Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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19. Sep, 23:47:12 Uhr, Gettex
Kommentare 4.791
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KarlRanseier, 19.06.2024 9:32 Uhr
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Das geht hier bis auf weiteres rapide runter. VW und selbst Tesla arbeiten an H2 Lösungen für PKW, weil E Mobilität den Durchbruch in der jetzigen Form nicht schafft. Einfach mal bei mobile de nach jungen gebrauchten gucken. Die werden verschenkt und trotzdem will sie keiner. Ohne einen Quantensprung in der Akkutechnik, sodass auch kleinere PKW real 400 bis 600 km schaffen sowie Laden unter 5 Minuten für 80 Prozent Kapazität ist diese Technik nicht vermittelbar, schon gar nicht zu den Neupreisen. Der Wind hat sich leider gedreht und die Lobby ist komplett weggebrochen.

E-Mobilität ist im Gros grüne Spinnerei. kein Flugzeug wird je elektrisch fliegen und kein Panzer elektrisch fahren. Dafür ist die Energiedichte der Lithiumakkus einfach zu gering. E-PKW haben ihre Berechtigung in Städten und auf Kurzstrecke aber auch das nur bedingt. Und dennoch ist Lithium DER großindustrielle Flaschenhals. E-Autos sind/waren ja nur ein Teil des Bedarfs. einfach gesprochen: alles was kleiner ist als ein Auto wo jetzt noch ein Kabel dran oder ein Verbrennungsmotor drin ist wird absehbar mit Akku laufen. Balkenmäher, Kettensägen, Baugeräte etc....
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GulaschJuergen, 18.06.2024 18:09 Uhr
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Das geht hier bis auf weiteres rapide runter. VW und selbst Tesla arbeiten an H2 Lösungen für PKW, weil E Mobilität den Durchbruch in der jetzigen Form nicht schafft. Einfach mal bei mobile de nach jungen gebrauchten gucken. Die werden verschenkt und trotzdem will sie keiner. Ohne einen Quantensprung in der Akkutechnik, sodass auch kleinere PKW real 400 bis 600 km schaffen sowie Laden unter 5 Minuten für 80 Prozent Kapazität ist diese Technik nicht vermittelbar, schon gar nicht zu den Neupreisen. Der Wind hat sich leider gedreht und die Lobby ist komplett weggebrochen.
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finki, 14.06.2024 20:38 Uhr
0

Zwei neue Nachrichten haben Rückenwind für geplanten Lithiumabbau in Zinnwald gebracht. Die eine Nachricht kommt aus Dresden, die zweite aus Finnland. In Dresden hat die Landesregierung angekündigt, dass das Projekt im Rahmen des Europäischen Krisen- und Transformationsrahmens bezuschusst wird. Rund 20 Prozent der Investitionskosten sollen dabei gefördert werden. Der Bund und der Freistaat Sachsen sollen sich ebenfalls daran beteiligen. Sachsens Anteil würde bei 30 Millionen Euro liegen, hat das sächsische Wirtschaftsministerium mitgeteilt. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Aufbau eines Bergwerks und der Aufbereitungsanlagen über 500 Millionen Euro kosten wird.

Du hier und nicht bei südharz kali 😉
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GulaschJuergen, 13.06.2024 13:12 Uhr
9
Sry für die vielen Teile, war etwas fisselig am Handy
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:11 Uhr
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Zwei neue Nachrichten haben Rückenwind für geplanten Lithiumabbau in Zinnwald gebracht. Die eine Nachricht kommt aus Dresden, die zweite aus Finnland. In Dresden hat die Landesregierung angekündigt, dass das Projekt im Rahmen des Europäischen Krisen- und Transformationsrahmens bezuschusst wird. Rund 20 Prozent der Investitionskosten sollen dabei gefördert werden. Der Bund und der Freistaat Sachsen sollen sich ebenfalls daran beteiligen. Sachsens Anteil würde bei 30 Millionen Euro liegen, hat das sächsische Wirtschaftsministerium mitgeteilt. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Aufbau eines Bergwerks und der Aufbereitungsanlagen über 500 Millionen Euro kosten wird.
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GulaschJuergen, 13.06.2024 13:10 Uhr
2
Diese Nachricht kam auch an der Börse in London gut an. Dort ist der Aktienkurs von Zinnwald Lithium nach dieser Mitteilung binnen eines Tages von 10,15 auf 11,80 Pence gestiegen. Mit der Aussicht auf die staatliche Förderung kann Zinnwald Lithium seine finanzielle Basis verbreitern.
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:10 Uhr
1
Allerdings sind damit auch Auflagen verbunden. Die Mittel von Bund und Freistaat sollen auch zur Steigerung der Nachhaltigkeit der Projekte beitragen. So soll beispielsweise die lokale Belastung für die Bürger in Altenberg und Umgebung – durch die Vermeidung von Transporten und Abraum – reduziert werden, teilt das Wirtschaftsministerium in Dresden mit.
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:09 Uhr
3
Währenddessen hat das Unternehmen selbst weitere Ergebnisse mitgeteilt, die sich aus den Bohrungen im vergangenen Jahr ergeben haben. Dabei geht es darum, ein genaueres Bild davon zu bekommen, wie es tief in der Erde unter Zinnwald aussieht. Wo liegt überhaupt lithiumhaltiges Gestein, wie viel enthält es und wie kann das wertvolle Metall aus dem anderen tauben Gestein herausgelöst werden? Die Antworten auf diese Fragen liegen in der Erde verborgen. Zinnwald Lithium muss sie aber kennen, bevor das Unternehmen anfängt, sein Bergwerk und die Aufbereitungsanlagen zu planen.
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:09 Uhr
2
Wichtig sind vor allem die Erzvorräte. Diese werden von den Geologen in drei Stufen eingeteilt. Die höchste sind die gemessenen Werte. Das ist das Erz, das wirklich in den Bohrkernen gemessen wurde, die aus der Tiefe geholt wurden. Die zweite Stufe sind die angezeigten Werte. Hier geht es um Erz, das man mit nachvollziehbaren Kriterien in der Tiefe annehmen kann. Man darf durchaus annehmen, dass das Gestein zwischen zwei erzhaltigen Bohrungen auch Erz enthält. Aber wenn man es nicht gemessen hat, ist es eben weniger sicher. Die dritte und schwächste Stufe sind abgeleitete Werte. Es ist bekannt, dass es unter bestimmten geologischen Bedingungen Erz gibt. Wenn diese gegeben sind, kann man daraus Rückschlüsse ziehen, die aber nicht sehr sicher sind.
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:09 Uhr
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Nun haben die Partnerfirmen von Zinnwald Lithium die Bohrkerne weiter untersucht. Ein finnisches Spezialunternehmen für die Aufbereitung, Metso, und ein britisches Ingenieurbüro, Snowden Optiro, arbeiten für das Zinnwalder Projekt. Bei ihnen lief ein geometallurgisches Testprogramm. Daraus ergab sich, dass die Erzvorräte eine bessere Qualität haben als in einer ersten Untersuchung angenommen worden war, die Zinnwald Lithium im Februar vorgestellt hat. 25 Millionen Tonnen Erz, die 52.000 Tonnen Lithiummetall enthalten, sind hochgestuft worden in die Klasse „gemessen“. Das heißt, jetzt hat das Projekt so viel gemessene Erzvorräte, dass ein Betrieb über 20 Jahre gesichert ist.
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:08 Uhr
2
Das gibt laut Zinnwald Lithium zusätzliche Sicherheit, um den Bergbau zu planen. Eine solche Sicherheit ist gerade in der jetzigen Phase des Projekts wichtig. Denn damit und mit der staatlichen Unterstützung lassen sich auch Geldanleger leichter überzeugen, in das Vorhaben zu investieren. Die Zinnwald Lithium-Aktien sind ja kein Weg, um schnell zu Geld zu kommen. Wer jetzt dort anlegt, kann frühestens in einigen Jahren damit rechnen, dass auch eine Dividende fließt.
t
therealhud, 13.06.2024 11:38 Uhr
1
Leider mit paywall…
t
therealhud, 13.06.2024 11:38 Uhr
2
https://www.saechsische.de/altenberg/mehr-finanzielle-sicherheit-fuer-projekt-von-zinnwald-lithium-bergbau-altenberg-sachsen-wirtschaftsministerium-6010854-plus.html
K
K.P.taler, 13.06.2024 8:36 Uhr
2
Das ist nur eine Light-Version zum antesten, wie weit man gehen kann. Nachdem der US Markt für China komplett weggebrochen ist, bleibt ihnen nur noch Europa für den Absatz von E-Autos. Der Handelskrieg beginnt JETZT. Die EU hat dem Druck der USA nachgegeben. , Das war gestern, heute treffen sich die G7, passt doch.
G
GulaschJuergen, 12.06.2024 13:05 Uhr
3
EU kündigt Strafzölle für einige chinesische Hersteller an, wenn man sich mit China nicht einigen kann. Frist 4. Juli
s
scharspitz, 11.06.2024 21:47 Uhr
2
... einige Bergbaulizenzen in Sachsen sind bis in die 70er Jahre erteilt ... wahrscheinlich ist es für ZL sinnvoll im Hintergrund auf eine Verlängerung vor der BFS hinzuarbeiten (damit man wenigsten mit 20Jahren oder mehr die Wirtschaftlichkeit berechnen kann) ... aktuell läuft ja die Lizenz Zinnwald bis 2047 und einem ca. Förderbeginn (Prognose) um 2028 ..
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