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Orderbuch Börsenlexikon Vorheriger Begriff: Optionsverkäufer Nächster Begriff: Orderpapiere

Wozu dient das Orderbuch?

Das Orderbuch gibt einen Überblick, über die aktuelle Auftragslage, für ein spezifisches Handelsinstrument.

Was steht in einem Orderbuch?

In einem solchen Orderbuch werden alle Aufträge gesammelt und separat nach Kauf- und Verkaufsaufträgen, sowie eingegebenen Limits sortiert. Auf Basis dieser Auftragslage im Orderbuch, kann der Skontroführer den Börsenpreis für ein bestimmtes Handelsinstrument bestimmen.

Orderbücher werden heutzutage in elektronischer Form geführt.

Wer hat Einsicht in das Orderbuch?

Das Orderbuch im Parketthandel ist aber nur bestimmten Personengruppen zur Einsicht vorbehalten. Das Orderbuch des Handelssystems Xetra ist, im Gegensatz dazu, für alle Handelsteilnehmer einsehbar. Es handelt sich hierbei um ein offenes Orderbuch. Somit ist das offene Orderbuch eine große Hilfe und kann bei der Einschätzung helfen, wohin sich eine Aktie kurzfristig bewegt. Des Weiteren kann die Liquidität bei marktengeren Nebenwerten eingesehen werden. In voll elektronischen Handelssystemen werden die Preise nach vorgegebenen Algorithmen festgestellt