Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Liebenaus Ortsvorsteher Mathias Wolf (Wählervereinigung) sagt dazu: „Erst kamen die Windkraftpläne, nun die Lithiumaufbereitung. Das ist noch der größere Hammer. Wir müssen uns jetzt erst einmal informieren.“ Am Mittwoch will sich der Ortschaftsrat treffen, um Informationen zu dem Thema zu gewinnen. Am Donnerstag ist eine Versammlung mit Einwohnern geplant, wo diese auch nach ihrer Meinung zu dem Thema gefragt werden sollen, wie Wolf sagt. Die Veranstaltung ist aber nicht öffentlich, sondern speziell als Informationsveranstaltung für Einwohner von Liebenau angesetzt, wie der Altenberger Bürgermeister Markus Wiesenberg (CDU) mitteilt. „Wir stehen jetzt unter Zeitdruck. Das muss alles diese Woche noch passieren, damit wir dann am Montag im Stadtrat unsere Position vertreten können“, sagt Wolf.

Wie das Erz von Zinnwald nach Liebenau kommt, steht nicht genau in der Stadtratsvorlage. Aber dort ist ein Stollen eingezeichnet und ein Mundloch. Das sieht so aus, als ob ein Stollen von der Lagerstätte in Zinnwald bis zu der Aufbereitung in Liebenau gebohrt werden soll. Eine Frage bleibt dabei noch offen. Zinnwald Lithium hat noch andere Lizenzen. Die wichtigste davon ist in Falkenhain. Wie das Erz von dort transportiert wird, ist noch nicht bekannt. "Das ist noch der größere Hammer" Der Rest der Fläche zwischen der Aufbereitung und dem Dorf Liebenau soll aufgeforstet oder direkt am Ortsrand als Streuobstwiese gestaltet werden. Der Wald soll als Sicht- und Lärmschutz dienen, außerdem als Ausgleich für die geplante industrielle Nutzung der bisherigen Felder und Wiesen.

Das Thema Lithium-Abbau und -Aufbereitung beschäftigt nicht nur Zinnwald, sondern auch eine Reihe anderer Orte rings um Altenberg. Neu ist jetzt Liebenau im Gespräch als Standort für eine Aufbereitungsanlage. Der Altenberger Stadtrat soll am kommenden Montag entscheiden, ob er einen Bebauungsplan für das Projekt auf den Weg bringt. Zwischen Autobahnzubringer und Waltersdorfer Straße Dieser Plan umfasst 400 Hektar östlich von Liebenau in Richtung Autobahn A17. Nördlich grenzt die Straße nach Waltersdorf das Gebiet ab. Im Süden reicht es bis über den Autobahnzubringer hinaus. Südlich des Autobahnzubringers ist eine mechanische Aufbereitung vorgesehen. Dort wird das Erz mit Brechern und Mühlen so weit zerkleinert, dass der lithiumhaltige Glimmer vom tauben Gestein getrennt werden kann. Ein neuer Stollen von der Lagerstätte nach Liebenau Die Stoffe würden dann auf die Fläche nördlich vom Autobahnzubringer gebracht. Dort wird zum einen das taube Gestein abgelagert. Im Plan ist von einer Reststoff-Lagerung die Rede, wahrscheinlich wäre das eine Bergbauhalde. Außerdem sind dort metallurgische Arbeiten geplant, bei denen das reine Lithium gewonnen wird. Weiter sind Büros, Lager- und Verladeflächen vorgesehen. Die Lage an der Autobahn würde dann einen Abtransport des fertigen Lithiumhydroxids auf der Straße ermöglichen. Zwischen Autobahnzubringer und Waltersdorfer Straße Dieser Plan umfasst 400 Hektar östlich von Liebenau in Richtung Autobahn A17. Nördlich grenzt die Straße nach Waltersdorf das Gebiet ab. Im Süden reicht es bis über den Autobahnzubringer hinaus. Südlich des Autobahnzubringers ist eine mechanische Aufbereitung vorgesehen. Dort wird das Erz mit Brechern und Mühlen so weit zerkleinert, dass der lithiumhaltige Glimmer vom tauben Gestein getrennt werden kann. Ein neuer Stollen von der Lagerstätte nach Liebenau Die Stoffe würden dann auf die Fläche nördlich vom Autobahnzubringer gebracht. Dort wird zum einen das taube Gestein abgelagert. Im Plan ist von einer Reststoff-Lagerung die Rede, wahrscheinlich wäre das eine Bergbauhalde. Außerdem sind dort metallurgische Arbeiten geplant, bei denen das reine Lithium gewonnen wird. Weiter sind Büros, Lager- und Verladeflächen vorgesehen. Die Lage an der Autobahn würde dann einen Abtransport des fertigen Lithiumhydroxids auf der Straße ermöglichen. Zwischen Autobahnzubringer und Waltersdorfer Straße Dieser Plan umfasst 400 Hektar östlich von Liebenau in Richtung Autobahn A17. Nördlich grenzt die Straße nach Waltersdorf das Gebiet ab. Im Süden reicht es bis über den Autobahnzubringer hinaus. Südlich des Autobahnzubringers ist eine mechanische Aufbereitung vorgesehen. Dort wird das Erz mit Brechern und Mühlen so weit zerkleinert, dass der lithiumhaltige Glimmer vom tauben Gestein getrennt werden kann. Ein neuer Stollen von der Lagerstätte nach Liebenau Die Stoffe würden dann auf die Fläche nördlich vom Autobahnzubringer gebracht. Dort wird zum einen das taube Gestein abgelagert. Im Plan ist von einer Reststoff-Lagerung die Rede, wahrscheinlich wäre das eine Bergbauhalde. Außerdem sind dort metallurgische Arbeiten geplant, bei denen das reine Lithium gewonnen wird. Weiter sind Büros, Lager- und Verladeflächen vorgesehen. Die Lage an der Autobahn würde dann einen Abtransport des fertigen Lithiumhydroxids auf der Straße ermöglichen.

Lithium-Bergbau im Osterzgebirge: Auf einmal geht es um Liebenau Das Unternehmen Zinnwald Lithium verfolgt neue Pläne. Auf den Wiesen zwischen Liebenau und der A17 soll eine Aufbereitungsanlage entstehen.

SZ ... Bezahlschranke ....

... jetzt ist unter Pkt.12 die Vorlage zur Stadtratssitzung hinterlegt ... mit Planangaben, eben auch für Bereich Liebenau an Autobahn ... https://www.rathaus-altenberg.de/sitzungen-tagesordnung/52-stadtrat/

https://www.saechsische.de/altenberg/neue-plaene-fuer-lithiumerz-aufbereitung-auf-einmal-ist-liebenau-in-der-planung-altenberg-zinnwald-lithium-auf-5976141-plus.html

Danke für die Infos :)

...am 18.03.2024 stehen zwei scheinbar interessante Punkte auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung Altenberg ."scheinbar", da die Vorlagen (noch?) nicht einsehbar sind: Pkt 12. Aufstellungsbeschluss für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Aufbereitungsanlage Zinnwald Lithium“ (Vorlage-Nr.: SR 644/52/2024) Pkt 13. Erlass einer Veränderungssperre für den Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Aufbereitungsanlage Zinnwald Lithium“ (Vorlage-Nr.: SR 645/52/2024) ... weis jemand näheres/ Inhalte? .... https://www.rathaus-altenberg.de/sitzungen-tagesordnung/52-stadtrat/

da wo auf der HP die MRE erscheinen sollte, ist nun die Meldung zur Veröffentlichung der MRE verlinkt ... aus ZL-unternehmerischer Sicht ist es verständlich, dass nicht die gesamte MRE (wahrscheinlich mehrere 100Seiten) veröffentlicht wird, aber auch für uns (Klein-) Aktionäre wäre ein Blick darauf interessant gewesen ... scheinbar ein Übersetzungs-/Kommunikationsthema: Die Meldung zur Fertigstellung der MRE (mit einigen wenigen Stichpunkten) wurde veröffentlicht, nicht die MRE selbst.... https://zinnwaldlithium.com/de/project/the-resource/

ja, bankenfähige Machbarkeitsstudie; als der "Nachweis" ob das Unternehmen technisch wie finanziell sinnvoll (und mit Gewinn) umsetzbar ist ... dann macht es Sinn eine Finanzierung auf die Beine zu stellen ... aber scheinbar (lt. dem letzten Update) wird da schon parallel dran "gebastelt" (finazielle Förderung, Eigenkap.-Fonds o.ä.) ... wenn die BFS gute Ergebnisse ausweist könnten neue Investoren kommen; nicht unwahrscheinlich ist aber, dass "Alt-Investoren" am Ball bleiben ...

Hey :), mit der BFS ist die Machbarkeitsstudie gemeint oder? Danke Bzw. das Ziel der BFS ist es, ab Ende 2024 weitere Investoren (private sowie Banken, Förderungen etc.) zu erhalten oder?

... gibt wie stets + und - ... glaube etwas die Handschrift/ Konzept von AMG (siehe Interwiev Hr.Schimmelbusch) zu erkennen (Stichwort Eigenkapital-Fonds usw.) ... scheint vorwärts zu gehen ... bin gespannt ob/wann etwas zur neuen Größe des Projekt, zum Zeitplan (Lizenz läuft ja 2047 aus) bekannt gegeben wird ... zu den Ergebnissen (4-5Bohrungen) Lizenz Falkenhain kamen seit 3/4Jahr keine Infomationen(Erkundung), obwohl angekündigt ... auch zur angekündigten Prüfung der Verlegung des Firmensitz nach Altenberg sind keine Aussagen zu finden ...

... die BFS sollte in 3Wochen (Ende Q1) fertig sein, jetzt 3/4 Jahr später ... damit ist die BFS auch etwas später zu bezahlen ... wäre die BFS fertig geworden, sehe es mit den Cash nicht so aus ...

Smarter Move, sie setzen durch die erhöhte Tonnage darauf, als strategisches EU gefördertes Projekt erklärt zu werden, bzw. arbeiten darauf hin. Dadurch würden Genehmigungsprozesse im Zuge des critical mineral acts der EU deutlich erleichtert und sogar finanziell unterlegt.

https://investors.zinnwaldlithium.com/activity-updates ... und ein Video ....