Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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ZUR ROSE GROUP AG SF5,75 WKN: A0Q6J0 ISIN: CH0042615283 Kürzel: DOCM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

35,00 EUR
-0,11 %-0,04
22. Sep, 18:58:16 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.658
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Rolfus, 9. Sep 17:44 Uhr
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Nachtrag: Werde natürlich das Forum weiterhin mit Interesse verfolgen, weil ich nach wie vor wegen meinem Bauchgefühl überzogen bin, dass DM auch weiterhin Richtung Süden laufen wird. Ich hoffe natürlich für Euch ALLE, dass meine Prognose nicht eintreffen wird mit SFR 27.00! Sollte es aber trotzdem eintreffen, überlege ich mir ernsthaft wieder einzusteigen! Good Luck Jung‘s…..🍀🍀🍀🍀🍀🍀
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Rolfus, 9. Sep 17:36 Uhr
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casani: Wie versprochen melde ich Dir, dass ich meine 620 Aktien heute verkauft habe! Ich habe die Schnauze endgültig voll…! Jetzt heisst es abwarten und Tee trinken..!!! Wünsche Euch allen viel, viel Glück…!!!
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Rolfus, 9. Sep 16:50 Uhr
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Du kannst schon nicht lassen Rolfus. Hast schon wieder 7‘500 stk gekauft? 😁

... nein um Himmels Willen mein Freund...! Ich kaufe dann unter 30.00 wenn überhaupt....
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Eno68, 9. Sep 16:36 Uhr
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Du kannst schon nicht lassen Rolfus. Hast schon wieder 7‘500 stk gekauft? 😁
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Rolfus, 9. Sep 16:26 Uhr
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Jeden Tag das ewige Lied..! Wie ist das möglich, wenn ein User am Morgen ca. 7`500 Aktien (ca. Fr. 280`000.00) kauft und der Kurs geht nur 10 Rappen nach oben? Wer kann mir das erklären?
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Inside234, 9. Sep 9:13 Uhr
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@Rolfus: Das ist sicherlich keine schlechte Nachricht für DOCM. Ich würde jedoch die tatsächlichen Auswirkungen als nicht allzu gross einschätzen. Der Umsatz von Teleclinic beträgt aktuell bloss um die 10 Mio., weshalb dieser Beitrag an das Konzernergebnis aktuell vernachlässigbar ist. Dennoch ist zu konstatieren, dass die Umsätze über die vergangenen Quartale stark angestiegen sind und die Margen bei solchen Dienstleistungen sehr gut sind. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick über den grossen Teich zu Teladoc. Obwohl diese Aktie die vergangenen Monate stark abgestraft wurde, verzeichnet Teladoc über die letzten Jahre einen bemerkenswerten Gewinnzuwachs. Dieser ganzen Themenkomplex ist indes ein weiterer Grund, weshalb ich mittel- und langfristig an DOCM glaube. DOCM ist nicht nur eine Online-Apotheke sondern baut an einem ganzheitlichen Ökosystem im Gesundheitswesen. Die Patienten haben Ihre Sprechstunde bei Teleclinic, erhalten Ihre Rezepte und lösen diese dann im Onlineshop ein. Dabei kann DOCM wichtige Patientendaten erfassen. Das Gesundheitswesen gehört weltweit zu den grössten Industriezweigen und wird in den überalterten westlichen Gesellschaften noch in unvorstellbaren Masse an Bedeutung gewinnen. Aus diesen Gründen stimmt die Story für mich nach wie vor auch wenn ich mich damit abgefunden habe, dass diese noch Jahre dauern kann.

😅 dass das ganze Konstrukt illegal ist, stört auch nur am Rande... P.S. Das mögen vielleicht deutsche und holländische Regierungen ignorieren (Datenaustausch von Teleclinic zu DM), Europa wird dem einen Riegel vorsetzen. DSGVO Verstöße mit persönlichen Gesundheitsdaten - das wird TEUER.
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casani, 8. Sep 11:57 Uhr
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@Rolfus: Das ist sicherlich keine schlechte Nachricht für DOCM. Ich würde jedoch die tatsächlichen Auswirkungen als nicht allzu gross einschätzen. Der Umsatz von Teleclinic beträgt aktuell bloss um die 10 Mio., weshalb dieser Beitrag an das Konzernergebnis aktuell vernachlässigbar ist. Dennoch ist zu konstatieren, dass die Umsätze über die vergangenen Quartale stark angestiegen sind und die Margen bei solchen Dienstleistungen sehr gut sind. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein Blick über den grossen Teich zu Teladoc. Obwohl diese Aktie die vergangenen Monate stark abgestraft wurde, verzeichnet Teladoc über die letzten Jahre einen bemerkenswerten Gewinnzuwachs. Dieser ganzen Themenkomplex ist indes ein weiterer Grund, weshalb ich mittel- und langfristig an DOCM glaube. DOCM ist nicht nur eine Online-Apotheke sondern baut an einem ganzheitlichen Ökosystem im Gesundheitswesen. Die Patienten haben Ihre Sprechstunde bei Teleclinic, erhalten Ihre Rezepte und lösen diese dann im Onlineshop ein. Dabei kann DOCM wichtige Patientendaten erfassen. Das Gesundheitswesen gehört weltweit zu den grössten Industriezweigen und wird in den überalterten westlichen Gesellschaften noch in unvorstellbaren Masse an Bedeutung gewinnen. Aus diesen Gründen stimmt die Story für mich nach wie vor auch wenn ich mich damit abgefunden habe, dass diese noch Jahre dauern kann.
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Rolfus, 8. Sep 9:12 Uhr
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casani: Kurze Frage - was haltest Du persönlich von dieser Meldung????
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Rolfus, 8. Sep 8:29 Uhr
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Zusatzinfo: Bei welcher Krankenkasse sind die meisten deutschen versichert? Mit über elf Millionen Versicherten ist die Techniker Krankenkasse Deutschlands größte Krankenkasse. Es folgen die BARMER und die DAK Gesundheit auf den Plätzen zwei und drei. Den größten Versichertenzuwachs im Vergleich der großen "Krankenkassenfamilien" erzielten im letzten Jahr die AOKen.
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Rolfus, 8. Sep 8:25 Uhr
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7.9.2024 Apotheke gegen Kooperation zwischen Techniker und Teleclinic Düsseldorf - Die Techniker Krankenkasse wechselt ihren Anbieter für Telemedizin und provoziert damit Kritik in der Apothekerschaft. So soll ab Dezember das Unternehmen Teleclinic das TK-Ärztezentrum für Online-Termine betreiben, meldet die "Welt". Die TK und Teleclinic bestätigten die geplante Kooperation. Für Kritik sorgt dabei die Eigentümerstruktur von Teleclinic, die zum Versandapotheken-Konzern DocMorris gehört. Positiv blickt die TK auf die Mitglieder- und Versichertenentwicklung. Zum Stichtag 1. Januar 2024 hatte die TK rund 8,8 Millionen Mitglieder (plus 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) und 11,3 Millionen Versicherte (plus 2,3 Prozent).
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Eno68, 6. Sep 17:46 Uhr
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Alles ist rot. DM hat sich gut verhalten 💪
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Rolfus, 6. Sep 17:33 Uhr
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… tja, so ist es halt? Euch trotz allem ein sonniges und erholsames Wochenende…
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GURU08, 6. Sep 7:34 Uhr
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Von The Market
G
GURU08, 6. Sep 7:33 Uhr
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Ein wichtiger Teil der zusätzlichen Marketingausgaben dürfte gemäss Sola in die Telemedizin fliessen. DocMorris hält in dem Bereich die führende Position in Deutschland: Ihre Tochter TeleClinic ermöglicht Online-Sprechstunden mit Ärzten, über eine App erhalten die Patienten direkt E-Rezepte oder Krankschreibungen. Im System von DocMorris ist TeleClinic ein wichtiger Pfeiler. Ihr Umsatz hat sich im ersten Halbjahr verdoppelt und soll 2024 auf mehr als 10 Mio. Fr. steigen, bei zweistelliger Ebitda-Marge. Die zusätzlichen Marketingausgaben verlängern den Weg in die Profitabilität indes erneut. DocMorris hat die Jahresprognose für den bereinigten Ebitda reduziert: Neu ist auf dieser Stufe mit einem Minus von 50 Mio. Fr zu rechnen statt von 0 bis 35 Mio. Fr. Mittelfristig strebt das Management aber nach wie vor eine Ebitda-Marge von 8% an. Verschiedene Ansichten Auf der Jagd nach Marktanteilen sei bei DocMorris «Geduld gefragt», meint der Analyst der Zürcher KB, der die Aktien mit «Übergewichten» einstuft. Er geht unverändert davon aus, dass im deutschen Markt bis 2026 rund 5% sämtlicher Rezepte online eingelöst werden. Zurzeit liegt der Marktanteil der Online-Apotheken noch unter 1%. Gerade für chronische Patienten, auf die vier Fünftel der Nachfrage nach rezeptpflichtigen Arzneimitteln entfallen, müsste der Online-Handel Erleichterungen bringen, meint Sola. Aus seiner Sicht ist die Stimmung gegenüber DocMorris viel zu negativ, weil von einer zu kurzfristigen Sichtweise bestimmt. In seinem Plutos-Schweiz Fund nimmt die Online-Apotheke weiter eine wichtige Position ein. UBS hat dagegen ihre Verkaufsempfehlung für die Aktie in dieser Woche bestätigt. Davor schon brachte der Analyst ins Spiel, dass die Apps der deutschen Krankenkassen diejenigen der Online-Apotheken konkurrenzieren und Verkehr von ihnen weglenken könnten. Laut Sola sehen das sowohl DocMorris als auch Redcare als unwahrscheinlich an, und es deute derzeit auch nichts darauf hin.
G
GURU08, 6. Sep 7:33 Uhr
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Auf und Ab im Marketing Ein anderer Kritikpunkt sind die Marketingkosten: DocMorris hat im ersten Halbjahr unerwartet einen zusätzlichen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um in Deutschland neue Kunden gewinnen zu können. Die Zürcher KB kann die Erklärungen des Managements für diese Zunahme der Marketingausgaben, die nun 15 Mio. Fr höher als budgetiert ausfallen, nur zu einem Teil nachvollziehen. Fondsmanager Sola erläutert, dass die finanziell bedrängte DocMorris im Rahmen ihres 2022 gestarteten Break-even-Programms, mit dem die Kosten um 90 Mio. Fr. reduziert wurden, vor allem auch beim Marketing gespart hatte. Als Folge davon hat sie im Online-Handel Marktanteile an Redcare verloren – und hat nun offenbar eine Flucht nach vorne angetreten.
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