Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Da scheint fast so zu sein, hätte auch etwas anderes erwartet nach den News. Vielleicht komnt ja durch mehr Berichterstattung/ Werbung/ Börsenbriefe Schwung rein in den nächsten Monaten

Interessant, dass diese guten News, also wohl politische Unterstützung und heute die aktualisierte MRE keinen Effekt haben. Daran sieht man, dass das gewissen Playern schon bekannt war, nämlich zu dem Zeitpunkt als wir uns hier fragten, warum es ohne News 40 Prozent hochgeht.

Tamesis sieht 44 pence als realistisch, insbesondere nach dem MRE Update von heute.

https://x.com/ZinnwaldLithium/status/1798625226462511218

g**Übersetzer: Anton du Plessis, CEO von Zinnwald Lithium, kommentierte: „Wir freuen uns sehr über diese starke Unterstützungsbekundung der sächsischen Landesregierung für das Zinnwald-Projekt. Zwar gibt es keine Garantien, ob und wie viel Fördermittel das Projekt letztendlich erhalten wird, aber dies ist ein weiterer Hinweis darauf, wie viel Wert auf die Förderung inländischer Versorgungsquellen für kritische Rohstoffe in Deutschland und der EU gelegt wird."

g**Übersetzer: Zinnwald Lithium Plc (AIM:ZNWD) freut sich, zur Kenntnis nehmen zu können, dass das Kabinett des Freistaats Sachsen heute Morgen den Wirtschaftsminister Martin Dulig beauftragt hat, Verwaltungsvereinbarungen („Vereinbarungen“) mit dem Bundeswirtschaftsministerium („BMWK“) für zwei Batteriekettenprojekte in Sachsen abzuschließen, von denen eines das Zinnwald Lithium-Projekt ist. Die Vereinbarungen sollen dem Projekt durch den Freistaat Sachsen in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Rahmen des vorübergehenden Krisen- und Übergangsrahmens („TCTF“) der EU Zuschüsse gewähren. Diese Entscheidung garantiert nicht, dass die Finanzierung im Rahmen des TCTF sichergestellt wird. Die Bundesregierung erwartet, im Laufe des Jahres 2024 eine formelle Entscheidung über empfohlene Projekte und Ende des Jahres endgültige Finanzierungsentscheidungen zu treffen. Der Sächsische Landtag muss seinen Anteil an der Finanzierung ebenfalls formell genehmigen.

oder der direkte LInk ... https://investors.zinnwaldlithium.com/announcements/6367739 ... über Landes- und Bundeszuschüsse für ZL wird bis Ende 2024 entschieden ... es gibt zurzeit keine Garantie für Zuschüsse ... aber starke Symbolik der Politk für ZL-Projekt ... weitere Ankündigungen angekündigt :)

https://x.com/ZinnwaldLithium/status/1797993551663710476

Krass, das Volumen ist direkt um fast 1,8 mio gestiegen. Die Leute decken sich ein.

Krass, von diesem Frame TCTF der EU, habe ich noch nie gehört.

https://www.merkur.de/deutschland/sachsen/sachsen-stellt-weichen-fuer-batterieindustrie-im-freistaat-zr-93109560.html Wenn das klappt 😎🥳🤑🤣

https://www.saechsische.de/dippoldiswalde/lokales/zinnwald-lithium-bergbau-altenberg-eletromobilitaet-abbau-aufbereitung-6006965-plus.html

die BI Bärenstein scheint weiter auf Konfrontation zu sein bzw. gebraucht scheinbar schon persönliche Angriffe auf den Ortschaftsrat zur Wahlbeeinflussung ...mit einer 10Monate alten Stellungnahme ... versteht scheinbar nicht, dass nicht jeder die 100%Ablehnung der BI teilt und es auch neue Entwicklungen/ Kompromisse braucht ... https://baerenstein.org/category/neuigkeiten/

der dirkte SZ_Link hat bei mir schon Bezahlschranke... aber der Link funktioniert (noch) ... https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/das-unternehmen-zinnwald-lithium-ist-jetzt-ein-altenberger/ar-BB1ntXwo?ocid=BingNewsSerp

https://www.saechsische.de/altenberg/zinnwald-lithium-ist-jetzt-ein-altenberger-6006781-plus.html Momentan noch ohne Bezahlschranke „Wenn Tschechien abbaut, verdient auch Tschechien Nach den Bürgergesprächen in Liebenau, Zinnwald und Bärenstein wird Uhlig bewusst sein, dass sein Unternehmen als neuer Nachbar nicht nur wohlwollende Neugier auslöst, sondern auch handfeste Ängste um Umweltzerstörungen und Störungen im eigenen Lebensumfeld. Es wird Veränderungen geben, aber lassen sie sich vielleicht minimieren? Wenn zwei Drittel des Lithiums auf tschechischer Seite verortet werden, stellt sich beispielsweise die Frage nach einem gemeinsamen Abbau oder einer gemeinsamen Nutzung der Infrastruktur. "Wenn von tschechischer Seite abgebaut wird, hat Altenberg nichts davon", stellt Uhlig klar. Auch das unternehmerische Risiko sei besser gestreut, wenn beide Seite das Projekt verfolgten. Vor allem aber sei das unterirdische Lager so groß, dass die notwendigen Tunnel für den Abtransport des Gesteins ohnehin ein Nadelöhr bilden. "Da ist es sinnvoller, es von zwei Seiten gleichzeitig abzubauen." Tunnel für den Abtransport bildet ein Nadelöhr Die Bohrkernuntersuchungen ergeben eine Schätzung von 430.000 Tonnen Lithiummetall im Zinnwalder Granit. "In der Form will das aber keiner, sondern als Lithiumhydroxid." Das ist das Material, das letztendlich für die Herstellung von Batterien gebraucht wird. Eine Million Tonnen Gestein ergeben 10.000 Tonnen Lithiumhydroxid, damit ließen sich rund 530.000 Batterien für Elektrofahrzeuge herstellen. Ziel ist es, in etwa diese Menge pro Jahr abzubauen. Das zweite Nadelöhr bildet die Aufbereitung. Zinnwald Lithium möchte dafür dem finnischen Unternehmen Metso zusammenarbeiten. Als Standort werden zwei Varianten geprüft: rund um Bärenstein - "wir sind mit dem Besitzer des Steinbruchs im Gespräch, außerdem steht dort die alte Schwemmhalde von Zinnerz Altenberg nach wie vor unter Bergbauaufsicht" - und die landwirtschaftlich genutzte Fläche an der A17 bei Liebenau. Wachstumsversprechen im Gefolge von Zinnwald-Lithium Derzeit laufen eine Reihe von Verfahren an, allen voran ein Raumordnungsverfahren, die letztlich zur Entscheidungsfindung für einen Aufbereitungsstandort beitragen. Jürgen Heinrich vom Freiberger Ingenieurbüro Geologische Landesuntersuchung begleitet diesen Prozess, zu dem auch Umweltverträglichkeitsprüfungen und ein Wasser-Monitoring gehört. Es wird die Basis für alle weiteren Leitplanken bilden, mit denen Zinnwald Lithium beim Abbau umgehen muss. Wenn alle Planungen abgeschlossen sind, rechnet Uhlig mit 300 bis 400 Angestellten für Abbau und Aufbereitung. "Dazu muss man noch das indirekte Einkommen rechnen", sagt er. Bereits jetzt habe die Firma über 20 Millionen Euro investiert, "allein bei der Bohrkampagne ist viel zu den Handwerkern vor Ort geflossen." Auf lange Sicht würden sich auch Lehrer und Ärzte im Lithium-Gefolge ansiedeln, "da gehe ich mit Ihnen jede Wette ein."

Hallo 😀 Hat jemand schon was bzgl. dem Tag der offenen Tür gehört? Zwischenfälle, Resümee von Hr. Uhlig, …