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Offener Immobilienfond Börsenlexikon Vorheriger Begriff: Offene Rücklagen Nächster Begriff: Offenmarktgeschäft
Wie hoch ist die Gefahr, dass ein offener Immobilienfond die Rücknahme von Anteilen verweigert?
Ein offener Immobilienfond ist ein Investmentfond, der es Anlegern mit wenig Kapital ermöglicht, sich an Immobilienprojekten zu beteiligen. Dabei erwirbt oder baut ein offener Immobilienfond hauptsächlich Gebäude, die gewerblich genutzt werden. Das Geld der Investoren dient dazu, Sanierungen durchzuführen oder einen Neubau zu finanzieren. Durch langfristige und möglichst hochdotierte Mietverträge, sollen die Erträge generiert werden. Auch kann durch den lukrativen Verkauf einer Immobilie die Rendite gesteigert werden. Ein offener Immobilienfond wird von einer Kapitalanlagegesellschaft betreut, welche von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert wird. Da Anleger bei offenen Fonds das Recht haben, ihre Anteile jederzeit wieder zurückzugeben, müssen mindestens 5% des Fondsvermögen als Liquiditätsreserve gehalten werden. Zahlreiche weitere Rechtsgrundlagen sind im Investmentgesetz festgehalten.