Beyond Oil:
Jetzt die Super-Rallye “reloaded"!
Anzeige

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik WKN: 922230 ISIN: AT0000969985 Kürzel: ATS Technologie : Halbleiterindustrie

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie • Geld 13,43 (429 Stk) • Brief 13,62 (429 Stk)
13,53 EUR
-3,87 %-0,55
26. Mär, 19:36:05 Uhr, Lang & Schwarz
Marktkapitalisierung 523,7 Mio. EUR
KGV -6,02
Ergebnis je Aktie -2,3409 EUR
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
Created with Highcharts 11.4.8Values30 Dez6 Jan13 Jan20 Jan27 Jan3 Feb10 Feb17 Feb24 Feb3 Mrz10 Mrz17 Mrz24 Mrz1112131415
23.45 % HL Intervall: 1 Tag High: 14.605 Low: 11.180 Börse: Lang & Schwarz
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
Themen entdecken
a
andirk, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 1. Mär 14:11 Uhr
Neuer CEO bestimmt
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 9. Feb 2:44 Uhr
Daher ist es für Privatinvestoren vernünftiger, solche Unternehmen zu meiden. Margenschwache Unternehmen sollte man nur in Ausnahmefällen kaufen – und nur dann, wenn sie extrem günstig sind, beispielsweise ab 20 % unter Buchwert. Zudem sollte man sie niemals zu hoch im Depot gewichten, sondern maximal mit 3 %, um das Risiko zu begrenzen. .......... ***Meine Einschätzung:*** .......... Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber 20 % unter Buchwert könnte zu wenig Sicherheitsmarge sein, insbesondere bei kapitalintensiven Unternehmen wie AT&S. Solche Firmen haben oft hohe Abschreibungen und teure Investitionen, die den Buchwert schnell entwerten können. Ein Abschlag von mindestens 40–50 % wäre daher aus meiner Sicht die bessere Absicherung. .......... Die Maximalgewichtung von 3 % halte ich für eine sinnvolle Regel, um das Risiko zu begrenzen. Diese Unternehmen können zwar theoretisch gute Turnaround-Kandidaten sein, aber sie sind langfristig oft schlechte Investments, da sie kontinuierlich Kapital benötigen und wenig Preissetzungsmacht haben. Ich würde daher solche Investments nur als spekulative Beimischung in einem diversifizierten Portfolio sehen und mich eher auf margenstarke Unternehmen mit hoher Kapitalrendite konzentrieren.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 9. Feb 2:34 Uhr
Zusätzlich sind die Gehälter des Managements oft sehr hoch, unabhängig davon, ob das Unternehmen tatsächlich profitabel wirtschaftet. Das kann problematisch sein, wenn eine langfristige Wertschöpfung für Aktionäre nicht gesichert ist. .......... 📊 Wahrheitsgehalt: 75 % .......... ✅ Hohe Managergehälter sind in der Branche nicht ungewöhnlich. Allerdings ist dies kein exklusives Problem von AT&S, sondern betrifft viele kapitalintensive Industrien.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 9. Feb 2:33 Uhr
Ein weiteres Problem ist der hohe Kapitalbedarf (CapEx), der kontinuierlich wächst, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen wie AT&S müssen Milliarden investieren, um neue Produktionskapazitäten zu errichten, während die erzielbaren Margen oft nicht ausreichen, um diese Investitionen effizient zu refinanzieren. Dadurch steigt das Risiko, dass sich der hohe Kapitaleinsatz nicht in entsprechendem Gewinnwachstum niederschlägt. .......... 📊 Wahrheitsgehalt: 95 % .......... ✅ AT&S investiert stark in neue Werke (z. B. in Malaysia) und benötigt dazu hohe Fremdfinanzierung. Die Kapitalintensität ist eine der größten Herausforderungen für das Unternehmen.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 9. Feb 2:31 Uhr
Die oft beworbenen langfristigen Wachstumsraten von 15–20 % pro Jahr sind meist nicht nachhaltig, da der Markt für Leiterplatten stark von Konjunkturzyklen, technologischen Entwicklungen und Preisdruck geprägt ist. Realistisch betrachtet liegt das langfristige Wachstum eher bei 5–7 %, sofern keine größeren Disruptionen eintreten. Zudem dauert es Jahre, neue Kapazitäten aufzubauen, während bestehende Produktionsanlagen durch den technologischen Fortschritt schnell an Wert verlieren. .......... 📊 Wahrheitsgehalt: 85 % .......... ✅ Die hohen Wachstumsraten stammen oft aus optimistischen Prognosen. Langfristig sind jedoch 5–7 % realistischer, abhängig von Marktzyklen und technologischen Umstellungen.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 9. Feb 2:30 Uhr
Analyse von AT&S als Zulieferer .......... Das Hauptproblem von AT&S und ähnlichen Zulieferern ist, dass sie strukturell niedrige Margen haben. Sie sind stark von wenigen Großkunden abhängig, die ihre Verhandlungsmacht nutzen, um Preise zu drücken. Selbst in Wachstumsphasen bleibt die Profitabilität begrenzt, während in Abschwüngen oft Verluste entstehen. Diese können zu Notverkäufen oder finanziellen Engpässen führen, was langfristig die Wertentwicklung des Unternehmens beeinträchtigt. .......... 📊 Wahrheitsgehalt: 90 % .......... ✅ Es ist gut dokumentiert, dass Zulieferer niedrige Margen haben und unter dem Druck großer Kunden stehen. In der Halbleiter- und Leiterplattenindustrie ist das ein bekanntes Problem.
l
luiGER, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 8. Feb 12:08 Uhr
Interessant von einem valuation Standpunkt. Insgesamt liest sich das alles wie AMS-Osram 2.0
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 17:13 Uhr

Danke...hättest du es nicht kurzer verfassen können....oder hast du nur weiter geleitet

ist meine Unterhaltung mit Chatgpt gewesen :) nicht mal die Insider mögen beim aktuellen Kurs kaufen, 2024 hat nur einer sehr wenig gekauft --> https://aktien-portal.at/showcompany.html?sub=insider&id=30&sm=prime&fa=AT&S
T
Tycoon5c69baaf698f9, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 14:48 Uhr
Danke...hättest du es nicht kurzer verfassen können....oder hast du nur weiter geleitet
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 14:13 Uhr
Daher ist ein Investment in AT&S extrem riskant. Im Grunde ist deren Geschäftsmodell wie ein Kartenhaus, das jederzeit zusammenbrechen kann. Normalerweise sollte man für so ein risikobehaftetes Modell sehr hoch belohnt werden, weil man dieses Risiko eingeht, aber AT&S verdient in guten Zeiten nur einen Hungerlohn. Und wenn es schlecht läuft, drohen sofort Kapitalerhöhungen, der Verkauf von Tafelsilber oder im schlimmsten Fall die Pleite. --------> Du hast das gut zusammengefasst. AT&S befindet sich momentan in einer sehr prekären Lage. Das Geschäftsmodell ist stark von der langfristigen Nachfrage und den Kundenbeziehungen abhängig, aber gleichzeitig ist es extrem abhängig von der kurzfristigen Rentabilität und der Fähigkeit, schnell auf Marktschwankungen zu reagieren. Da AT&S nicht in der Lage ist, regelmäßig starke Gewinne zu erwirtschaften, macht das Unternehmen für Investoren unberechenbar – ein wahres Kartenhaus, das bei der kleinsten Erschütterung zusammenfallen könnte. .......... In einem risikobehafteten Sektor wie diesem könnte man sich eine hohe Rendite erhoffen, um das hohe Risiko zu rechtfertigen. Aber AT&S liefert zu wenig, um diesen hohen Risikoaufschlag zu rechtfertigen. Wenn das Unternehmen weiterhin unter den Erwartungen bleibt und keine nachhaltige Rentabilität erreicht, könnten Kapitalerhöhungen oder der Verkauf von Vermögenswerten tatsächlich zum Überlebensmechanismus werden. In diesem Szenario könnten Investoren ihre Gelder verlieren, wenn es zu einem Zusammenbruch kommt. .......... Kurz gesagt: Das Risiko eines Investments in AT&S ist hoch, und das Unternehmen hat es bisher nicht geschafft, langfristig stabile Erträge zu liefern, um dieses Risiko zu rechtfertigen.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 14:08 Uhr
Daher, du denkst, sie haben ihrem Image geschadet, der Marke AT&S? Kann das Auswirkungen auf Kundenbeziehungen haben? --------> Ja, ich denke, AT&S hat definitiv ihrem **Image** geschadet, besonders in den Augen von **Investoren** und **Marktbeobachtern**. Wenn ein Unternehmen immer wieder **übermäßige Erwartungen schürt** und die Realität nicht einhält, hinterlässt das einen **negativen Eindruck**, der langfristig schwer wieder wettzumachen ist. .......... Für die **Kundenbeziehungen** könnte es ebenfalls Auswirkungen haben, besonders im **B2B-Bereich**. Wenn die **Großkunden** (wie z. B. AMD, Intel) sehen, dass AT&S Schwierigkeiten hat, **Versprechen zu halten** oder die Produktion wie geplant zu liefern, könnten sie beginnen, **Zweifel** an der **Zuverlässigkeit** des Unternehmens zu haben. Im schlimmsten Fall führt das dazu, dass diese Kunden **weiteres Vertrauen** in bestehende, etablierte Lieferanten setzen, die ihre Erwartungen bereits in der Vergangenheit zuverlässig erfüllt haben. .......... Unternehmen wie **Nvidia oder Intel** haben in der Regel eine Vielzahl von **Zulieferern**, und sie sind sehr vorsichtig, wenn es um ihre **kritischen Komponenten** geht. Wenn AT&S nicht in der Lage ist, die nötige **Produktqualität** und **Produktivität** zu liefern, könnte dies dazu führen, dass Kunden **andere Lieferanten bevorzugen**, die als **verlässlicher** wahrgenommen werden. .......... Zusätzlich könnten **Investoren** beginnen, das Vertrauen zu verlieren und **AtS als riskanter** anzusehen, was langfristig auch Auswirkungen auf die **Kapitalbeschaffung** und damit auf die **finanzielle Stabilität** des Unternehmens haben kann. .......... Kurz gesagt: Wenn AT&S nicht bald eine **ehrliche und transparente Kommunikation** etabliert, könnte es sich nicht nur negativ auf die **Aktienkurse**, sondern auch auf die **Kundenbindung** und die **langfristige Wettbewerbsfähigkeit** auswirken.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 13:59 Uhr
Krass, von dir erfährt man um ein Vielfaches mehr als von diesem Verliererunternehmen selbst. Ich meine, die haben zwar Präsentationen, aber das, was sie zeigen, ist nur wertloses Bla-Bla. --------> Ja, AT&S hält sich in der Kommunikation oft sehr vage. Sie reden viel über „strategische Weichenstellungen“ und „zukünftige Marktchancen“, aber konkrete Informationen zu den aktuellen Problemen, der tatsächlichen Nachfrage oder den Herausforderungen im Substratgeschäft bleiben oft aus. .......... Das ist ein typisches Verhalten von Unternehmen, die sich in einer schwierigen Lage befinden – sie wollen keine schlechte Stimmung erzeugen. Statt offen zu sagen: „Unsere Kunden bestellen weniger als erwartet, der Hochlauf verzögert sich, und wir haben gerade ein Profitabilitätsproblem“, verpacken sie es in **optimistische Phrasen** wie „Wir optimieren Kostenstrukturen“ oder „Wir befinden uns in einer Transformationsphase“. .......... Aber wenn man sich **die Zahlen und Markttrends ansieht**, wird schnell klar, wo die Probleme wirklich liegen. AT&S hat sich mit den Werken stark auf eine Zukunft verlassen, die nicht so schnell gekommen ist, wie sie gehofft haben. Und jetzt müssen sie durchhalten, bis der Bedarf wirklich anzieht – wenn er überhaupt in dem erhofften Umfang kommt.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 13:55 Uhr
Aber es waren doch die Großkunden, die wollten, dass AT&S die neuen Werke baut. AMD usw. haben den Bau vorab mitfinanziert, oder? --------> Ja, das stimmt teilweise. AT&S hat die neuen Werke nicht einfach auf eigene Faust gebaut, sondern in enger Zusammenarbeit mit Großkunden wie **AMD, Intel und anderen Halbleiterherstellern**. Diese Unternehmen haben AT&S signalisiert, dass sie in Zukunft mehr High-End-Substrate benötigen, insbesondere für **Prozessoren und KI-Chips**. .......... Allerdings gibt es hier einige Probleme: .......... ### **1. Verzögerungen bei der Nachfrage** Viele Halbleiterunternehmen haben in den letzten Jahren ihre eigenen Produktionskapazitäten hochgefahren oder bereits langfristige Verträge mit bestehenden Zulieferern (z. B. Unimicron, Ibiden) geschlossen. - **AMD und Intel haben sich möglicherweise überschätzt**, was den kurzfristigen Bedarf an Substraten betrifft. .......... - **Lagerbestände sind noch hoch**, weshalb die Bestellungen an Zulieferer wie AT&S aktuell nicht so stark wachsen wie erwartet. .......... ### **2. Konkurrenzdruck in der Lieferkette** .......... Obwohl AT&S Substrate für AMD und Intel liefern will, konkurrieren sie mit asiatischen Marktführern, die bereits etablierte Kapazitäten haben. - **Unimicron (Taiwan) und Ibiden (Japan)** sind weiterhin die Hauptlieferanten für Nvidia, AMD und andere High-End-Chips.- AT&S muss sich erst als verlässlicher Anbieter beweisen, was Zeit kostet. .......... ### **3. Langsame Hochlaufphase der neuen Werke** .......... AT&S hat massiv in neue Kapazitäten investiert, insbesondere im Werk **Kulim (Malaysia)**, das für High-End-Substrate gedacht ist. Doch: - Der **Produktionsanlauf dauert länger als geplant** – neue Technologien müssen erst perfektioniert werden. - **Qualifikation durch Kunden**: Großkunden wie AMD und Intel testen Substrate über lange Zeiträume, bevor sie diese in Massenproduktion nutzen. .......... ### **4. Falscher Fokus?** .......... AT&S hat zwar High-End-Substrate für Prozessoren und KI-Chips geplant, aber einen Großteil der Produktion noch auf klassische **Consumer-Produkte wie Smartphones und Notebooks** ausgerichtet. Der KI-Boom findet aber primär im **Rechenzentrumsbereich** statt, wo Nvidia und Co. extrem komplexe Substrate brauchen. .......... ### **Fazit: Die Kunden haben AT&S ermutigt, aber nun bleibt die Nachfrage aus** .......... Großkunden wie AMD und Intel haben AT&S wohl dazu bewegt, in neue Kapazitäten zu investieren – möglicherweise auch mit Vorfinanzierungen oder Abnahmeversprechen. Doch aktuell: .......... - Hat sich der Bedarf langsamer entwickelt als erwartet. .......... - Konkurriert AT&S mit etablierten asiatischen Herstellern. .......... - Dauert die Hochlaufphase der neuen Werke länger als gedacht. .......... Falls sich der KI-Boom in den nächsten Jahren weiter ausbreitet und der Bedarf an Substraten steigt, **könnte** AT&S doch noch profitieren. Momentan steckt das Unternehmen aber in einer schwierigen Übergangsphase.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 13:50 Uhr
Aber KI boomt doch voll, Nvidia usw. verkaufen extrem viel. Wieso profitiert AT&S nicht? --------> Das ist eine berechtigte Frage. Obwohl der KI-Boom tatsächlich läuft und Unternehmen wie Nvidia Rekordumsätze verzeichnen, profitiert AT&S derzeit nicht im gleichen Maße. Dafür gibt es mehrere Gründe: .......... ### **1. Fokus auf Consumer-Produkte statt Rechenzentren** .......... AT&S stellt hauptsächlich Hochleistungs-Leiterplatten und IC-Substrate für Smartphones, Tablets, Spielekonsolen und Medizintechnik her. Der KI-Boom treibt hingegen vor allem die Nachfrage nach Hochleistungs-GPUs und -Servern an. .......... - **KI-Server & GPUs brauchen andere Substrate:** Die Substrate, die für Nvidia- oder AMD-KI-Chips benötigt werden, sind technisch hochkomplex (z. B. ABF-Substrate) und werden größtenteils von asiatischen Herstellern wie Unimicron (Taiwan) und Ibiden (Japan) produziert. AT&S ist zwar im IC-Substrat-Geschäft aktiv, hat aber erst kürzlich begonnen, sich in diesen Bereich stärker einzuarbeiten. .......... - **Langsame Kundenakquise:** Nvidia und Co. haben bereits langjährige Lieferanten für ihre Chips und wechseln nicht einfach zu AT&S, nur weil ein Werk verfügbar ist. .......... ### **2. AT&S steht noch in der Hochlaufphase neuer Werke** .......... Das Werk in **Kulim, Malaysia**, das für High-End-Substrate gedacht ist, befindet sich erst in der Anlaufphase. Produktionskapazitäten müssen hochgefahren und Kunden erst gewonnen werden. Ein Markteintritt in dieses Segment braucht Jahre. .......... ### **3. Überkapazitäten bei Standard-IC-Substraten** Viele Halbleiterunternehmen haben in den letzten Jahren ihre Kapazitäten stark ausgebaut. Das hat dazu geführt, dass es für bestimmte Arten von IC-Substraten – besonders für ältere, weniger komplexe Varianten – ein Überangebot gibt. Dies drückt die Preise und macht es für AT&S schwer, in diesem Segment hohe Margen zu erzielen. .......... ### **4. Nvidia & Co. kaufen direkt bei den größten asiatischen Herstellern** .......... Die wichtigsten Zulieferer für die Substrate von Nvidia und anderen High-End-KI-Chips sind: .......... - **Unimicron (Taiwan)** .......... - **Ibiden (Japan)** .......... - **Shinko Electric (Japan)** .......... Diese Firmen haben jahrzehntelange Erfahrung mit ABF-Substraten und exklusive Verträge mit Nvidia, AMD, Intel und anderen. AT&S muss erst beweisen, dass sie hier mithalten können. .......... ### **Fazit: AT&S ist zu spät dran und noch nicht etabliert** .......... Der KI-Boom spielt sich aktuell vor allem im Bereich der High-End-Serverchips ab, und hier dominiert Asien mit seinen etablierten Zulieferern. AT&S hat in Malaysia investiert, um in dieses Segment einzusteigen, aber das braucht Zeit. Kurzfristig leidet das Unternehmen eher unter der Marktschwäche im Consumer-Bereich und dem Preisdruck. .......... Langfristig **könnte** AT&S profitieren, wenn sie sich erfolgreich als High-End-Substratanbieter etablieren – aber das wird noch Jahre dauern.
m
m4758406, AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion, 5. Feb 13:42 Uhr
AT&S hat in den vergangenen Jahren massiv in neue Werke investiert, insbesondere in Leoben (Österreich) und Kulim (Malaysia), um Hochtechnologie-Leiterplatten und IC-Substrate für Anwendungen in der Elektronik- und Halbleiterindustrie herzustellen. Diese Investitionen wurden getätigt, weil man mit einer steigenden Nachfrage, insbesondere im Bereich der High-End-Chips und Substrate für KI, Server und 5G-Technologien, gerechnet hat. .......... Dass nun eine schwache Nachfrage herrscht, liegt an mehreren Faktoren: .......... 1. **Marktschwäche und Konjunkturabschwung**: Die gesamte Halbleiter- und Elektronikbranche erlebt derzeit eine Nachfrageschwäche, insbesondere nach Smartphones, Tablets und anderen Consumer-Produkten. .......... 2. **Überkapazitäten und Preisdruck**: Viele Hersteller haben in Erwartung eines Booms Kapazitäten ausgebaut. Nun gibt es ein Überangebot, was die Preise drückt. .......... 3. **Kundenverschiebungen und Lagerbestände**: Große Kunden wie Apple oder Intel haben eigene Strategien zur Beschaffung geändert oder haben noch hohe Lagerbestände, sodass weniger neue Aufträge kommen. .......... 4. **Langfristige Strategie**: Der Bau neuer Werke ist eine langfristige Entscheidung. Die Nachfrage kann vorübergehend schwach sein, aber AT&S setzt darauf, in ein bis zwei Jahren von einem Markterholungseffekt zu profitieren. .......... Die aktuelle Situation zwingt AT&S jedoch dazu, Kostenprogramme zu verschärfen und Investitionen zu überprüfen.
Themen zum Wert
1 AT&S AUSTRIA Hauptdiskussion
Werbung
Weiter aufwärts ?
Long Hebel 6 handeln
AT & S Austria Technologie & Systemtechnik günstig handeln

Kostenvergleich pro Trade bei einem 5.000 € Ordervolumen, je nach Handelsplatz

Broker Gettex Xetra
SMARTBROKERPLUS
flatex
DKB
comdirect
S Broker
ING-DiBa
Consorsbank

SMARTBROKER+ bietet das günstigste Komplettpaket (Stiftung Warentest Finanztest 12/2023)

*ab 500 € Ordervolumen über gettex für 0 €, zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen

Kursdetails
Spread
1,40
Geh. Stück
7.100
Eröffnung
14,06
Vortag
14,07
Tageshoch
14,26
Tagestief
13,27
52W Hoch
23,45
52W Tief
9,59
Tagesvolumen
in EUR gehandelt 84.026 Stk
in USD gehandelt 2.000 Stk
in CHF gehandelt 1.000 Stk
Gesamt 87.026 Stk
Partner-News
Anzeige

18:00 Uhr • Partner • Societe Generale

16:31 Uhr • Partner • Societe Generale

16:30 Uhr • Partner • BNP Paribas

16:00 Uhr • Partner • Societe Generale

15:05 Uhr • Partner • HSBC

Aktien-News

18:40 Uhr • Artikel • dpa-AFX

18:38 Uhr • Meldungen • IRW-News

18:30 Uhr • Partner • Wallstreet Online

Geld/Brief Kurse
Neu laden
BörseGeldVol.BriefVol.ZeitVol. ges.Kurs
Lang & Schwarz 13,43 429 Stk 13,62 429 Stk 1743014165 19:36 7.100 Stk 13,53 EUR
L&S Exchange 13,43 429 Stk 13,62 429 Stk 1743014164 19:36 14.902 Stk 13,53 EUR
Baader Bank 13,51 13,63 1743013982 19:33 13,57 EUR
Quotrix Düsseldorf 13,48 400 Stk 13,57 400 Stk 1743013981 19:33 13,53 EUR
TTMzero RT 1743013981 19:33 13,53 EUR
Tradegate 13,48 380 Stk 13,57 380 Stk 1743013079 19:17 11.079 Stk 13,48 EUR
Gettex 13,53 130 Stk 13,65 130 Stk 1743013020 19:17 1.973 Stk 13,39 EUR
Eurex 1743010827 18:40 13,70 EUR
Wien 13,90 13,94 1743007800 17:50 47.539 Stk 13,88 EUR
Xetra 13,82 179 Stk 14,06 95 Stk 1743006931 17:35 933 Stk 13,91 EUR
London 13,71 1.500 Stk 14,41 1.500 Stk 1743006906 17:35 500 Stk 13,88 EUR
Düsseldorf 13,44 400 Stk 13,63 400 Stk 1743003042 16:30 14,15 EUR
Hamburg 13,39 390 Stk 13,68 100 Stk 1742973370 08:16 13,95 EUR
Hannover 13,39 390 Stk 13,68 100 Stk 1742973364 08:16 13,95 EUR
Frankfurt 13,39 400 Stk 13,68 100 Stk 1742972713 08:05 13,80 EUR
Stuttgart 13,43 380 Stk 13,62 380 Stk 1742972560 08:02 13,99 EUR
Berlin 13,51 250 Stk 13,62 250 Stk 1742972416 08:00 14,03 EUR
München 13,58 100 Stk 13,67 100 Stk 1742972407 08:00 13,90 EUR
Nasdaq OTC 1740791400 1. Mar 2.000 Stk 13,78 USD
BX Swiss 13,22 1.719 Stk 13,33 1.719 Stk 1738342801 31. Jan 1.000 Stk 12,37 CHF
ges. 87.026 Stk
Realtime / Verzögert
Börsennotierung
Marktkapitalisierung in EUR
523,7 Mio.
Anzahl der Aktien
38,9 Mio.
Termine
05.06.2025 Quartalsmitteilung
30.07.2025 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 64,40
Dörflinger Privatstiftung 18,00
Androsch Privatstiftung 17,60
Standortregion
Grundlegende Daten zur AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie
Finanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) 0,99 1,24 0,61 0,49 - - -
Gewinn je Aktie (EPS) 1,01 2,39 3,52 -0,94 -2,3409 - -
Cash-Flow 184,7 Mio. 713,2 Mio. 476,4 Mio. 653,4 Mio. - - -
Eigenkapitalquote 33,56 % 33,43 % 27,81 % 20,68 % - - -
Verschuldungsgrad 198,00 199,16 259,55 383,65 - - -
EBIT 79,8 Mio. 173,6 Mio. 191,7 Mio. 105,1 Mio. - - -
Fundamentaldaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) 6,38 2,76 2,31 1,15 - - -
Dividendenrendite 1,52 % 1,05 % 1,56 % - - - -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 30,00 21,17 8,04 -20,61 -6,02 - -
Dividende je Aktie 0,25 0,39 0,78 - - - -
Bilanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Umsatzerlöse 1,2 Mrd. 1,6 Mrd. 1,8 Mrd. 1,5 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 59,6 Mio. 122,1 Mio. 167,8 Mio. -19,3 Mio. - - -
Steuern 20,5 Mio. 29,3 Mio. 31,2 Mio. 17,4 Mio. - - -
Jahresüberschuss/–fehlbetrag 39,1 Mio. 92,8 Mio. 136,6 Mio. -36,7 Mio. - - -
Ausschüttungssumme 18,0 Mio. 24,5 Mio. 35,0 Mio. 15,5 Mio. - - -

Info AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik

Die AT & S, Austria Technologie & Systemtechnik AG, ist einer der führenden Leiterplattenhersteller in Europa und Indien und maßgeblich in China engagiert. Das Unternehmen produziert dünne, hochkomplexe Leiterplatten und ist deswegen zentraler Schlüssellieferant für die gesamte mobile Telekommunikation. Leiterplatten sind passive Bauelemente, die zur Verbindung von aktiven Elementen wie z.B. Transistoren, integrierten Schaltungen und Mikroprozessoren dienen. Sie sind das Herzstück im Inneren von Mobiltelefonen und anderen Handhelds. Fast jedes vierte Handy in Europa ist mit einer Leiterplatte von AT & S ausgestattet. Die Produktpalette reicht von einseitigen über doppelseitigen bis hin zu mehrlagigen Leiterplatten. Erweitert wird das Produktportfolio mit der Herstellung von IC-Substraten (Integrated Circuit Substrates), die die Halbleiter mit der Leiterplatte verbinden. Die angebotenen Bauelemente finden auch in den Kerngeschäften Automotive, Industrial, Medical und Advanced Packaging Anwendung. Der AT & S Konzern verfügt über Produktionsstätten in Österreich (Leoben, Fehring), Indien (Nanjangud), China (Shanghai, Chongqing) und Korea (Ansan nahe Seoul), eine Einkaufs- und Vertriebsgesellschaft in Hongkong und zahlreiche internationale Vertriebsbüros. Des Weiteren unterhält AT&S ein eigenes Vertriebs-, Service- und Designzentrum in Nörvenich, Deutschland. Die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie gehört zur Branche Technologie und dem Wirtschaftszweig Halbleiterindustrie.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie liegt bei 13,53 EUR (26. Mär, 19:36:05 Uhr). Damit ist die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie zum Vortag um -3,87 % gefallen und liegt mit -0,55 EUR unter dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, konnte die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie um +10,20 % zulegen. Im Zeitraum eines Jahres, hat die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie mit -20,72 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie mit +29,13 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -73,38 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von AT & S Austria Technologie & Systemtechnik zuletzt in 2024 mit 0,49 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie aktuell bei 0,34 und wäre für Aktienanalysten per Definition empfehlenswert, da die Aktie unterbewertet zu sein scheint.

Dividende je Aktie und Dividendenrendite

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik zahlte im Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 0,78 EUR je Aktie. Die letzte uns bekannte Dividendenrendite wurde für das Jahr 2023 mit 1,56 % angegeben. Eine Dividendenrendite gibt den Ertrag einer Aktie als Verhältnis von Dividende und aktuellem Aktienkurs in Prozent an. Diese Information ermöglicht es, den Ertrag aus einer Aktie besser mit den Erträgen anderer Aktien vergleichen zu können. Sie wird berechnet, indem man die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und dann mit 100 multipliziert. Für die AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie, können wir mit der uns aus 2023 vorliegenden Dividende von 0,78 EUR je Aktie und dem aktuellen Kurs von 13,53 EUR, eine aktuelle Dividendenrendite von 5,77 % berechnen.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für AT & S Austria Technologie & Systemtechnik an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2024, liegt bei 1,15 und entspräche somit ungefähr der 1-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2024 übermitteltem Cash-Flow von 653,4 Mio., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 16,82 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktie von 13,53 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 0,80 und kann im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes als niedriger Wert und somit als gut bewertet werden. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für AT & S Austria Technologie & Systemtechnik wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 mit -6,02 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für AT & S Austria Technologie & Systemtechnik in Höhe von -14,32 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Fehlbetrag in Höhe von -36,7 Mio. EUR aus 2024 nutzen, diesen Wert durch die 38,9 Mio. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 13,53 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.

AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG, notiert unter dem Börsenkürzel „ATS“ an der Wiener Börse, ist ein führender Anbieter von hochentwickelten Leiterplatten und integrierten Schaltungsträgern, der seinen Kunden in der globalen Elektronikindustrie innovative Lösungen bietet. Mit Sitz in Leoben, Österreich, bedient AT&S Kunden aus verschiedenen High-Tech-Branchen, darunter Kommunikationstechnologie, Computer und Halbleiter, Industrieelektronik, Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt.

Unternehmensprofil

Gegründet im Jahr 1987, hat sich AT&S zu einem der weltweit führenden Hersteller von hochwertigen Leiterplatten und IC-Substraten entwickelt. Das Unternehmen zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, hochkomplexe Designs zu fertigen, die für die zunehmend kleiner und leistungsfähiger werdenden elektronischen Geräte erforderlich sind. AT&S betreibt Fertigungsstätten in Österreich, Indien, China und Korea, und ist bekannt für seine hohe Fertigungsqualität und technologische Kompetenz.

Marktstellung und Wettbewerbsvorteile

AT&S ist bekannt für seine technologische Expertise in der Herstellung von High-End Leiterplatten und IC-Substraten, die entscheidend sind für moderne Elektronikgeräte. Ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil von AT&S liegt in seiner Fähigkeit, kundenspezifische Lösungen anzubieten, die genau auf die anspruchsvollen Anforderungen seiner globalen Kunden abgestimmt sind. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um seine Technologieführerschaft zu sichern und den technologischen Anforderungen seiner Kunden stets einen Schritt voraus zu sein.

Finanzielle Leistung

AT&S hat eine solide finanzielle Performance gezeigt, unterstützt durch eine starke Nachfrage nach seinen Produkten in schnell wachsenden Marktsegmenten wie Mobilgeräten, Automotive und industrieller Elektronik. Das Unternehmen profitiert auch von langfristigen Kundenbeziehungen mit führenden globalen Technologieunternehmen, die auf die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Produkte von AT&S angewiesen sind.

Herausforderungen und Risiken

Die Elektronikindustrie ist von schnellen technologischen Veränderungen und intensivem Wettbewerb geprägt. AT&S muss kontinuierlich in neue Technologien und Produktionsprozesse investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem können Schwankungen in den Materialkosten und Änderungen in den globalen Lieferketten die Betriebskosten beeinflussen. Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte stellen weitere potenzielle Risiken dar, die die Geschäftstätigkeit von AT&S beeinträchtigen könnten.

Investitionsüberlegungen

Für Investoren bietet AT&S eine attraktive Gelegenheit, in ein technologisch führendes Unternehmen zu investieren, das eine zentrale Rolle in der globalen Elektronik-Lieferkette spielt. Die starke Marktposition und die fortlaufenden Investitionen in Forschung und Entwicklung machen AT&S zu einem potenziellen Wachstumskandidaten. Investoren sollten jedoch die volatilen Marktbedingungen und die hohen Investitionserfordernisse in der Elektronikindustrie berücksichtigen.

Fazit

Zusammenfassend ist AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ein innovativer und technologisch führender Anbieter in der Elektronikindustrie, der durch kontinuierliche Innovation und hochwertige Produktionsstandards überzeugt. Trotz bestehender Branchenrisiken ist das Unternehmen gut positioniert, um von den wachsenden Anforderungen an fortschrittliche Elektronikkomponenten zu profitieren.