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Elektronischer Handel Börsenlexikon Vorheriger Begriff: Elastizität Nächster Begriff: Elliott Wellen

Welche Vorteile bietet elektronischer Handel?

Ein elektronischer Handel kann auch als Computerbörse bezeichnet werden und basiert auf einem elektronischen Handelssystem. Dabei erfolgen die Auftragseingabe und -weiterleitung, die Zusammenführung der Orders sowie die Preisfindung automatisch. Auch das Clearing und die Handelsüberwachung sind oftmals in das System integriert. Damit grenzt sich elektronischer Handel vom klassischen Parketthandel ab, bei dem noch Aktienhändler benötigt werden. Der Zugang zum Computerhandel ist einfacher, gerade über große Distanzen hinweg, auch die Reaktionszeit nimmt deutlich zu. Weiterhin arbeitet elektronischer Handel effizienter und kostengünstiger als der Präsenzhandel. Wichtigste Computerbörsen in Deutschland sind das Handelssystem Xetra für den Kassamarkt und die Eurex für den Terminmarkt, die beide von der Deutschen Börse AG betrieben werden.