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Microsofts, Googles und Amazons nukleares Wettrennen macht diese Uranaktie zu einem Muss!
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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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24. Nov, 19:00:24 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 4.915
G
GulaschJuergen,
21. Sep 11:44 Uhr
1
Der Robert wollte ja auch Intel 10 Mrd. geben. Wenn sie ZL 500 Mio. bieten, würden sie natürlich verkaufen. Aber das halte ich für nicht realistisch. Denke sie suchen eher einen Player aus der realen Wirtschaft, der das Projekt dann realisiert.
s
scharspitz,
21. Sep 10:56 Uhr
0
Der Staat als Unternehmer, das hat ja in der DDR schon super funktioniert. Und wie sollten sie denn an die 50,1 Prozent herankommen? Die PLC will doch gar nicht verkaufen. Zwangsverstaatlichung einer ausländischen Unternehmung? Das driftet mir hier langsam stark ins Reich der Fabeln ab.
.. bist Du sicher, dass die PLC nicht verkaufen würde? ... allerdings sind die Anteile ja verteilt und an der Börse handelbar ... falls einer der Großaktionäre kalte Füße bekommt (bzw. die Daten+Fakten, welche wir nicht kennen "ungünstig" deutet) könnte ein anderer einspringen ... alternativ (wenn die Daten+Fakten günstig aussehen) könnte auch EIN (Alt-)Großaktionär die Führung übernehmen (oder auch die Mehrheit) ... Herr Scherer von AMG sitzt ja schon im Vorstand und müsste nach über einem Jahr Einarbeitungszeit mit den Fakten vertraut sein ... A. kommt als "Explorer" daher, welcher noch nie ein Bergbauunternehmen aufgebaut hat (und dessen beiden letzten Explorer-Projekte (Schweden(Gold) und Abbytown) kein Erfolg waren(vorsichtig ausgedrückt...
s
scharspitz,
21. Sep 10:41 Uhr
0
... schätze 90% der Bevölgerung beziehen Medien (Gas, Strom, Wasser usw.) von Stadt-/Gemeindewerken (Unternehmen in öffentlicher Hand) ... da die Versorgung im öffentlichen Interesse liegt>> wie scheinbar auch bei Lithium/Rohstoffen ... keiner will mehr DDR-Zustände (z.B. Raubbau als Wismut-Uran-Wahnsinn o.ä.) ... es gibt auch stille Mehrheitsbeteiligungen bzw. sollten Fachleute das Unternehmen führen ...@Gulaschjuergen: hast ja auch schon A. kritisiert ... solche Fehler, wie mit dem Unternehenssitz dürfen nicht passieren ... und ob es seriös ist, jedes Jahr die (Mengen-)Prognose um 50% zu erhöhen und dann damit jeweils 2Jahre Verzögung zu begründen (ohne das inhaltlich zu begründen/zu erläutern) ... ist ja nicht das erste mal ... da geht es schon um ganz simple Dinge, wo z.B. das benötigte Wasser herkommen soll; schon für die "Grundvariante"(von vor ein paar Jahren) hat das Wasser kaum gereicht ... nicht umsonst sind vom historischen Bergbau umfangreiche und ausgeklügelte Wassersysteme vorhanden ... diese haben bis 1991 kaum ausgereicht, für den jetzt genannten aktuellen Umfang sicher nicht ausreichend ... will ZL das Zinnwalder Hochmoor trockenlegen?
GulaschJuergen,
21. Sep 9:31 Uhr
2
Der Staat als Unternehmer, das hat ja in der DDR schon super funktioniert. Und wie sollten sie denn an die 50,1 Prozent herankommen? Die PLC will doch gar nicht verkaufen. Zwangsverstaatlichung einer ausländischen Unternehmung? Das driftet mir hier langsam stark ins Reich der Fabeln ab.
K
K.P.taler,
21. Sep 8:22 Uhr
1
Freistaat: Im Rahmen des TCTF hatten sie ja schon 30% Förderung zugesagt, da sind 20 Millionen kleines Geld.
s
scharspitz,
21. Sep 7:49 Uhr
0
... bleibt fast wieder nur das Gedankenspiel (was immer bei Schwächephasen von ZL aufkommt, seit über 4 Jahren), dass bei der geringen Marktkapitalisierung die öffentliche Hand (z.B. Freistaat oder Stadtwerke Altenberg o.ä.) 51% übernimmt (mit ca. 20Mio wäre man dabei) und dann damit das sagen hat. Dann wird objektiv geprüft, bevor hier 500-700Mio investiert oder in den Sand gesetzt werden (mit unwiederbringlichen Schäden für Kleinanleger und Umwelt) ... selbst ich, der ich bei ZL investiert bin und dem Projekt an sich (in vernüftigen Rahmen) positiv gegenüberstehe, muss befürchten, dass bei ZL der Größenwahn ausgebrochen ist ...
s
scharspitz,
21. Sep 5:20 Uhr
0
... ZL nimmt aber auch jeden sprichwörtlichen Fettnapf mit, auch eigentlich nicht vorhandene ....
s
scharspitz,
21. Sep 5:16 Uhr
0
bitte kurze Info, ob bzw. was ich ggf. falsch oder Überlesen gelesen habe (während Sommer): ... Wenn das stimmt: am 1.Juni 2024 verkündet ZL am Tag der offenenTür die Verlegung des Firmensitz nach ALtenberg ... und jetzt steht im Halbjahresbericht, dass am 21.Juni 2024 der Firmensitz nach Dresden verlegt wurde ... DAS wäre OBERDREIST ... DAS kostet Vertrauen und Akzepanz ... zumal es nicht öffentlich gemacht wurde (oder habe ich dazu eine Erklärung bzw. Info verpasst?) .... (ca. Seite 16 der Info bzgl. HJ-Bericht)
... heute am 21.09.2024 steht auf der HP im Impressum auch noch die Altenberger Adresse: Zinnwalder Straße 15 in 01773 Altenberg ... und unter "Kontakt" steht unter "Büro Freiberg" die Dresdner Adresse mit der Karte (und Adressangabe) von Freiberg daneben ... https://zinnwaldlithium.com/de/imprint/ .... mit "verantwortliche Person" Name Herr Uhlig und Firma Zinnwald Lithium GmbH in Zinnwalder Straße 15 in 01773 Altenberg ...
s
scharspitz,
20. Sep 22:20 Uhr
0
... die Hoffnung liegt natürlich darauf, dass ZL und die Stadt Altenberg den einzigen 24-Stunden-Skilanglauf Deutschlands (mit Strecke rund um die Scharspitze :) ...) unterstützt ... damit könnte ZL sicher einige Unterstützer gewinnen (... und von den zukünftigen prognostizierten Gewinnen, könnte über Sponoring die Veranstaltung langfristig gesichert werden..) ... Auch an die Stadt Altenberg gilt die Aufforderung: Stellen Sie die Gebäude der Grenzzollanlage nur zur Verfügung, wenn ZL die Veranstaltung unterstützt/ die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden ... schließlich startete in der Vergangenheit der Bürgermeister mit Startschussabgabe den Skilauf ... Tradition verpflichtet ...
wegen der "Unsicherheiten" bzgl. Nutzung der alten Grenzzollanlage: auf der HP von https://www.24-stunden-ski.de/ zu lesen : "Leider müssen wir nun aus verschiedensten Gründen für 2025 absagen und planen intensiv an einer Neuauflage, dem 9. Miriquidi, für den Winter 2026. Insbesondere die aktuellen Unsicherheiten bezüglich des Quartiers im ehemaligen Zollhof Zinnwald machen diese Verschiebung notwendig! ..." ... also hat ZL und die Stadt Altenberg den Bereich nicht oder nicht rechtzeitig freigegeben ... bin gespannt, ob dann im März 2025 vor Ort bergmänische Aktivitäten (im WInter!) stattfinden ...
s
scharspitz,
20. Sep 15:32 Uhr
0
... da steht Herr Uhlig persönlich im Wort ... wurde zumindest in der Presse so zitiert...
scharspitz,
20. Sep 15:29 Uhr
0
bitte kurze Info, ob bzw. was ich ggf. falsch oder Überlesen gelesen habe (während Sommer): ... Wenn das stimmt: am 1.Juni 2024 verkündet ZL am Tag der offenenTür die Verlegung des Firmensitz nach ALtenberg ... und jetzt steht im Halbjahresbericht, dass am 21.Juni 2024 der Firmensitz nach Dresden verlegt wurde ... DAS wäre OBERDREIST ... DAS kostet Vertrauen und Akzepanz ... zumal es nicht öffentlich gemacht wurde (oder habe ich dazu eine Erklärung bzw. Info verpasst?) .... (ca. Seite 16 der Info bzgl. HJ-Bericht)
G
GulaschJuergen,
20. Sep 11:24 Uhr
0
Und die Shortattacke geht munter weiter.
G
GulaschJuergen,
20. Sep 11:22 Uhr
0
Nope Phase 1 wird bereits 50 Prozent mehr Output generieren zu der Schätzung aus 2022. Schätzung heute 16.000 bis 18000 tpa. Phase 2 könnte dies noch weiter steigern. Da passt es doch zufällig ganz gut, dass AMG pro Modul in Bitterfeld einen Output von max. 20.000 tpa hat. Und sie haben jetzt mit 1 Modul gestartet, erweitern aber noch um 4 weitere. Modul 1 ist bereits "ausgebucht" .
Wenn zukünftig ZL 1 Modul auslasten könnte, bei den kurzen Wegen usw. sollte das ein konkurrenzfähiger Preis sein, bedenkt man, dass aktuell das Lithium für Bitterfeld aus Brasilien kommt und die Transportpreise im Schiffsverkehr unfassbar gestiegen sind. Ansonsten leider wenig echte News.
s
scharspitz,
20. Sep 11:00 Uhr
1
… meine (subjektive) Zusammenfassung(auf ersten Blick) …
>Projekt soll um 50% erweitert und in 2Phasen gegliedert werden ... >endgültige Machbarkeitsstudie(DFS) (sollte in 4Q2024 vorgelegt werden) auf unbestimmte Zeit verschoben, dafür vorläufige Machbarkeitsstudie(PFS) (nur für Phase1) für 1Q2025 angekündigt ...>Bestätigung, dass im August2024 CRMA-Antrag FRISTGERECHT eingereicht wurde; eine erste Rückinformation wird für Dezember 2024 erwartet ...>Planung Mineralaufbereitung(stechnik) soll bis Ende Sept.2024 abgeschlossen sein ...>für die anderen Lizenzen finden weiter Auswertungen von historischen Bohrdaten statt ...>TCTF-Förderungsmittel (Land+Bund) sind beantragt, keine Info dazu wann Entscheidung erwartet wird ...>Ein Unternehmen für die Umweltverträglichkeitsprüfung-Studie(ESIA) soll im Okt. 2024 ausgewählt und beauftragt werden, erforderlich sind Umfangsstudie und endgültige Studie; beide Studien/Berichte werden nach Fertigstellung für Finanzierungssuche für Projekt notwendig ... >Firmensitz der beiden deutschen GmbH (ZL) in Dresden (????....und ich dachte nun in Altenberg) ...(vorbehaltlich g****-Übersetzer)
M
Menne70,
20. Sep 9:06 Uhr
1
https://investors.zinnwaldlithium.com/announcements/6538699
s
scharspitz,
19. Sep 21:17 Uhr
0
... AMG ist eingestiegen, als ZL Ihr Bohrprogramm (vermutet) fast abgebrochen hat ... nach dem AMG-Einstieg (ab März23) liefen dann 3-5Bohrgeräte (statt bisher 1; ob dies "nur" am Winter lag, können wir offen lassen) ... vor dem Einstieg waren die Li-Gehalte zwar im geschätzten Grenzbereich (bzgl. Wirtschaftlichkeit), somit hatte AMG Hoffnung sich mit dem Einstieg eine Rohstoffquelle zu erschließen ... seitdem aber die Bohrergebnisse ausgewertet sind (Li-Gehalt bis 1/3 geringer), habe ich von AMG kein öffentliches Statment mehr zu ZL vernommen (und "Zinnwald" ist von der HP von AMG verschwunden, ...kann auch Zufall sein) ... und dann hat sich AMG in Portugal beteiligt ... öffentlich um sich breit aufzustellen und verschiedene Bezugs-optionen zu haben ... also ich habe/werde mich (auch) an AMG beteiligen, da habe ich das Gefühl die denken wirtschaftlich/strategisch (und im Ernstfall bin ich über AMG an Zinnwald beteiligt ...)
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