Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

AMG startet Lithium-Produktion in Deutschland Der internationale Metallhersteller AMG beginnt Ende dieses Jahres in Bitterfeld-Wolfen mit der Produktion von Lithiumhydroxid für Elektroauto-Batterien. Für das kommende Jahr ist an dem Standort in Sachsen-Anhalt eine Produktion von 20.000 Tonnen geplant, was genug sei für elektrische Antriebe von rund 500.000 Fahrzeugen, erklärte das Unternehmen. Bis 2030 solle die Produktionskapazität auf jährlich 100.000 Tonnen erweitert werden. Das derzeit geplante Gesamtinvestitionsvolumen belaufe sich auf eine Milliarde Euro.

Und jetzt kanns losgehen😎

... damit ist die Erhöhung der MartKap. von ca. 33Mio auf ca. 55Mio Euro vollzogen ... die neue Markkap. wird bei meine Bank bereits angezeigt ...

.. kommen zu den 473Mio Aktien optional zukünftig noch die 12Mio "ausstehende Optionen und RSU" (Boni) hinzu? .. ich glaube schon, denn als letzter Satz steht "Die Gesellschaft hält keine Aktien."

AMG 25,1% .... Gangfang fällt von 8,7 auf 5,4% Unternehmensanteile ... Oberon fällt von 4,05 unter die Meldeschwelle auf 2,99% zurück ... >> insgesamt gibt es jetzt 473MioAktien statt bisher 293MioAktien ...

die neuen "Gewichtungen" der Hauptaktionäre sind Online ..... https://www.zinnwaldlithium.com/investors/significant-shareholders/

Der beste Ort Geschäftlich zusammen zu kommen...alle auf einem Fleck man könnte gleich alles klar machen...schließlich fängt die Batterieherstellung bei Lithium an und Zinnwald hat eine Menge davon.

https://polaris.brighterir.com/public/zinnwald_lithium/news/rns_widget/story/x21lm7w „Präsentation auf der Battery Gigafactories Europe 2023 Zinnwald Lithium plc, das deutsch fokussierte Lithium-Entwicklungsunternehmen, freut sich bekannt zu geben, dass sein Chief Executive Officer, Anton du Plessis, heute um 12.00 Uhr MEZ auf der Battery Gigafactories Europe 2023-Konferenz von Benchmark Mineral Intelligence in Budapest, Ungarn, präsentieren wird. Herr du Plessis ist Teil einer Diskussionsrunde, die die europäische Lithium-Versorgungslandschaft und ihre Rolle bei der Befriedigung der europäischen Gigafactory-Nachfrage untersucht. Battery Gigafactories Europe 2023 wird von Benchmark Mineral Intelligence gehostet, dem weltweit führenden Market-Intelligence-Verlag für die Lithium-Ionen-Batterie-zu-Elektrofahrzeug (EV)-Lieferkette. Die zweitägige Konferenz wird den Aufstieg der europäischen Gigafactory-Wirtschaft von Lithium-Ionen-Batterien und die Notwendigkeit untersuchen, sichere, nachhaltige Lieferketten für Lithium, Nickel, Graphit, Kobalt, Mangan, Seltene Erden und andere kritische Rohstoffe aufzubauen. Zu den Rednern und Teilnehmern der Konferenz gehören Vertreter der wichtigsten Akteure der Branche aus der Batterie, der Lieferkette für Elektrofahrzeuge, Finanzen, Regierungen und politischen Entscheidungsträgern.“

Okeeeee....naja schauen wir mal was da noch so passiert.

Das haben sie im ORF gebracht. Der Australia meinte auch dass Lithium vorkommen praktisch nicht mehr zum Verkauf stehen, wer seins hat behält es auch. Gute Aussichten 😁😁😁

Wo hast du das her?

Das größte Lithium vorkommen in Europa sollen die Australier übernommen haben. Die wollen das Lithium in Saudi-Arabien aufarbeiten und dann wieder nach Europa zurück bringen. Nicht sehr Ökologisch !!!!¡

Wenn ich richtig gelesen habe heißt die zukünftige Batterie Generation, Lithium -Eisenphospat- Batterie!!! Also bleibt Lithium Bestandteil der zukünftigen Batterien und somit bleibt ZL interessant 👍

https://www.bz-berlin.de/brandenburg/lausitz-guben-lithium-fabrik Hilft vielleicht dem ganzen Lithiumthema nochmal etwas, also das es quasi realer und greifbarer wird in der Wahrnehmung.

https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/21-millionen-euro-neues-geld-fuer-zinnwald-lithium-projekt-altenberg-bergbau-amg-advanced-metallurgical-group-5837455-plus.html „Was die Folgen für Zinnwald sind Diese Woche hat die Deutsche Lithium GmbH ihre 29. Bohrung abgeschlossen und dabei rund 10.000 Meter Bohrkerne aus der Erde geholt, wie Geschäftsführer Torsten Bachmann auf Anfrage von Sächsische.de informierte. Derzeit sind drei Bohrgeräte im Einsatz. Die Deutsche Lithium GmbH ist ein Tochterunternehmen von Zinnwald Lithium, welches die Erkundung vor Ort vorantreibt. Allein die derzeit laufende Bohrkampagne kostet schon einen einstelligen Millionenbetrag. Diese Ausgaben müssen vorfinanziert werden in der Hoffnung, dass der Abbau beginnt und dann das Geld zurückfließt. Mit den Bohrungen allein ist es aber nicht getan. Derzeit laufen auch Laboruntersuchungen, um einen optimalen Weg zu finden, wie das Zinnwalder Erz zu Lithiumhydroxid aufbereitet werden kann. Weiter sichert sich das Unternehmen Grundstücke für einen Bergwerksbetrieb, trägt Unterlagen zusammen, die für die Genehmigungen erforderlich sind und treibt die Planungen voran. Dieser Aufwand wird mit dem Kapital finanziert, das durch die neue Beteiligung ins Unternehmen fließt. Weiter laufen Verhandlungen zur Projektfinanzierung. Denn für den Bau eines Bergwerks wird ein dreistelliger Millionenbetrag erforderlich sein. Genauer wird diese Summe Ende des Jahres feststehen. Bis dahin will Zinnwald Lithium eine neue bankfähige Machbarkeitsstudie vorlegen. Diese ist das nächste große Etappenziel bei dem Projekt.“

Das dauert noch sehr lange