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+++Der CEO kauft ein – und das gleich zweimal Startschuss für die nächste Kursrallye?+++

Kering WKN: 851223 ISIN: FR0000121485 Kürzel: KER Handel : Sonstige Handel

Kering Aktie • Geld 192,06 (260 Stk) • Brief 192,14 (260 Stk)
192,10 EUR
-0,01 %-0,02
01. Apr, 10:39:03 Uhr, Lang & Schwarz
Marktkapitalisierung 23,6 Mrd. EUR
Dividendenrendite 2,97 %
KGV 19,86
Ergebnis je Aktie 9,971 EUR
Dividende je Aktie 6,00 EUR
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
Created with Highcharts 11.4.8Values6 Jan13 Jan20 Jan27 Jan3 Feb10 Feb17 Feb24 Feb3 Mrz10 Mrz17 Mrz24 Mrz31 Mrz180190200210220230240250260270280290
31.57 % HL Intervall: 1 Tag High: 280.550 Low: 191.990 Börse: Lang & Schwarz
k.A. % HL Intervall: k.A. High: k.A. Low: k.A. Börse: k.A.
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Chicky
Chicky, KERING Hauptdiskussion, Gestern 17:26 Uhr
Dann hoffen wir mal auf eine Erholung wie nach der Finanzkrise. 🙈🙊
Investors
Investors, KERING Hauptdiskussion, Gestern 17:09 Uhr
Der Kurs könnte auf unter 100 € fallen. Derzeit ist Fashion an den Märkten nicht besonders gefragt.
S
Stani16, KERING Hauptdiskussion, Gestern 14:36 Uhr
Wird zeit brauchn denke ich bis Wirtschaft, Schilden, Inflation wieder „im Griff“ sind
Chicky
Chicky, KERING Hauptdiskussion, Gestern 12:48 Uhr
Mal sehen, ob und wann es hier irgendwann noch einen Boden gibt.
S
Schwalm_Investor, KERING Hauptdiskussion, 24. Mär 11:23 Uhr

Mal sehen obs noch zu die 200€ geht

Jop....geht es
S
Schwalm_Investor, KERING Hauptdiskussion, 24. Mär 11:23 Uhr

Mal sehen obs noch zu die 200€ geht

Jop....geht es
Chicky
Chicky, KERING Hauptdiskussion, 14. Mär 15:44 Uhr
Dass Analysten sich vorab schon ein Urteil über die Kreativität und Eignung eines neuen Designers machen können.... interessant.
V
Vorsehung, KERING Hauptdiskussion, 14. Mär 10:44 Uhr
Bernstein-Analyst Luca Solca sagte, er sei nicht wirklich zufrieden mit der Ernennung Demnas. "Demna hat eine starke Sichtweise... Großartig für eine kleine Marke vor ein paar Jahren. Aber was ist mit einer großen Marke wie Gucci heute? Es besteht die Gefahr einer weiteren 180-Grad-Wende", sagte er. Die Analysten von JP Morgan nannten die Personalie eine "umstrittene Wahl". Ein Fragezeichen schwebe nun über der kreativen Zukunft von Gucci.
V
Vorsehung, KERING Hauptdiskussion, 14. Mär 10:43 Uhr
Paris, 14. Mrz (Reuters) - Die Ernennung eines neuen künstlerischen Direktors bei Gucci hat die Aktien des Mutterkonzerns Kering am Freitag schwer belastet. Die Papiere lagen am Morgen an der Pariser Börse mehr als zehn Prozent im Minus. Am Donnerstag hatte der französische Luxusgüterkonzern bekanntgegeben, dass der georgische Designer Demna den Posten des künstlerischen Direktors bei Gucci übernehme. "Seine kreative Kraft ist genau das, was Gucci braucht", sagte Kering-Chef François-Henri Pinault. Der 43-jährige Demna, der nur bei seinem Vornamen genannt wird, war zuvor künstlerischer Leiter bei der Luxusmarke Balenciaga, die ebenfalls zum Imperium des französischen Konzerns gehört.
S
Stani16, KERING Hauptdiskussion, 14. Mär 10:42 Uhr
Mal sehen obs noch zu die 200€ geht
Chicky
Chicky, KERING Hauptdiskussion, 14. Mär 0:24 Uhr
Jap, dieser kleine Aufwärtstrend seit Ende November ist fast wieder komplett ausgelöscht. Zig Zölle, Handelsstreitereien, womöglich wieder Lieferkettenprobleme und generell steigende Arbeitslosigkeit in den USA und keine effektive Bekämpfung der chinesischen u25-Arbeitslosigkeit..... gibt leider grad wenig Anlass auf Besserung zu hoffen. 😒
S
Stani16, KERING Hauptdiskussion, 13. Mär 21:31 Uhr
Fällt wien Stein
8
848, KERING Hauptdiskussion, 3. Mär 11:08 Uhr
https://www.nzz.ch/wirtschaft/der-niedergang-von-gucci-und-anderen-luxuslabels-zeigt-die-saettigung-des-begehrens-ld.1873280
VonZwingenberg
VonZwingenberg, KERING Hauptdiskussion, 3. Mär 10:30 Uhr
Doch die Zulieferer der Modeindustrie gerieten massiv unter Druck. 2000 Hersteller von Stoffen, Kleidung und Lederwaren gaben in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres auf, wie die Handelskammer meldet. Zwischen 2019 und 2024 ging die Zahl der Firmen in der Modebranche nach Angaben des Handwerkerverbands Confartigianato um 15 000 auf 80 000 zurück. Die Kurzarbeit hat sich 2024 fast verdoppelt – auf 41 Millionen Stunden. Auf Krisengipfeln in Rom ringen Branchenvertreter mit dem Industrieminister Adolfo Urso um soziale Hilfen und Investitionsanreize. Die Kunden fühlen sich abgezockt Der Punkt ist: Die Luxusmarken haben den Schlamassel mitverursacht. Sicher, der chinesische Markt schwächelt, die Inflation hat in vielen Ländern die Kaufkraft der oberen Mittelklasse verringert, geopolitische Spannungen, Kriege und Strafzölle drücken die Stimmung. Doch hinzu kommt, dass die grossen Modehäuser den Nachfragerückgang lange Zeit durch ihre Politik der überzogenen Preise ausgeglichen haben. Sie schraubten die Preise immer weiter nach oben. «Nur weil es so leichtfiel», wie der Prada-Chef Andrea Guerra im vergangenen Oktober selbstkritisch gestand. Luxusprodukte sind heute nach Angaben der Bank HSBC 54 Prozent teurer als 2019. Das rächte sich irgendwann. Die Kunden hätten begonnen, die Branche mit neuen Augen zu betrachten, sagt Imran Amed, der Gründer des Branchendienstes «Business of Fashion». «Sie haben den Wert ihrer Einkäufe infrage gestellt», sagt er. Lohnt es sich wirklich, für eine Tasche doppelt so viel auszugeben wie wenige Jahre zuvor? Der Prada-Chef Guerra räumte ein: «Wir haben in den vergangenen Jahren einen riesigen Fehler begangen.» 80 Prozent der Umsatzsteigerungen jener Zeit gingen auf das Konto der Preiserhöhungen, rechnete «Business of Fashion» aus. Während das Geschäft der Luxuslabel noch florierte, drosselten die Konzerne die Aufträge an die Hersteller und die Zulieferer. Für viele Firmen in Biella, Como oder Prato, deren Fabriken nicht mehr ausgelastet waren, begann der Kampf ums Überleben
VonZwingenberg
VonZwingenberg, KERING Hauptdiskussion, 3. Mär 10:30 Uhr
Wie unter einem Brennglas offenbart der Niedergang Guccis die Sorgen einer ganzen Branche. Luxusmode war lange ein Selbstläufer. Krisenfest, heiss begehrt und mit einer rasant wachsenden, zahlungskräftigen Kundschaft gesegnet. Das ist vorbei. Zwischen 2022 und 2024 haben die Hersteller von Luxusgütern global 50 Millionen Kunden verloren, schätzt die Beratungsfirma Bain. Sogar beim Branchenführer LVMH ging es erstmals abwärts. Der Pariser Luxuskonzern von Supermilliardär Bernard Arnault, dem auch viele italienische Marken gehören, verbuchte 2024 einen Umsatzrückgang um 2 Prozent auf 84,7 Milliarden Euro. In Venedig gab es erste Konsequenzen: Am Canal Grande schliesst der Konzern nach acht Jahren sein Luxuskaufhaus im Fondaco dei Tedeschi, der den deutschen Kaufleuten vor 500 Jahren als Handelshof diente. Weil den Touristen die Kauflaune vergangen ist, verlieren hier nun 200 Beschäftigte ihren Job. Italiens Vorzeigebranche ist in eine strukturelle Krise geschlittert. 2024 ging das Modegeschäft inklusive der Sparten Schmuck, Brillen und Kosmetik um 5,3 Prozent zurück. Der Umsatz fiel auf 96 Milliarden Euro. Wobei der Rückgang im textilen Kerngeschäft wesentlich höher ausfällt. «Wir haben es nicht mit einem Abschwung zu tun, sondern mit einem grundlegenden Wandel», sagte Raffaello Napoleone, der Chef der Herrenmodemesse Pitti in Florenz, zu Jahresbeginn. Wobei es Ausnahmen gibt, wie Miu Miu, das kometenhaft wachsende junge Prada-Label. Die Kleiderschränke quellen über, das Begehren ist gesättigt Kaufzurückhaltung, nachlassende Originalität im Design, Strategiefehler und Kursverluste an der Börse haben die erfolgsgewohnten Label verunsichert. Das Personalkarussell dreht sich immer schneller. Für die Chefposten werden Leute gesucht, denen ein Spagat gelingt. Sie müssen den Wachstumsdruck, unter dem die glamourösen Wunschfabriken mit ihren millionenschweren Marketingbudgets stehen, mit einer unbequemen Realität in Einklang bringen: dem Überquellen der Kleiderschränke und einer Sättigung des Begehrens. Noch dringender scheint der kreative Neuanfang zu sein. Wenige Tage vor dem Rauswurf von De Sarno bei Gucci wurden auch bei Dior Homme und Maison Margiela die Designer abgelöst. Im Dezember gingen bei Chanel und Bottega Veneta neue Stilisten an den Start. Spekuliert wird über Wechsel bei Fendi, Missoni und Tom Ford. In Mailand debütierten bei Alberta Ferretti und bei Blumarine neue Designer. Kurz darauf verkündete Jil Sander den Abgang von Lucie und Luke Meier. Branchenbeobachter erinnert das inzwischen an den Transfermarkt im Fussballgeschäft. Richtig weh tut die Absatzschwäche der glamourösen Marken den Auftragsherstellern. Ausgerechnet, möchte man sagen. Denn Italiens Vorrangstellung in der Modeindustrie gründet auf einem Netz flexibler, hoch spezialisierter Zulieferfirmen. Sie bilden eine intakte Produktionskette, die andere Länder in Europa längst verloren haben. Das führte dazu, dass die französischen Konkurrenten grosse Teile ihrer Fertigung ins Nachbarland verlegten. Beispiel Chanel: Das Pariser Modehaus lässt die Hälfte seiner Waren in italienischen Fabriken herstellen
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Kursdetails
Spread
0,04
Geh. Stück
1
Eröffnung
192,30
Vortag
192,12
Tageshoch
193,52
Tagestief
190,14
52W Hoch
370,98
52W Tief
190,26
Tagesvolumen
in EUR gehandelt 536 Tsd. Stk
in USD gehandelt 110 Stk
in CHF gehandelt 10 Stk
Gesamt 536 Tsd. Stk
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BörseGeldVol.BriefVol.ZeitVol. ges.Kurs
TTMzero RT 1743496748 10:39 192,16 EUR
Lang & Schwarz 192,12 260 Stk 192,20 260 Stk 1743496748 10:39 1 Stk 192,16 EUR
L&S Exchange 192,12 260 Stk 192,20 260 Stk 1743496748 10:39 305 Stk 192,16 EUR
Quotrix Düsseldorf 192,06 140 Stk 192,20 140 Stk 1743496747 10:39 192,13 EUR
Baader Bank 192,04 192,18 1743496747 10:39 192,11 EUR
Tradegate 192,06 210 Stk 192,20 210 Stk 1743496065 10:27 468 Stk 191,54 EUR
London 190,52 1.000 Stk 194,40 1.000 Stk 1743495721 10:22 1.005 Stk 192,22 EUR
Xetra 191,90 80 Stk 192,12 176 Stk 1743495513 10:18 99 Stk 192,54 EUR
Stuttgart 192,04 131 Stk 192,04 131 Stk 1743495303 10:15 192,22 EUR
Gettex 191,38 150 Stk 191,56 150 Stk 1743495201 10:13 153 Stk 192,04 EUR
Wien 192,06 51 Stk 192,20 51 Stk 1743493342 09:42 20 Stk 191,92 EUR
Düsseldorf 191,74 140 Stk 192,30 140 Stk 1743492635 09:30 190,02 EUR
Frankfurt 191,90 210 Stk 192,06 210 Stk 1743488172 08:16 6 Stk 191,90 EUR
Berlin 191,94 210 Stk 192,08 210 Stk 1743487687 08:08 191,44 EUR
Hannover 191,90 80 Stk 192,12 176 Stk 1743487278 08:01 191,48 EUR
Hamburg 191,90 80 Stk 192,12 176 Stk 1743487273 08:01 191,48 EUR
München 191,96 50 Stk 192,12 50 Stk 1743487207 08:00 191,38 EUR
Nasdaq OTC 1743466200 02:10 110 Stk 212,00 USD
Eurex 1743439608 31. Mar 191,17 EUR
BX Swiss 183,30 141 Stk 183,56 141 Stk 1743436800 31. Mar 10 Stk 182,82 CHF
Euronext Paris 266,20 10 Stk 272,25 1 Stk 1743435309 31. Mar 534 Tsd. Stk 190,92 EUR
Sofia 1743429626 31. Mar 191,94 EUR
ges. 536.234 Stk
Realtime / Verzögert
Börsennotierung
Marktkapitalisierung in EUR
23,6 Mrd.
Anzahl der Aktien
123,4 Mio.
Termine
25.04.2025 Quartalsmitteilung
Aktionärsstruktur %
Freefloat 59,00
Artémis 41,00
Standortregion
Grundlegende Daten zur Kering Aktie
Finanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) 4,99 2,89 2,51 1,69 - 1,26 -
Gewinn je Aktie (EPS) 25,53 29,41 24,36 9,24 9,971 - -
Cash-Flow 4,9 Mrd. 4,3 Mrd. 4,5 Mrd. 4,7 Mrd. - - -
Eigenkapitalquote 42,96 % 41,24 % 36,77 % 34,38 % - - -
Verschuldungsgrad 129,85 136,86 166,69 185,29 - - -
EBIT 4,8 Mrd. 5,6 Mrd. 4,7 Mrd. 2,3 Mrd. - - -
Fundamentaldaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) 18,06 13,76 11,00 6,18 - 6,81 -
Dividendenrendite 1,33 % 2,53 % 2,93 % 3,85 % 2,97 % 4,40 % -
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) 27,72 16,29 16,43 25,68 19,86 11,50 -
Dividende je Aktie 9,00 13,00 14,00 11,50 6,00 8,45 -
Bilanzdaten 2021 2022 2023 2024 2025e 2026e 2027e
Umsatzerlöse 17,6 Mrd. 20,4 Mrd. 19,6 Mrd. 17,2 Mrd. - - -
Ergebnis vor Steuern 4,5 Mrd. 5,1 Mrd. 4,2 Mrd. 1,7 Mrd. - - -
Steuern 1,3 Mrd. 1,5 Mrd. 1,3 Mrd. 565,0 Mio. - - -
Jahresüberschuss/–fehlbetrag 3,2 Mrd. 3,6 Mrd. 3,0 Mrd. 1,1 Mrd. - - -
Ausschüttungssumme 998,3 Mio. 1,5 Mrd. 1,7 Mrd. 1,7 Mrd. - - -

Info Kering Aktie

Kering

Kering S.A. ist ein international tätiges Großhandelsunternehmen für Luxus-, Sport- und Lifestyleprodukte, die über Filialen oder den Versandhandel in über 120 Ländern vertrieben werden. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt jedoch im europäischen Raum. Zu den bekanntesten Luxusmarken des Unternehmens zählen unter anderem Gucci, Bottega Veneta, Balenciaga, Saint Laurent, Alexander McQueen und Brioni. Die Produktpalette des Konzerns reicht von Textilien und Schuhen über Uhren, Brillen und Schmuck bis hin zu Koffern und Sportequipment. Die Kering Aktie gehört zur Branche Handel und dem Wirtschaftszweig Sonstige Handel.

Kursentwicklung

Der letzte Kurs der Kering Aktie liegt bei 192,10 EUR (01. Apr, 10:39:03 Uhr). Damit ist die Kering Aktie zum Vortag um -0,01 % gefallen und liegt mit -0,02 EUR unter dem Schlusskurs vom letzten Handelstag. Auf einen Monat gesehen, hat die Kering Aktie mittlerweile -27,02 % verloren. Im Zeitraum eines Jahres, hat die Kering Aktie mit -47,85 %, keine gute Performance hinlegen können. Derzeit notiert die Aktie mit +0,96 % über ihrem 52-Wochen Tief aber bleibt mit -93,12 % unter dem 52-Wochen Hoch.

Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV)

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) wurde von Kering zuletzt in 2024 mit 1,69 angegeben. Für Analysten stellen KUV-Werte unter eins eine Unterbewertung der jeweiligen Aktie dar. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis unterliegt jedoch permanenten Schwankungen und sollte nicht als einzige Kennzahl betrachtet werden. Nach den uns zur Verfügung stehenden Daten, läge das KUV für die Kering Aktie aktuell bei 1,38 und wäre für Aktienanalysten per Definition nicht besonders empfehlenswert, da die Aktie überbewertet zu sein scheint.

Dividende je Aktie und Dividendenrendite

Kering zahlt im Geschäftsjahr 2025 eine Dividende von 6,00 EUR je Aktie. Die Dividendenrendite wird für das laufende Jahr 2025 mit 2,97 % angegeben. Eine Dividendenrendite gibt den Ertrag einer Aktie als Verhältnis von Dividende und aktuellem Aktienkurs in Prozent an. Diese Information ermöglicht es, den Ertrag aus einer Aktie besser mit den Erträgen anderer Aktien vergleichen zu können. Sie wird berechnet, indem man die Dividende pro Aktie durch den aktuellen Aktienkurs dividiert und dann mit 100 multipliziert. Für die Kering Aktie, können wir mit der uns aus 2025 vorliegenden Dividende von 6,00 EUR je Aktie und dem aktuellen Kurs von 192,10 EUR, eine aktuelle Dividendenrendite von 3,12 % berechnen.

Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV)

Das letzte für Kering an uns übermittelte Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) aus 2024, liegt bei 6,18 und entspräche somit ungefähr der 6-fachen Kursnotierung gegenüber dem Cash-Flow. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis setzt den Aktienkurs eines Unternehmens mit seinem Cash-Flow ins Verhältnis. Der Wert gibt das Vielfache vom Aktienpreis im Vergleich zum Cash-Flow an. Je hoher das KCV, desto teurer ist ein Unternehmen. Das Kurs-Cashflow-Verhältnis errechnet sich aus dem aktuellen Aktienkurs geteilt durch den Cash-Flow pro Aktie. Mit dem aus 2024 übermitteltem Cash-Flow von 4,7 Mrd., beträgt der Cash-Flow pro Aktie 38,15 EUR und ergibt mit dem aktuellen Kurs der Kering Aktie von 192,10 EUR ein Kurs-Cashflow-Verhältnis von aktuell 5,03 und kann im Durchschnitt eines breiten Aktienmarktes als niedriger Wert und somit als gut bewertet werden. Jedoch sollte dieser Wert Branchenspezifisch betrachtet werden, da der Cash-Flow von vielen Faktoren wie u. a. Abschreibungen beeinflusst wird.

Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Für Kering wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2025 mit 19,86 angegeben. Ein veröffentlichtes KGV aus Abschlussberichten eines Unternehmens wird, insbesondere bei Aktiengesellschaften mit mehr als einer Aktiengattung, wie Stamm- und Vorzugsaktien, mit den Durchschnittswerten der Aktien berechnet. Mit den uns vorliegenden Daten könnte man aktuell ein Kurs-Gewinn-Verhältnis für Kering in Höhe von 20,93 berechnen. Bei dieser Berechnung ist zu beachten, dass wir hierbei die bereitgestellten Daten zum Jahresüberschuss in Höhe von 1,1 Mrd. EUR aus 2024 nutzen, diesen Wert durch die 123,4 Mio. ausstehenden Aktien teilen und mit dem aktuellen Kurs 192,10 EUR verrechnen. Pauschale Aussagen darüber, ob eine Aktie kaufenswert ist oder nicht, lässt die Kennzahl zum Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) nicht ohne weiteres zu. Ein niedriger KGV-Wert kann je nach Kontext positiv bewertet werden und deutet auf ein "günstiges" Unternehmen hin. Umgekehrt können Unternehmen mit einem niedrigen KGV auch hohe Verlustrisiken bergen. Eine umfassende Aktienanalyse kann das KGV jedoch nicht ersetzen, weshalb sie nur als Orientierungshilfe dienen sollte.

Die Kering S.A., deren Aktie unter dem Ticker-Symbol KER gehandelt wird, ist ein weltweit führendes Luxusgüterunternehmen mit Sitz in Paris, Frankreich. Kering ist bekannt für sein beeindruckendes Portfolio an renommierten Luxusmarken, das die Bereiche Mode, Lederwaren, Schmuck und Uhren umfasst. Das Unternehmen hat sich durch seine starken Marken, kontinuierliche Innovation und strategische Akquisitionen eine bedeutende Position im globalen Luxusmarkt gesichert.

Unternehmensprofil

Kering wurde 1963 gegründet und hat sich von einem regionalen Handelsunternehmen zu einem globalen Marktführer im Luxussegment entwickelt. Zu den bekanntesten Marken im Portfolio von Kering gehören Gucci, Saint Laurent, Bottega Veneta, Balenciaga, Alexander McQueen und Brioni. Diese Marken sind Synonyme für Luxus, Exklusivität und erstklassiges Handwerk und haben sich weltweit eine treue Kundenbasis aufgebaut.

Kering verfolgt eine Strategie der selektiven Expansion und Innovation. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in die kreative Weiterentwicklung seiner Marken, in Marketinginitiativen und in die Optimierung seiner Vertriebsnetze. Kering setzt auf eine Mischung aus traditionellen und digitalen Vertriebskanälen, um seine Reichweite zu maximieren und neue Kundensegmente zu erschließen.

Finanzielle Leistung

Die Kering Aktie wird an der Euronext Paris gehandelt und ist Bestandteil des CAC 40 Index, der die 40 größten börsennotierten Unternehmen Frankreichs umfasst. Kering hat in den letzten Jahren eine starke finanzielle Performance gezeigt, unterstützt durch das kontinuierliche Wachstum seiner Luxusmarken. Das Unternehmen generiert Einnahmen hauptsächlich aus dem Verkauf von Mode, Lederwaren, Schmuck und Uhren.

Trotz der Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie, die den Luxusmarkt weltweit beeinträchtigt hat, konnte Kering seine finanzielle Stabilität bewahren. Die starke Nachfrage nach Luxusgütern, insbesondere in wichtigen Märkten wie Asien und den USA, hat dazu beigetragen, die Umsätze zu stützen. Zudem hat Kering Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung ergriffen, um seine Profitabilität zu sichern.

Wachstumstreiber und Herausforderungen

Ein wesentlicher Wachstumstreiber für Kering ist die steigende Nachfrage nach Luxusgütern in aufstrebenden Märkten. Insbesondere in China und anderen asiatischen Ländern wächst die Zahl der wohlhabenden Konsumenten, die bereit sind, in hochwertige Mode und Accessoires zu investieren. Kering ist gut positioniert, um von diesem Trend zu profitieren, da es über eine starke Markenpräsenz und ein umfassendes Vertriebsnetz in diesen Regionen verfügt.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die kontinuierliche Innovation und kreative Weiterentwicklung der Marken. Kering investiert stark in die Förderung von Kreativität und Design, um seine Marken frisch und relevant zu halten. Dies umfasst die Zusammenarbeit mit führenden Designern und die Einführung neuer Kollektionen, die den Geschmack und die Erwartungen der Luxusverbraucher erfüllen.

Gleichzeitig steht Kering vor Herausforderungen wie der Volatilität des Luxusmarktes und den sich schnell ändernden Verbraucherpräferenzen. Der Wettbewerb im Luxussegment ist intensiv, und Kering muss kontinuierlich in Marketing und Markenpflege investieren, um seine führende Position zu behaupten. Zudem sind Luxusmarken anfällig für wirtschaftliche Abschwünge und Veränderungen im Verbraucherverhalten, die die Nachfrage beeinflussen können.

Strategische Initiativen

Um den Herausforderungen zu begegnen und das Wachstum zu fördern, setzt Kering auf mehrere strategische Initiativen. Dazu gehört die Verstärkung der digitalen Präsenz und die Optimierung der E-Commerce-Plattformen. Kering investiert in digitale Technologien und Online-Marketing, um die Reichweite seiner Marken zu erhöhen und den Online-Verkauf zu fördern.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der geografischen Expansion. Kering plant, seine Präsenz in aufstrebenden Märkten weiter auszubauen und neue Kundensegmente zu erschließen. Dies umfasst die Eröffnung neuer Boutiquen und die Erweiterung des Vertriebsnetzes in wichtigen Luxusmärkten weltweit.

Fazit

Die Kering Aktie (KER) bietet Investoren die Möglichkeit, an einem führenden Unternehmen im globalen Luxusgütermarkt teilzuhaben. Mit einer starken Markenposition, kontinuierlicher Innovation und einer soliden finanziellen Performance ist Kering gut aufgestellt, um langfristig erfolgreich zu sein. Trotz der bestehenden Herausforderungen zeigt das Unternehmen eine beeindruckende Fähigkeit, sich an Marktveränderungen anzupassen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen. Investoren, die an die Zukunft des Luxusmarktes und die fortgesetzte Nachfrage nach hochwertigen Luxusgütern glauben, könnten die Kering Aktie als eine vielversprechende Investition betrachten.