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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Sep, 21:30:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 4.820
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Nida, 26.05.2023 12:57 Uhr
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Cold_C, 26.05.2023 12:56 Uhr
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Wie viele Anteile habt ihr ?
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Menne70, 26.05.2023 12:53 Uhr
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Wie viel Anteile habt ihr gekauft ? Habe 10000 , soll ich noch nachkaufen ? Was meint ihr ?

All in 😂🤣😂, neee Quatsch, die Frage solltest du dir alleine beantworten, es bleibt ein hohes Risiko, wieviel bist du bereit zu verlieren? Ebenso kannst du aber auch guten Gewinn erzielen. Mach doch ne Umfrage bezüglich der Anteile 😉.
C
Cold_C, 26.05.2023 12:22 Uhr
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Wie viel Anteile habt ihr gekauft ? Habe 10000 , soll ich noch nachkaufen ? Was meint ihr ?
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Cold_C, 26.05.2023 12:21 Uhr
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Seh ich auch so , vor allem werden wahrscheinlich viele der dort wohnenden da irgendwann mal arbeiten …😅
B
Breeder90, 26.05.2023 11:45 Uhr
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Ein bisschen niedlich, dass ganze 6 Leute sich wegen Bohrlärm beschwert haben. Wir reden von einer Unternehmung, die der Kommune nach vorsichtigen Schätzungen über ihre Laufzeit mindestens 1 Mrd an reinen Steuern und Abgaben bringen wird. Ich denke, da sollte man langsam mal das provinzielle Denken aufgeben. Das heißt nicht, dass ich alle Bedenken negiere, aber das Prinzip "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" geht halt nicht.

So isses😎
G
GulaschJuergen, 26.05.2023 11:37 Uhr
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Ein bisschen niedlich, dass ganze 6 Leute sich wegen Bohrlärm beschwert haben. Wir reden von einer Unternehmung, die der Kommune nach vorsichtigen Schätzungen über ihre Laufzeit mindestens 1 Mrd an reinen Steuern und Abgaben bringen wird. Ich denke, da sollte man langsam mal das provinzielle Denken aufgeben. Das heißt nicht, dass ich alle Bedenken negiere, aber das Prinzip "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" geht halt nicht.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:38 Uhr
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Quelle :Sächsische Zeitung... Für alle "Nicht Abos" 😉 Klappt beim kopieren nicht immer alles. Ich hoffe, ihr könnt damit leben.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:37 Uhr
4
Neue Planung für das Bergwerk ist in Arbeit Letztlich arbeitet die Deutsche Lithium an einem neuen Rahmenbetriebsplan für das Bergwerk, der das Papier aus dem Jahr 2019 ersetzen wird. Dafür werden auch alle betroffenen Stellen noch einmal gefragt, ebenso die Stadt Altenberg, und auch die Anwohner können dort Bedenken vorbringen. Das letzte Wort für eine Genehmigung hat das Sächsische Oberbergamt in Freiberg. Noch mehr Nachrichten aus Pirna, Freital, Dippoldiswalde und Sebnitz. Aber die Deutsche Lithium will sich nicht nur für ihr Projekt stärker engagieren, sondern auch für die Gemeinde vor Ort. So informierte Torsten Bachmann, dass sein Unternehmen zuletzt 3.000 Euro an das Besucherbergwerk Zinnwald und jeweils 1.000 Euro an Kindergarten, Sportverein und die Feuerwehr in Zinnwald gegeben hat.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:35 Uhr
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Die Bedenken der Anwohner wegen der Bohrlöcher In Zinnwald gab es Bedenken, ob die Bohrfirma ihre Löcher wieder ordentlich verfüllt. Man sieht keine Betonmischer vorfahren. Aber die sind auch gar nicht nötig, erklärte Thomas Dittrich. Er erklärte das Verfahren. Wenn die Bohrung fertig ist, wird das Bohrgestänge, das hohl ist, langsam hochgezogen und in diese Röhre flüssiger Zement eingefüllt. Das läuft dann nach unten und verfüllt das Bohrloch. Wenn der Bohrer durch einen Hohlraum kommt, wird eine Art Dübel eingefügt, damit der Zement nicht sonst wohin läuft. 1,36 Kubikmeter sind dafür erforderlich, rechnete Dittrich an einem Beispiel vor. Die mischen die Arbeiter direkt an der Bohrstelle. Die obersten drei Meter wird jedes Bohrloch wieder mit dem Originalboden verfüllt, der dort vorkommt. „Wir waren ja skeptisch, dass überhaupt verfüllt wird“, sagte ein Besucher der Präsentation. Ein Anwohner wies darauf hin, dass es vor Jahren eine Sprengung im Besucherbergwerk gab, um dort eine Erzprobe zu gewinnen für die Untersuchungen auf Lithium. „Die haben wir gemerkt“, sagte er. Wobei aber der geplante Lithiumabbau deutlich tiefer liegen wird als der Tiefe-Bünau-Stollen, in dem das Besucherbergwerk eingerichtet ist. Auch um den Verlauf der Grundwasserströme machen sich Zinnwalder Gedanken. Die würden laufend überwacht und dabei sind bisher keine negativen Veränderungen aufgetreten, sagte Dittrich.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:34 Uhr
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Bis zu 400 Arbeitsplätze in dem Lithiumprojekt Bei zwei Präsentationen im Vereinshaus in Zinnwald erklärten zudem die Chefs das Gesamtprojekt. Dazu sind auch Anton du Plessis, der Vorstandsvorsitzende der Mutterfirma Zinnwald Lithium Aktiengesellschaft, und Cherif Rifaat, der Finanzvorstand, aus London angereist. Sie erklärten die Situation des Unternehmens, das wächst und derzeit drei Beschäftige in London hat, 17 Angestellte in Freiberg und 15 Berater vertraglich gebunden hat. Die Aussichten sind optimistisch. Die Nachfrage nach Lithium wird von 50.000 Tonnen im Jahr 2020 auf rund 800.000 im Jahr 2030 steigen. Deswegen hat die Europäische Union Lithium als einen Rohstoff eingestuft, dessen Versorgung kritisch werden kann. Die Deutsche Lithium will eine Summe von 350 bis 550 Millionen Euro in die Lithiumgewinnung investieren und dabei in der Region 250 bis 400 Arbeitsplätze schaffen, kündigten die Verantwortlichen an. Indirekt werden durch das Projekt 600 bis 1.200 Arbeitsplätze entstehen.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:31 Uhr
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 ENERGIE-KRISE UKRAINE GASTRONOMIE NACHHALTIGKEIT DYNAMO DRESDEN BAUTZEN BISCHOFSWERDA CHEMNITZ DIPPOLDISWALDE DÖBELN FREITAL GROSSENHAIN GÖRLITZ HOYERSWERDA KAMENZ LEIPZIG LÖBAU MEISSEN NIESKY PIRNA RADEBERG RADEBEUL RIESA SEBNITZ WEISSWASSER ZITTAU Start Wirtschaft Bergbau Zinnwalder Bedenken wegen der Lithiumbohrungen SZ +DIPPOLDISWALDE 24.05.202304:49 Zinnwalder Bedenken wegen der Lithiumbohrungen Die Deutsche Lithium hat ihr überarbeitetes Projekt in Zinnwald vorgestellt und Fragen beantwortet. Dazu sind sogar die Chefs aus London angereist. Von Franz Herz  4 Min.  Zwei Bohrstellen in Zinnwald. Die grünen Lärmschutzmatten sind zu sehen, aber sie funktionieren nicht immer zur Zufriedenheit der Nachbar.© Egbert Kamprath Zwischen Landmarkt und Kirche in Zinnwald hatte gerade eine Bohrung neu begonnen, als die Deutsche Lithium GmbH vergangene Woche den aktuellen Stand ihres Projekts in Zinnwald öffentlich vorstellte. Bei 24 Meter Tiefe waren die Bohrleute angekommen, 250 Meter war das Ziel. Die Lithiumsucher drängen darauf, möglichst schnell zu einem Ergebnis zu kommen. Daher bohren sie jetzt mit fünf Geräten anstatt den ursprünglichen drei. Zinnwalder: Es ist generell zu laut bei den Bohrungen Das hat aber in Zinnwald auch Unmut hervorgerufen. So kamen ein halbes Dutzend Anwohner zu einer internen Diskussion mit Torsten Bachmann, dem Geschäftsführer der Deutsche Lithium, und Thomas Dittrich, dem Chefgeologen, zusammen, um sich über den Lärm zu beschweren. „Es ist generell zu laut. Aber eine richtige Abhilfe dafür wird es wohl nicht geben, ehe nicht Ende August die Bohrungen fertig sind“, stellte Walter Rempfer aus Zinnwald nach dem Gespräch fest. Jedes Bohrloch ist eine neue Baustelle Torsten Bachmann erläuterte, dass die Bohrlöcher in Nähe der Häuser alle mit einem Lärmschutz ausgestattet sind. Aber diese Matten müssten in jedem Einzelfall passend ausgerichtet werden. Das klappt nicht immer auf Anhieb. „Jedes Bohrloch ist eine neue Baustelle. Der Lärmschutz muss jedes Mal angepasst werden“, sagte er und versprach, darauf zu achten. Warum gehen Bohrungen auch schräg in die Erde? Anhand von Daten und geologischen Karten erklärte die Geologin Lotta Hanzelmann an einem Stand neben dem Bohrloch einzelnen Besuchern die Ergebnisse der Bohrungen. Diese gehen nicht immer senkrecht in den Boden, sondern auch schräg, immer so, dass man möglichst viel von dem interessanten Gestein erwischt. Das wird untersucht und an der Karte der Bohrung zeigen dann farbige Markierungen den Lithiumgehalt an. Eine pinke Färbung gefällt den Geologen am besten, dort wurde am meisten von dem begehrten Metall festgestellt.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:30 Uhr
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Zwischen Landmarkt und Kirche in Zinnwald hatte gerade eine Bohrung neu begonnen, als die Deutsche Lithium GmbH vergangene Woche den aktuellen Stand ihres Projekts in Zinnwald öffentlich vorstellte. Bei 24 Meter Tiefe waren die Bohrleute angekommen, 250 Meter war das Ziel. Die Lithiumsucher drängen darauf, möglichst schnell zu einem Ergebnis zu kommen. Daher bohren sie jetzt mit fünf Geräten anstatt den ursprünglichen drei. Zinnwalder: Es ist generell zu laut bei den Bohrungen Das hat aber in Zinnwald auch Unmut hervorgerufen. So kamen ein halbes Dutzend Anwohner zu einer internen Diskussion mit Torsten Bachmann, dem Geschäftsführer der Deutsche Lithium, und Thomas Dittrich, dem Chefgeologen, zusammen, um sich über den Lärm zu beschweren. „Es ist generell zu laut. Aber eine richtige Abhilfe dafür wird es wohl nicht geben, ehe nicht Ende August die Bohrungen fertig sind“, stellte Walter Rempfer aus Zinnwald nach dem Gespräch fest.
Rocki70
Rocki70, 25.05.2023 6:30 Uhr
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