AutoStore Holdings WKN: A3C5A3 ISIN: BMG0670A1099 Kürzel: AUTO Technologie : Software

AutoStore Holdings

St. Modwen Properties Limited investiert in, entwickelt, betreibt und verwaltet Wohn- und Gewerbeimmobilien im Vereinigten Königreich. Das Unternehmen ist in den Segmenten St. Modwen Logistics, St. Modwen Homes und Strategic Land & Regeneration tätig. Das Segment St. Modwen Logistics plant, baut, besitzt und verwaltet Industrie- und Logistikanlagen. Das Segment St. Modwen Homes befasst sich mit dem Bau von Häusern. Das Segment Strategic Land & Regeneration vermarktet und entwickelt Grundstücke für den Wohnungsbau sowie für Gewerbe- und Regenerationsprojekte. St. Modwen Properties Limited wurde 1939 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Birmingham, Vereinigtes Königreich. St. Modwen Properties Limited ist als Tochtergesellschaft von Brighton Bidco Limited tätig. Die AutoStore Holdings Aktie gehört zur Branche Technologie und dem Wirtschaftszweig Software.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der AutoStore Holdings Aktie liegt bei 0,93475 EUR (02. Jan, 22:58:37 Uhr). Damit ist die AutoStore Holdings Aktie zum Vortag um -4,62 % gefallen und liegt mit -0,04525 EUR unter dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, hat die AutoStore Holdings Aktie mittlerweile -8,62 % verloren. Im Zeitraum eines Jahres, hat die AutoStore Holdings Aktie mit -46,34 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie mit +24,85 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -105,24 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von AutoStore Holdings zuletzt in 2023 mit 103,95 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die AutoStore Holdings Aktie aktuell bei 4,96 und wäre für Aktienanalysten per Definition nicht besonders empfehlenswert, da die Aktie überbewertet zu sein scheint.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für AutoStore Holdings an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2023, liegt bei 394,99 und entspräche somit ungefähr der 395-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2023 übermitteltem Cash-Flow von 173,8 Mio., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 0,05 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der AutoStore Holdings Aktie von 0,93475 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 18,44 und würde im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes bereits als hoch angesehen. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für AutoStore Holdings wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 mit 220,09 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für AutoStore Holdings in Höhe von -98,31 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Fehlbetrag in Höhe von -32,6 Mio. EUR aus 2023 nutzen, diesen Wert durch die 3,4 Mrd. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 0,93475 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.