ZUR ROSE GROUP AG SF5,75 WKN: A0Q6J0 ISIN: CH0042615283 Kürzel: DOCM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

42,50 USD
+17,34 %+6,28
12. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 3.380
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Rolfus, 16. Sep 13:57 Uhr
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CASH-INSIDER (16.09.2024 / 12.30 Uhr) Als der für die UBS tätige Analyst Sebastian Vogel im Februar 2021 bei Kursen von 420 Franken eine Verkaufsempfehlung für die Aktien der DocMorris-Mutter Zur Rose aussprach, kam das einem Tabubruch gleich. Gerade in angelsächsischen Börsenkreisen wurden damals - im Hinblick auf die Einführung elektronischer Medikamentenrezepte in Deutschland - Kursziele von 800 Franken und mehr herumgereicht. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Die landesweite Einführung elektronischer Medikamentenrezepte bei unseren nördlichen Nachbarn wurde gleich mehrmals vertagt und die finanziellen Mittel der Versandapotheke wurden knapper und knapper. Letztendlich sah sich das Unternehmen sogar dazu gezwungen, das lukrative Schweizer Geschäft an die Migros zu verscherbeln. Selbst nach diesem Befreiungsschlag hielt der UBS-Analyst allerdings unbeirrt an seiner Verkaufsempfehlung fest. Veranschlagte er im Februar 2021 ursprünglich ein 12-Monats-Kursziel von 266 Franken, lag dieses zuletzt noch bei 27 Franken. Das wiederum entspräche aus heutiger Sicht einem Rückschlagspotenzial von nochmals 25 Prozent. 1 WOCHE In den letzten Tagen standen die Aktien von DocMorris unter Verkaufsdruck (Quelle: www.cash.ch) Trotz oder gerade wegen dieser Verkaufsempfehlung nahm DocMorris an der diesjährigen Best of Switzerland Conference der UBS teil. Einen kleinen Seitenhieb in Richtung Grossbank konnte man sich jedoch nicht verkneifen: Während von vielen anderen Unternehmen entweder der Firmenchef oder wenigstens der Finanzchef an der Konferenz teilnahm, entsandte die Versandapotheke «bloss» den Investors-Relations-Verantwortlichen. Wie der UBS-Analyst in einem mir vorliegenden Kommentar schreibt, berichtete der Investors-Relations-Verantwortliche davon, dass das Unternehmen bei den elektronischen Medikamentenrezepten weiterhin Marktanteile dazugewinnt. Bei einer Mehrheit der heutigen Kundinnen und Kunden auf diesem Gebiet handelt es sich allerdings um solche, welche in der Vergangenheit schon verschreibungsfreie Präparate orderten oder Medikamentenrezepte einreichten, als es diese noch auf Papier gab. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Gewohnheiten ändern sich vermutlich langsamer als ursprünglich gedacht. Im laufenden Jahr geht man bei DocMorris von Marketingausgaben in Höhe von 80 bis 90 Millionen Franken aus. Ob das ausreicht, um sich gegen den übermächtigen Rivalen Redcare Pharmacy durchsetzen zu können, wird sich zeigen müssen.

Man könnte auch schreiben: "Grosskotzig" oder "Hochmut kommt vor dem Fall..! Das zeigt mir klar und deutlich auf, dass die UBS das Heu mit DOCM nicht auf dem gleichen Boden hat..! Das Management von DOCM ist einfach katastrophal, wie ich ja schon x-mal geschrieben habe...!
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Rolfus, 16. Sep 13:05 Uhr
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CASH-INSIDER (16.09.2024 / 12.30 Uhr) Als der für die UBS tätige Analyst Sebastian Vogel im Februar 2021 bei Kursen von 420 Franken eine Verkaufsempfehlung für die Aktien der DocMorris-Mutter Zur Rose aussprach, kam das einem Tabubruch gleich. Gerade in angelsächsischen Börsenkreisen wurden damals - im Hinblick auf die Einführung elektronischer Medikamentenrezepte in Deutschland - Kursziele von 800 Franken und mehr herumgereicht. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Die landesweite Einführung elektronischer Medikamentenrezepte bei unseren nördlichen Nachbarn wurde gleich mehrmals vertagt und die finanziellen Mittel der Versandapotheke wurden knapper und knapper. Letztendlich sah sich das Unternehmen sogar dazu gezwungen, das lukrative Schweizer Geschäft an die Migros zu verscherbeln. Selbst nach diesem Befreiungsschlag hielt der UBS-Analyst allerdings unbeirrt an seiner Verkaufsempfehlung fest. Veranschlagte er im Februar 2021 ursprünglich ein 12-Monats-Kursziel von 266 Franken, lag dieses zuletzt noch bei 27 Franken. Das wiederum entspräche aus heutiger Sicht einem Rückschlagspotenzial von nochmals 25 Prozent. 1 WOCHE In den letzten Tagen standen die Aktien von DocMorris unter Verkaufsdruck (Quelle: www.cash.ch) Trotz oder gerade wegen dieser Verkaufsempfehlung nahm DocMorris an der diesjährigen Best of Switzerland Conference der UBS teil. Einen kleinen Seitenhieb in Richtung Grossbank konnte man sich jedoch nicht verkneifen: Während von vielen anderen Unternehmen entweder der Firmenchef oder wenigstens der Finanzchef an der Konferenz teilnahm, entsandte die Versandapotheke «bloss» den Investors-Relations-Verantwortlichen. Wie der UBS-Analyst in einem mir vorliegenden Kommentar schreibt, berichtete der Investors-Relations-Verantwortliche davon, dass das Unternehmen bei den elektronischen Medikamentenrezepten weiterhin Marktanteile dazugewinnt. Bei einer Mehrheit der heutigen Kundinnen und Kunden auf diesem Gebiet handelt es sich allerdings um solche, welche in der Vergangenheit schon verschreibungsfreie Präparate orderten oder Medikamentenrezepte einreichten, als es diese noch auf Papier gab. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Gewohnheiten ändern sich vermutlich langsamer als ursprünglich gedacht. Im laufenden Jahr geht man bei DocMorris von Marketingausgaben in Höhe von 80 bis 90 Millionen Franken aus. Ob das ausreicht, um sich gegen den übermächtigen Rivalen Redcare Pharmacy durchsetzen zu können, wird sich zeigen müssen.
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Rolfus, 16. Sep 12:06 Uhr
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Nachgekauft…..

Ahhh Postfach meldet sich auch wieder einma...! Schön.....!
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icemutti, 16. Sep 11:53 Uhr
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icemutti: Das ist der Unterschied....! FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Redcare Pharmacy mit einem Kursziel von 182 Euro auf "Buy" belassen. Analyst Jan Koch rechnet in seinem am Montag vorliegenden Ausblick auf den Quartalsbericht mit starken Ergebnissen. Er geht davon aus, dass es vor den Resultaten, die Anfang November anstehen, schon in der ersten Oktoberwoche wieder Eckdaten geben wird./ag/tih

Ich weiss, nicht der Analyst ist der Unterschied, sondern die nackten Zahlen. Der eine Verein liefert, der andere nicht.
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icemutti, 16. Sep 11:51 Uhr
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casani: Wenn heute um 14.00 Uhr die Ami`s kommen und auch die Schweizer Firmen wird es noch ein grösseres Debakel geben...! Die 31.00 sind nicht mehr weit entfernt: Hast Du nicht geschrieben: Die 31.00 kommen nicht! Ansch. bin ich immer noch einer der Einzigen, der an die 27.00 glaubt, mittlerweile sagt mein Bauchgefühl sogar neuerdings, dass die 20.00 möglich sind....

Hier werden definitiv neue Tiefs erreicht werden, ob das dann 25, 20, 15, 10 oder 5 ist, das wird dir keiner beantworten können. Das entscheiden die Player
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Rolfus, 16. Sep 11:50 Uhr
1

Ernst gemeint ? Hast du dich mit beiden Unternehmen und deren Zahlen überhaupt mal beschäftigt ?

icemutti: Das ist der Unterschied....! FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Redcare Pharmacy mit einem Kursziel von 182 Euro auf "Buy" belassen. Analyst Jan Koch rechnet in seinem am Montag vorliegenden Ausblick auf den Quartalsbericht mit starken Ergebnissen. Er geht davon aus, dass es vor den Resultaten, die Anfang November anstehen, schon in der ersten Oktoberwoche wieder Eckdaten geben wird./ag/tih
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Postfach, 16. Sep 11:50 Uhr
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Nachgekauft…..
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icemutti, 16. Sep 11:48 Uhr
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warum steht Shop-Apotheke soviel besser da?

Ernst gemeint ? Hast du dich mit beiden Unternehmen und deren Zahlen überhaupt mal beschäftigt ?
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Rolfus, 16. Sep 11:31 Uhr
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@Rolfus: Ich habe stets gesagt, dass ich an das Geschäftsmodell glaube. Habe persönlich wirklich nicht an so tiefe Kurse geglaubt. Ich bin jedoch nach wie vor von dem Geschäftsmodell überzeugt, weshalb ich diese tiefen Kurse nutze, um günstig nachzukaufen. Und Du bist sicherlich bei Weitem nicht der Einzige der auf tiefe Kurse spekuliert. Witzig, so etwas zu behaupten, bei dem am zweitmeisten leerverkauften Titel in der Schweiz.

Ich behaupte nicht casani - ich vermute nur - mehr nicht...! Das darf man doch, oder?
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casani, 16. Sep 11:16 Uhr
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@Rolfus: Ich habe stets gesagt, dass ich an das Geschäftsmodell glaube. Habe persönlich wirklich nicht an so tiefe Kurse geglaubt. Ich bin jedoch nach wie vor von dem Geschäftsmodell überzeugt, weshalb ich diese tiefen Kurse nutze, um günstig nachzukaufen. Und Du bist sicherlich bei Weitem nicht der Einzige der auf tiefe Kurse spekuliert. Witzig, so etwas zu behaupten, bei dem am zweitmeisten leerverkauften Titel in der Schweiz.
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Rolfus, 16. Sep 11:09 Uhr
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casani: Wenn heute um 14.00 Uhr die Ami`s kommen und auch die Schweizer Firmen wird es noch ein grösseres Debakel geben...! Die 31.00 sind nicht mehr weit entfernt: Hast Du nicht geschrieben: Die 31.00 kommen nicht! Ansch. bin ich immer noch einer der Einzigen, der an die 27.00 glaubt, mittlerweile sagt mein Bauchgefühl sogar neuerdings, dass die 20.00 möglich sind....
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Rolfus, 16. Sep 10:58 Uhr
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Nun sind wir wieder auf dem Niveau von vor einem Jahr. Dann ging es schnell wieder auf CHF 100. Der Bericht von Bloomberg sagt nichts Neues. Schaut einfach in die Bilanz. Sie haben 100 Mio Cash und 90 Mio. leicht in Cash wandelbare Assets. Ein Kapitalverlust oder gar eine Überschuldung droht also bei einem jährlichen Minus von aufgerundet 50 Mio. erst in 4 Jahren. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass 2025 der Break Even erreicht wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir jedoch der Spielball der Shorties. Deshalb abwarten und Tee trinken .

Soviel Tee kann man nicht einmal kaufen, lieber casani...!!!!
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nathan4u, 16. Sep 10:34 Uhr
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warum steht Shop-Apotheke soviel besser da?
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Rolfus, 16. Sep 10:28 Uhr
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Nun sind wir wieder auf dem Niveau von vor einem Jahr. Dann ging es schnell wieder auf CHF 100. Der Bericht von Bloomberg sagt nichts Neues. Schaut einfach in die Bilanz. Sie haben 100 Mio Cash und 90 Mio. leicht in Cash wandelbare Assets. Ein Kapitalverlust oder gar eine Überschuldung droht also bei einem jährlichen Minus von aufgerundet 50 Mio. erst in 4 Jahren. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass 2025 der Break Even erreicht wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir jedoch der Spielball der Shorties. Deshalb abwarten und Tee trinken .

Morgan Stanley von 65.00 auf 40.00! Die 27.00 kommen in Kürze. DM ist Schrott!
m
mikael84, 16. Sep 10:28 Uhr
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Nun sind wir wieder auf dem Niveau von vor einem Jahr. Dann ging es schnell wieder auf CHF 100. Der Bericht von Bloomberg sagt nichts Neues. Schaut einfach in die Bilanz. Sie haben 100 Mio Cash und 90 Mio. leicht in Cash wandelbare Assets. Ein Kapitalverlust oder gar eine Überschuldung droht also bei einem jährlichen Minus von aufgerundet 50 Mio. erst in 4 Jahren. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass 2025 der Break Even erreicht wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir jedoch der Spielball der Shorties. Deshalb abwarten und Tee trinken .

So sehe ich das auch, einfach nach milchbüchlein und das reicht in den meisten fällen
c
casani, 16. Sep 10:25 Uhr
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casani: Was meinst Du zu diesem Dilemma...???

Nun sind wir wieder auf dem Niveau von vor einem Jahr. Dann ging es schnell wieder auf CHF 100. Der Bericht von Bloomberg sagt nichts Neues. Schaut einfach in die Bilanz. Sie haben 100 Mio Cash und 90 Mio. leicht in Cash wandelbare Assets. Ein Kapitalverlust oder gar eine Überschuldung droht also bei einem jährlichen Minus von aufgerundet 50 Mio. erst in 4 Jahren. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass 2025 der Break Even erreicht wird. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir jedoch der Spielball der Shorties. Deshalb abwarten und Tee trinken .
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