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WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) Börsenlexikon Vorheriger Begriff: Worst Case Szenario Nächster Begriff: Crowdfunding

Was ist das Wertpapierhandelsgesetz?

Das ist das WpHG!

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ist ein Gesetz, das den Wertpapierhandel reguliert und dazu dient, Wertpapierdienstleistungsunternehmen zu überwachen und Anlegerschutz an der Deutschen Börse zu gewährleisten. Das WpHG regelt einen großen Teil der spezifischen Veröffentlichungspflichten für börsennotierte Unternehmen. 

Dazu dient das WpHG!

Insbesondere hat das WpHG zum Ziel, Insidergeschäfte zu überwachen und zu verhindern. Es legt Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungen sowie Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils bei börsennotierten Gesellschaften fest. Darüber hinaus verpflichtet das WpHG alle Wertpapierdienstleistungsunternehmen zu einer anlage- und anlegergerechten Beratung. Die Einholung und Dokumentation von Kundenanregungen zu deren Erfahrungen, Anlagezielen, Vermögensverhältnissen und Risikobereitschaft ist ebenfalls Teil des Gesetzes.

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ist die rechtliche Grundlage für das Betreiben von Wertpapiergeschäften und des Wertpapierhandels an der Deutschen Börse. Es dient unter anderem der Überwachung von Insidergeschäften. Das Wertpapierhandelsgesetz hat die die institutionelle Wertpapieraufsicht und legt Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungen, Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils bei börsennotierten Gesellschaften fest. Darüber hinaus verpflichtet das Wertpapierhandelsgesetz sämtliche Wertpapierdienstleistungsunternehmen zu einer anlage- und anlegergerechten Beratung. Auch die Einholung und Dokumentation von Kundenanregungen zu dessen Erfahrungen, Anlagezielen, Vermögensverhältnissen und seiner Risikobereitschaft ist inbegriffen.