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SEC (Securities Exchange Commission) Börsenlexikon Vorheriger Begriff: Scoach Nächster Begriff: Shareholder
Von wem werden die fünf Kommissare der SEC ernannt?
Die SEC (Securities and Exchange Commission) ist eine staatliche Aufsicht in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und soll dort den Wertpapierhandel kontrollieren. Ihre Aufgabe besteht darin, den Wertpapierhandel auf Recht und Ordnungsmäßigkeit zu überprüfen und die Einhaltung der börsenrechtlichen Anordnungen zu gewährleisten. Sie ist für alle nationalen Aktien- und Optionenmärkte verantwortlich sowie für alle anderen elektronischen Wertpapiermärkte. Die SEC wurde 1934 im Securities Exchange Act gegründet. Will sich ein Unternehmen am US-amerikanischen Aktienmarkt notieren lassen, so benötigt es erst eine Zulassung durch die SEC. Außerdem überprüft die SEC in Zusammenarbeit mit dem FASB die neuen internationalen Rechnungslegungsvorschriften und veröffentlicht diese. Die SEC setzt sich aus fünf Kommissaren zusammen, die vom Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in Beratung mit dem Senat bestimmt werden. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre, wobei jedes Jahr am 5. Juni ein Kommissar durch einen neuen ersetzt wird. Dabei muss gewährleistet werden, dass höchstens drei der fünf Kommissare einer Partei angehören. Die SEC ist in vier Bereiche eingeteilt mit Corporation Finance, Trading and Markets, Investment Management und Enforcement.