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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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20. Sep, 21:33:29 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.797
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Egeubidaw, 4. Sep 22:43 Uhr
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Ich habe selten größeren Schwachsinn gelesen, als von dem Typen in dem Interview. Insb. Deutschland hat sich durch eine vollkommen irre Energiepolitik selbst ins Aus geschossen. Dazu die überbordende Bürokratie, inkl. Abgasnormen, und hohe Lohnnebenkosten. All das ist der deutschen Politik geschuldet. Aber man kann das auch China in die Schuhe schieben. Noch lächerlicher wirds, wenn man sich die Zulassungszahlen chinesischer Hersteller in Dtl. anguckt. Die sind fast nicht existent. Das ist nichts als Chinabashing, um davon abzulenken, was hier seit Jahren schiefgeht.

Danke für die klaren Worte, so ist es, genauso habe ich das Interview auch empfunden und die Realität sieht genauso so aus wie von Dir beschrieben. LEIDER!
G
GulaschJuergen, 4. Sep 13:12 Uhr
5
Ich habe selten größeren Schwachsinn gelesen, als von dem Typen in dem Interview. Insb. Deutschland hat sich durch eine vollkommen irre Energiepolitik selbst ins Aus geschossen. Dazu die überbordende Bürokratie, inkl. Abgasnormen, und hohe Lohnnebenkosten. All das ist der deutschen Politik geschuldet. Aber man kann das auch China in die Schuhe schieben. Noch lächerlicher wirds, wenn man sich die Zulassungszahlen chinesischer Hersteller in Dtl. anguckt. Die sind fast nicht existent. Das ist nichts als Chinabashing, um davon abzulenken, was hier seit Jahren schiefgeht.
B
BerndNMS, 4. Sep 12:15 Uhr
2
Trotzdem wird das hier benötigt. Im Moment wird verhindert das ein Haushalt sein Strom selbst herstellen und an Nachbarn geben kann . Ich vermute das wird sich auch ändern und das auch insgesamt mehr Akkus benötigt werden.
K
K.P.taler, 4. Sep 9:22 Uhr
1
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/der-china-schock-zerst%C3%B6rt-europas-kernindustrie-%C3%B6konom-tordoir-warnt/ar-AA1pXUI4?ocid=socialshare&pc=U531&cvid=bb25db82e367416bbaad4821e138f3c8&ei=12
E
Egeubidaw, 3. Sep 17:48 Uhr
2
Kaum zu glauben, ER hats geschafft und die Kurve geht nach oben! WOW! Aber was sagt die ZL eigentlich zu dem verstörendem Wahlergebnis im Landkreis SOE? Leider sieht man an dem Ergebnis, dass der Klimawandel und der Green Deal den Leute dort offenbar am A. vorbei geht. Das erklärt auch, warum uns fast überall nur Ablehnung, um nicht zu sagen, Wut, entgegenschlug beim Thema Lithiumbergwerk, als wir dort vor Ort waren, was u.A. wohl auch der miesen oder nicht vorhandene Kommunikation der ZL mit der Kommune und den Bürgern geschuldet sein soll. Wenn sie die Leute nicht mit ins Boot bekommen, werden sie ein echtes Problem haben. Ein paar Stunden "Tag der offenen Tür" werden zum Umstimmen nicht ausreichen. Und mit wem verhandelt die ZL dann dort vor Ort, wenn alle von der AFD sind, die so gar nichts mit dem Green Deal am Hut hat? Zu glauben, die ZL könnte das geschmeidig über die Köpfe der Leute hinweg durchziehen, wäre meiner Meinung nach naiv. Man darf gespannt sein wie es nun weitergeht...
s
scharspitz, 2. Sep 14:46 Uhr
1
... und hat bestätigt, dass der Antrag zur Anerkennung CRMA von ZL gestellt/eingereicht wurde ! ... https://investors.zinnwaldlithium.com/announcements/6509062 ... (da wollen wir mal über die Kleinigkeit hinwegsehen, dass nicht mitgeteilt wurde wann der Antrag eingereicht wurde :) ...)
G
GulaschJuergen, 2. Sep 13:16 Uhr
1
ZL hat jetzt auch gemerkt, dass der Kanzler da war. https://x.com/ZinnwaldLithium/status/1830527079273652296
K
K.P.taler, 2. Sep 8:15 Uhr
1
Bin da eher bei Protektionismus, denn den Handelskrieg haben wir schon, spätestens seitdem die Kanadier auch 100% Strafzoll auf chinesische E-Autos erhoben hat. Klar ist das nicht " normal", wenn die Politik sich in den Handel einmischt, aber als Reaktion nachvollziehbar, denn so wie es die letzten Jahre gelaufen ist, geht es nicht weiter. Wir reden hier über einen Vorschlag der Biden Regierung, wenn der Clown gewinnt, wird es das gleiche Szenario sein.
s
scharspitz, 1. Sep 13:56 Uhr
0

So kann es auch gehen: https://www.politico.com/news/2024/08/29/biden-minerals-price-support-china-00176777

nur (m)eine Meinung: ... kann man machen, muss man aber nicht ... persönlich halte ich nichts von Subventionen bzw. Protektionismus ... führt i.d.R. zu Betrug, Handelkrieg bzw. Kriegen ... (Ein Bergbauunternehmen könnte sich so den Aufbau eines Bergwerk (mit)finanzieren lassen, dann aber z.B. billig das Metall/Mineral auf dem Weltmarkt einkaufen und seiner Pruduktion "beimischen" um so Subventionen abzufassen) ...für Staaten fände ich die Variante besser, dass sie derzeit auf dem Weltmarkt günstige Fremdsubventionierte) Metalle/Mineralien aufkaufen und als strategische Reserve einlagern ... hebt den Preis (und macht eigene Projekte wieder wirtschaftlich) ... und wenn die Preise steigen bzw. die eigenen Produzenten (preislich) über die Stränge schlagen, kann man dies über den Abverkauf der strategischen Reserven etwas einbremsen .... natürlich ist am Besten der Markt regelt es selbst, ... wäre aber eine Lösung um die Subventionspolitik anderer Länder einzubremsen (nur Gedankenspiel)..
K
K.P.taler, 1. Sep 9:47 Uhr
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So kann es auch gehen: https://www.politico.com/news/2024/08/29/biden-minerals-price-support-china-00176777
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Egeubidaw, 31. Aug 16:24 Uhr
2

... guten Morgen, hatte ich auch gelesen, bevor die Bezahlschranke kam ... schreibst ja auch (richtigerweise) von "Andeutung" ... die SZ nennt keine Quelle (z,B,, dass dies Anton oder Herr Uhlig gesagt hätten ... oder die EU oder das Oberbergamt oder oder ....) ich hoffe und denke zwar auch, dass ZL entsprechend eigener Ankündigung den Antrag fristgerecht eingereicht hat, aber eine Bestätigung habe ich noch nicht gesehen (sorry, bei den vielen bisher versemmelten Terminen bin ich halt mißtrauisch...)

Ja, man mag es kaum glauben, dass ER es hinbekommen hat. Wäre ja das erste mal! :-D
G
GulaschJuergen, 31. Aug 8:44 Uhr
2
Es wäre schon absolut essentiell unter den Schirm der EU zu kommen, nicht wegen der Fördergelder, sondern wegen der 27 Monate zur behördlichen Genehmigung. Die Prüfung sollte dann sicher mit dem Ziel der Genehmigung erfolgen und die ständigen Wehklagen der BIs besser zu ignorieren sein. Ohne die 27 Monate würde das Verfahren vorsichtig geschätzt 4 bis 5 Jahre dauern, denn bei den scoping Terminen hat man ja schon gesehen, was die BIs vorhaben. Unter dem Deckmantel gar nicht gegen das Projekt zu sein, wollen aie nur alle Segmente und Gewerke, die man eben dafür braucht, verbieten. Alles sehr durchsichtig, aber eben Realität.
s
scharspitz, 31. Aug 7:34 Uhr
1
gemäß folgendem Link gibt es eine "zweite Bewerbungsrunde" für CRMA im ersten Quartal 2025 ... https://selteneerden.de/critical-raw-materials-act-170-antraege-eingereicht/ ... was immer dies heisst (weitere Bewerber können Anträge einreichen oder das Bewerbungsverfahren geht ohne die in der ersten Runde durchgefallenen Projekte weiter ?)
s
scharspitz, 31. Aug 7:26 Uhr
1

HIer ist die Andeutung aus dem Text bezüglich CRMA: "Das Bergbauunternehmen mit Sitz in Altenberg hat sich bei der EU als strategisches Projekt beworben. Sollten sie die Bestätigung erhalten, dürfen sie auf die Überholspur. Dann muss das Genehmigungsverfahren innerhalb von 27 Monate abgeschlossen sein, normalerweise dauert so etwas bis zu fünf Jahre oder länger. Unternehmer Uhlig will 2025 das Genehmigungsverfahren starten."

... guten Morgen, hatte ich auch gelesen, bevor die Bezahlschranke kam ... schreibst ja auch (richtigerweise) von "Andeutung" ... die SZ nennt keine Quelle (z,B,, dass dies Anton oder Herr Uhlig gesagt hätten ... oder die EU oder das Oberbergamt oder oder ....) ich hoffe und denke zwar auch, dass ZL entsprechend eigener Ankündigung den Antrag fristgerecht eingereicht hat, aber eine Bestätigung habe ich noch nicht gesehen (sorry, bei den vielen bisher versemmelten Terminen bin ich halt mißtrauisch...)
E
Egeubidaw, 31. Aug 0:50 Uhr
1
Aber auch diesen Kommentar aus der Sächsischen Zeitung möchte ich Euch nicht vorenthalten: "Die Herausforderung: Das Areal liegt in einem der am dichtesten besiedelten Gebiete Mitteleuropas. Gegnerische Bürgerinitiativen haben sich bereits gebildet. Sie kritisieren unter anderem den Eingriff in die Umwelt, trotz dessen, dass das Erzgebirge mit jahrhundertealten Bergbautraditionen um Touristen wirbt."
E
Egeubidaw, 31. Aug 0:43 Uhr
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HIer ist die Andeutung aus dem Text bezüglich CRMA: "Das Bergbauunternehmen mit Sitz in Altenberg hat sich bei der EU als strategisches Projekt beworben. Sollten sie die Bestätigung erhalten, dürfen sie auf die Überholspur. Dann muss das Genehmigungsverfahren innerhalb von 27 Monate abgeschlossen sein, normalerweise dauert so etwas bis zu fünf Jahre oder länger. Unternehmer Uhlig will 2025 das Genehmigungsverfahren starten."
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