Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die gehen jetzt richtig auf Sponsorensuche. Die Twitter-Meldungen überschlagen sich ja heute förmlich 🤭

... interessant, mehr aber auch nicht .... hoffentlich wird das Projekt/ die Förderleistung nicht zu sehr aufgebläht, dies würde die Akzeptanz verringern ... erstmal sollte ZL das Projekt im bisher konzipierten Umfang bzw. überhaupt (auf dem Papier/theoretisch/neue Machbarkeitstudie) auf die Beine stellen ... Auch mir ist der Satz "Das Unternehmen plant, vorbehaltlich der Finanzierung, bis Ende 2023 ein BFS fertigzustellen..." aufgefallen. Im Februar 2022 gab ZL an, dass man für 2022 mit einer Barposition von 7,7Mio gut finanziert sei. Heute werden 4,4Mio verfügbare Mittel angegeben ... irgendwann bzw. irgendwie müssten mal Einnahmen/Zuflüsse generiert werden .... da bin ich gespannt und hoffe auf nachhaltige Ideen ... (m.M.)..(vorbehaltl. g***-Übersetzer)

Zeit zum Einkaufen😎😎😎

Cash 💰 ist auch nicht mehr so viel übrig, da wird bald etwas kommen.

Verglichen mit anderen Projekten sind die Li ppm Zahlen gar nicht so schlecht, aber gut ist auch was Anderes bedenkt man, wie tief man rein muss. Bin zwar kein Bergbauexperte, aber nichtmal das Update und der Ceo klingen sonderlich euphorisch. Kurs geht auf all time low, das sagt was aus.

https://polaris.brighterir.com/public/zinnwald_lithium/news/rns_widget/story/ry5mkyw „Höhepunkte · Abgeschlossene 13 Infill-Bohrlöcher und 4.311 m bei der Kern-Zinnwald-Lizenz - das Programm zielt unter anderem darauf ab, das Potenzial zu bewerten, eine größere Bergbaukapazität für die erweiterte Lithiumproduktion aufzunehmen o Erste Tests von vier Bohrlöchern umfassen lange mineralisierte Intervalle wie 2.503ppm Li über 86,4m und 1.846ppm Li über 121m, in denen es mehrere hochwertige Kernintervalle gibt, darunter 4.286ppm Li über 4,6 m und 4.345ppm Li über 6,5 m o Erste Bohrergebnisse unterstützen den Plan, die Albite-Granite (früher in der jüngsten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung ("PEA") als "Ore Type 2" bezeichnet) für die Mineralressourcen und den zukünftigen Minenplan zu berücksichtigen, mit dem Potenzial, die gesamte Mineralressource erheblich zu erhöhen · Warten auf erste Testergebnisse bei der Falkenhain-Explorationslizenz, bei der das erste Bohrloch bis zu einer Tiefe von 600 m abgeschlossen wurde · Erweiterte Explorationslizenz in Falkenhain um drei Jahre · Weiterentwicklung von Testarbeiten im Zusammenhang mit Produktionsprozessen o Bestätigte Verhältnisse von hochwertigen technischen / Düngemittelnebenprodukten, die erreicht werden können, die die Grundlage für Ingenieurstudien auf höherem Niveau bilden werden o Zusätzliche Tests werden durchgeführt, um die Annahmen für die Mineralverarbeitung für Albite-Granite als Teil des zukünftigen Bergbaufutters zu bestätigen · Abgeschlossene Umweltuntersuchungen in den für das Projekt in Betracht gezogenen Bereichen, die zur Bestimmung des Umfangs der Umweltverträglichkeitsprüfung ("UVP") verwendet werden · Stärkung der Beziehungen zu führenden Partnern: o SRK Consulting UK Ltd - Unterstützung und Anleitung einer kompetenten Person ("CP") für das Projekt o TheiaX GmbH - Unterstützung beim hochmodernen hyperspektralen Scannen von Bohrkernen zur geometallurgischen Optimierung des Projekts o Metso Outotec - fachkundige Unterstützung bei der Weiterentwicklung des Mineralverarbeitungskonzepts und der Technik o Epiroc - Entwicklung von Plänen für einen elektrisch betriebenen Bergbaubetrieb o GICON / GLU - Unterstützung im Genehmigungsverfahren von Bergbauanlagen im Land Sachsen · Zum Zeitpunkt dieser Ankündigung verfügt das Unternehmen über Mittel in Höhe von 4,4 Millionen Euro“

Hab mal etwas nachgelegt.....

Ich bin immernoch der Meinung, dass die Müglitztalbahnstrecke ungeeignet ist und sie eine ganz andere Möglichkeit in Betracht ziehen. Nicht umsonst gibt es keinerlei Äußerung zu den Plänen des Steinbruchbetreibers. Da wird im Hintergrund an etwas gearbeitet, was wir alle nicht in der Pipeline haben. Ich spekuliere beim Lithium immer noch in Richtung Tschechien. Bei den Nebenprodukten allerdings könnte der Steinbruch ins Spiel kommen. Aber das ist nur meine eigene Sichtweise. Wir werden sehen.....

...kaum schaut man einige Tage nicht nach, hat man etwas verpasst: am 7.11.2022 wurde die Karte + Übersicht der Bergbauberechtigungen des Sächsischen Oberbergamt aktualisiert ....https://www.oba.sachsen.de/erze-und-spate-4531.html .... soweit ich gesehen habe für ZL keine Änderungen zur letzten Karte/Liste ... aber sonst gibt es mehr als eine Änderung .... Berggeschrey...

Auf der Startseite des Lithiuminstitut: .... "Wir glauben, dass global die erste Megatonne Lithium pro Jahr aus Sole außerhalb von Europa bis 2025 entstehen wird. Ab 2025 allerdings werden Erze, wie Spodumene oder Zinnwaldite, die Grundlage für die zweite Megatonne pro Jahr mit viel Wertschöpfung in Deutschland und Europa ermöglichen. Ab 2028 werden Geschäftsmodelle für die dritte Megatonne Lithium pro Jahr durch Kreislaufwirtschaft zur Verfügung stehen." ... https://www.lithiuminstitut.com/home/ ... ich denke da liegt das Institut nicht verkehrt (m.M.)

Spekulationszeit ? Ich mache mit.... Ich spekuliere mal wieder (ohne jegliches Hintergrundwissen), dass der Bahnhof Geising bzw. ein in Geising in den Berg führender Tunnel als Variante geprüft wird (wenn ZL mit dem Steinbruchbesitzer zu keiner Einigung kommt). Warum sollte man 7-8km Förderbänder(mit Energie angetrieben) nach Bärenstein bauen und noch teuer für die Nutzung des Steinbruch zahlen, wenn in 800-1000m(waagerecht gemessen) ein teil-stillgelegter Bahnhof vorhanden ist ? ... https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Geising_Bahnhof_01.JPG ... und da gibts dann die oberirdische Variante umhaustes Förderband (z.B. mit Stromerzeugung durch Zinnwalditgewicht und Höhenunterschied) oder den 800m Zug-Tunnel direkt unter den Europark (da fällt das Zinnwaldit senkrecht direkt in den Schüttgutwaagon) ...(smily)... ich denke erst in ca. 1Jahr gibts eine ernstzunehmende Variante von ZL oder eine Zusammenarbeit mit EMH

Mal sehen was da noch (positives) kommt

https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/zwoelf-lithium-bohrungen-in-zinnwald-abgeschlossen-5778907-plus-amp.html

Guten Abend an alle. Schaut euch mal an was meine Tochter heute gefunden hat. https://twitter.com/HendrikSchwar14/status/1592517954977021952

Stimmt, für Stromspeicher im Alltag wird schon Natrium verwendet (Amte Power) und bei Autos wurde auch schon ein Mix aus Lithium/Natrium getestet (Catl) Bei Wasserstoff hat BMW auch schon ne kleine Serie am Start, wollen sich mit der neuen Klasse mehrere Richtungen offen halten.

Das sagt Zinnwald selbst, dass ihr Lithium zur Versorgung der europäischen Autohersteller ist. Für Unterhaltungselektronik und casual Speicher ist Lithium nicht knapp, dafür braucht nun wirklich keiner dieses Vorkommen hier. Ob es jemals Lithium Stromspeicher für den Alltag bzw. zur generellen Stromversorgung geben wird, bezweifel ich stark.