Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Sep, 21:18:04 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.820
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GulaschJuergen, 18.04.2023 13:31 Uhr
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Es wäre aber einfach kein guter Stil und nah am Insiderhandel, wenn es sich als wahr herausstellt, denn offenbar wusste er dann ja, dass jemand groß einsteigen würde.
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Breeder90, 18.04.2023 13:23 Uhr
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Wenn da mal nicht der CEO am peak ein großes Paket verkauft hat.

Is schon möglich aber wer würde das nicht so machen. Mir solls recht sein, von mir aus kanns ruhig nochmal auf 10p oder 9p zurückfallen, ich bleib eh long bis es hier richtig raufgeht.
G
GulaschJuergen, 18.04.2023 13:14 Uhr
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Wenn da mal nicht der CEO am peak ein großes Paket verkauft hat.
B
Breeder90, 18.04.2023 12:32 Uhr
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Wie es aussieht werden grade erstmal paar gewinne mitgenommen....is auch gut so da kann ich günstiger nachkaufen.😎😎😎
B
Bernhard9999, 18.04.2023 11:00 Uhr
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Hört sich gut an 👍
Rocki70
Rocki70, 18.04.2023 7:45 Uhr
1
Quelle: SZ von gestern
Rocki70
Rocki70, 18.04.2023 7:44 Uhr
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Neuer Zeitplan mit Produktionsbeginn 2026 Nun hat das Unternehmen im März mit seinem Jahresbericht für 2022 einen neuen Zeitplan vorgestellt. Die laufende Bohrkampagne wird in Zinnwald weiter vorangetrieben. Dabei sind in Falkenhain noch Bohrungen vorgesehen, um das dortige Lithium-Vorkommen zu erkunden. Zur Vorbereitung des Bergbauprojekts gehören nicht nur die Arbeiten vor Ort, sondern auch Laboranalysen und Tests, wie sich aus dem Erz am geschicktesten Lithiumprodukte gewinnen lassen, die für Batterien verwendbar sind. Neuer Großaktionär bringt Knowhow mit Die Bohrkampagne wird sich noch bis in den Sommer hineinziehen. Bis Ende dieses Jahres soll eine neue Machbarkeitsstudie vorliegen. Damit kann Zinnwald Lithium auf Kapitalgeber zugehen, um die Finanzierung des Bergwerks und der Aufbereitungsanlagen auf die Beine zu stellen. Dabei geht es um einen dreistelligen Millionenbetrag. Parallel dazu arbeiten die Lithiumsucher an einem neuen Rahmenbetriebsplan, das ist für ein Bergwerk das, was für ein Eigenheim die Baugenehmigung ist. Dazu werden auch die Umweltauswirkungen der Anlage betrachtet. Nächstes Jahr soll der Aufbau des Bergwerks beginnen, das Ende 2026 in Produktion gehen soll, wenn alles glattläuft
Rocki70
Rocki70, 18.04.2023 7:44 Uhr
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2007 haben zwei Unternehmen beim Sächsischen Oberbergamt Lizenzen beantragt, um im Raum Altenberg Rohstoffe zu erkunden. Damit hat auch im Osterzgebirge das sogenannte neue Berggeschrei begonnen. Damals hatten es die Deutsche Rohstoff AG und die kanadische Firma Tinco hauptsächlich auf Zinn abgesehen. Das Berggeschrei hält seither an und wird in jüngster Zeit immer lauter, jetzt aber steht Lithium im Fokus. Wichtiges Element für Stahl- und Aluminiumproduktion Lithium ist kein seltenes Metall, es wird im Osterzgebirge auch schon lange abgebaut. Bereits im Ersten Weltkrieg hatten die Stahlwerke Becker aus Krefeld ein Tochterunternehmen in Zinnwald errichtet, um hier Lithium zu gewinnen. Damals ebenso wie im Zweiten Weltkrieg war es ein wichtiges Element für die Produktion von Panzerstahl oder Aluminium in der Rüstungsproduktion. Auf der deutschen Seite ging die Förderung auch nach Kriegsende weiter für den Flugzeug- und Schiffsbau. Erst als die Flugzeugindustrie in der DDR eingestellt wurde, war auch Lithium kaum noch gefragt. Scharfer Wettbewerb um den Rohstoff Dies änderte sich, als in den letzten Jahren die Nachfrage nach erneuerbaren Energien aufkam. Strom aus Wind oder Sonne steht nur bei günstigem Wetter zur Verfügung und muss dann gespeichert werden. Die heute gängige Technik dafür sind Lithium-Ionen-Akkus. Weil auch Autos, Lkw oder Baumaschinen damit angetrieben werden sollen, steigt die Nachfrage nach Lithium und es gibt um den Rohstoff einen scharfen weltweiten Wettbewerb, an dem China wesentlich beteiligt ist. Die Europäische Union hat Lithium deswegen als kritischen Rohstoff eingeordnet. Solarworld und die Bergakademie gaben den Anstoß In Zinnwald liegt eines der größten Lithium-Vorkommen Europas im Berg. Allein auf deutscher Seite gingen die Bergleute von 125.000 Tonnen Lithium aus. Aktuell laufen Bohrungen, um diese Schätzung zu präzisieren, womöglich noch mehr zu finden. Vor diesem Hintergrund haben die Bergakademie Freiberg und der Solarworld-Konzern begonnen, sich für das Lithium in Zinnwald zu interessieren. 2011 bekam die Freiberger Solarworld Silicium GmbH vom Freistaat Sachsen die Genehmigung, die Lagerstätte in Zinnwald zu erkunden. Aber darauf folgte ein kurviger Weg, der noch nicht am Ziel ist. Solarworld kam in wirtschaftliche Schwierigkeiten, verkaufte 2017 die Hälfte an dem Lithiumprojekt an das kanadische Unternehmen Bacanora. Die Solarworld Solicium wurde in Deutsche Lithium umbenannt. Aber Bacanora musste sich auch entscheiden zwischen dem Aufbau einer Lithium-Miene in Mexiko und dem Zinnwalder Vorhaben. Mexiko bekam den Vorzug. Die Deutsche Lithium wurde 2020 an eine britische Aktiengesellschaft weiterveräußert, die sich seitdem auf das Projekt in Sachsen konzentriert. Konsequent benannte sie sich um in Zinnwald Lithium PLC. Die treibt das Projekt nun mit viel Energie voran. Und vor Kurzem hat sie auch einen neuen Großaktionär gefunden und frisches Kapital gewonnen. .
GordonGekko3000
GordonGekko3000, 17.04.2023 20:37 Uhr
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Leider Paywall. Was steht denn da so grob?
Rocki70
Rocki70, 17.04.2023 14:21 Uhr
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https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/das-neue-berggeschrei-und-die-hoffnung-auf-lithium-5839455-plus.html
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Radler72, 17.04.2023 11:59 Uhr
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Der Twitter Account von Zinnwald postet eine BMW Pressemitteilung...... Interessant....
R
Radler72, 17.04.2023 11:24 Uhr
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London momentan+8% ist nicht so schlecht
GordonGekko3000
GordonGekko3000, 17.04.2023 11:15 Uhr
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Ich denke, dass der Einstieg von AMG ausschlaggebend ist. Das gibt mehr Sicherheit. Dass das Ganze noch scheitern könnte, halte ich mittlerweile für sehr unwahrscheinlich.
s
scharspitz, 17.04.2023 9:07 Uhr
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... denke durch den Einstieg von AMG und Beteiligung von 2 Altaktionären durch/bei Kapitalerhöhung (bei ca.0,12€) ist einigen anderen Aktionären und Interessenten bewusst geworden, dass eine ernsthafte Umsetzung des Projekt möglich ist ... durch die KE sind alle anderen Aktionäre um ca. 40% der Unternehmensanteile gebracht worden(Verwässerung), so dass ich mir vorstellen kann, dass einige durch Zukauf von Aktien wieder an Ihre alten prozentualen Unternehmensanteile kommen wollen (Beispiel: ein Großaktionär G*** hatte von der KE 8,x% Unternehmensanteile und nach der KE nur noch 5,x%) ... auch ich beobachte den Kurs um ggf. meine um 40% reduzierten Unternehemsanteile wieder etwas zu erhöhen
S
Siggi09, 17.04.2023 9:06 Uhr
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Guten Morgen zusammen, nach einigen Recherchen, konnte ich noch immer nichts finden, für den chartanstieg

Hängt bestimmt mit der Übernahme durch AMG zusammen!
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