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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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-1,84 %-0,0019
4. Nov, 21:56:22 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.900
C
Caliban, 20.06.2024 21:10 Uhr
4
Northvolt Schweden kann derzeit nicht liefern, BMW überbrückt mit Samsung SDI, sei aber "weiterhin stark daran interessiert, dass sich ein leistungsstarker Hersteller von zirkulären und nachhaltigen Batteriezellen in Europa etabliert". Das Northvolt-Werk in Schleswig-Holstein wird frühestens 2026 produzieren. Zinnwald Deutschland kann wiederum allerfrühestens 2028 abbauen.
G
GulaschJuergen, 20.06.2024 20:32 Uhr
1
Danke du Held, es geht darum, dass ein Abnehmer für Li aus Deutschland stark ins Hintertreffen gerät. Kunden, die LiOH von ZL kaufen, sind schon nicht ganz unwichtig.
C
Caliban, 20.06.2024 19:26 Uhr
3
Wenn man mehr als nur Überschriften liest, kommt raus, dass Northvolt hinter dem eigenen Zeitplan zurückliegt, derzeit zu viel Ausschuss produziert und BMW nun stattdessen Batterien von Samsung SDI bezieht.
G
GulaschJuergen, 20.06.2024 18:38 Uhr
1
BMW hat den Auftrag an Northvolt zur Fertigung für PKW Batterien in Höhe von 2 Mrd. Eur zurückgezogen. Die Götterdämmerung für EVs nimmt Fahrt auf. Echt schade.
s
scharspitz, 20.06.2024 16:59 Uhr
0
vermute ich auch, ZL könnte ja max. 1 der 5 Module in Bitterfeld von AMG auslasten/versorgen ... und auf Dauer wird es nicht nachhaltig sein alles aus der eigenen Mine aus Brasilien zu holen ... Risikosteuung eben ... (und ggf. auch ein bisschen abgreifen von Eu-Fördergeldern ...)
K
K.P.taler, 20.06.2024 9:56 Uhr
1
Klar, die stellen sich nur für dir Zukunft breiter auf und das auch noch im Moment für "kleines" Geld.
s
scharspitz, 20.06.2024 9:26 Uhr
0

AMG und SAV besiegeln ebenfalls eine langjährige Partnerschaft. Sie sind jetzt größter Aktionär ( 15.77 % ) mit 20 Millionen USD.

ergänzend der Link zur AMG-Meldung ... https://amg--nv-com.translate.goog/investors/press-release/amg-critical-materials-acquires-a-strategic-stake-in-savannah-resources/?lang=de&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp .... hoffen wir, dass es eine ParallelInvestition ist .. und keine Abkehr vom ZL-Projekt ..
s
scharspitz, 20.06.2024 9:16 Uhr
0
auf der HP-Seite von ZL wurden die Angaben (inkl. Datum) zu den Aktienanteilen aktualisiert ... https://zinnwaldlithium.com/de/investors/aim-rule-26/sharehoders/ ... die widersprüchlichen Angaben sind also entfallen, jetzt Daten zum 21.05.2024 angegeben (... könnte etwas mit meiner Nachfrage im investorhub zu tun haben ... oder auch nicht...)
s
scharspitz, 20.06.2024 9:05 Uhr
0
https://investors.zinnwaldlithium.com/announcements/6391582 ... keine Überraschung ....
K
K.P.taler, 20.06.2024 8:27 Uhr
1
AMG und SAV besiegeln ebenfalls eine langjährige Partnerschaft. Sie sind jetzt größter Aktionär ( 15.77 % ) mit 20 Millionen USD.
G
GulaschJuergen, 19.06.2024 18:15 Uhr
2
Rio Tinto hat die Genehmigung für eine Mine in Serbien erhalten. Output 5x soviel wie ZL jährlich. Hoffen wir mal, dass sie keine 3,6 Mrd. investieren wollen.
K
KarlRanseier, 19.06.2024 9:32 Uhr
2

Das geht hier bis auf weiteres rapide runter. VW und selbst Tesla arbeiten an H2 Lösungen für PKW, weil E Mobilität den Durchbruch in der jetzigen Form nicht schafft. Einfach mal bei mobile de nach jungen gebrauchten gucken. Die werden verschenkt und trotzdem will sie keiner. Ohne einen Quantensprung in der Akkutechnik, sodass auch kleinere PKW real 400 bis 600 km schaffen sowie Laden unter 5 Minuten für 80 Prozent Kapazität ist diese Technik nicht vermittelbar, schon gar nicht zu den Neupreisen. Der Wind hat sich leider gedreht und die Lobby ist komplett weggebrochen.

E-Mobilität ist im Gros grüne Spinnerei. kein Flugzeug wird je elektrisch fliegen und kein Panzer elektrisch fahren. Dafür ist die Energiedichte der Lithiumakkus einfach zu gering. E-PKW haben ihre Berechtigung in Städten und auf Kurzstrecke aber auch das nur bedingt. Und dennoch ist Lithium DER großindustrielle Flaschenhals. E-Autos sind/waren ja nur ein Teil des Bedarfs. einfach gesprochen: alles was kleiner ist als ein Auto wo jetzt noch ein Kabel dran oder ein Verbrennungsmotor drin ist wird absehbar mit Akku laufen. Balkenmäher, Kettensägen, Baugeräte etc....
G
GulaschJuergen, 18.06.2024 18:09 Uhr
2
Das geht hier bis auf weiteres rapide runter. VW und selbst Tesla arbeiten an H2 Lösungen für PKW, weil E Mobilität den Durchbruch in der jetzigen Form nicht schafft. Einfach mal bei mobile de nach jungen gebrauchten gucken. Die werden verschenkt und trotzdem will sie keiner. Ohne einen Quantensprung in der Akkutechnik, sodass auch kleinere PKW real 400 bis 600 km schaffen sowie Laden unter 5 Minuten für 80 Prozent Kapazität ist diese Technik nicht vermittelbar, schon gar nicht zu den Neupreisen. Der Wind hat sich leider gedreht und die Lobby ist komplett weggebrochen.
f
finki, 14.06.2024 20:38 Uhr
0

Zwei neue Nachrichten haben Rückenwind für geplanten Lithiumabbau in Zinnwald gebracht. Die eine Nachricht kommt aus Dresden, die zweite aus Finnland. In Dresden hat die Landesregierung angekündigt, dass das Projekt im Rahmen des Europäischen Krisen- und Transformationsrahmens bezuschusst wird. Rund 20 Prozent der Investitionskosten sollen dabei gefördert werden. Der Bund und der Freistaat Sachsen sollen sich ebenfalls daran beteiligen. Sachsens Anteil würde bei 30 Millionen Euro liegen, hat das sächsische Wirtschaftsministerium mitgeteilt. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Aufbau eines Bergwerks und der Aufbereitungsanlagen über 500 Millionen Euro kosten wird.

Du hier und nicht bei südharz kali 😉
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:12 Uhr
9
Sry für die vielen Teile, war etwas fisselig am Handy
G
GulaschJuergen, 13.06.2024 13:11 Uhr
2
Zwei neue Nachrichten haben Rückenwind für geplanten Lithiumabbau in Zinnwald gebracht. Die eine Nachricht kommt aus Dresden, die zweite aus Finnland. In Dresden hat die Landesregierung angekündigt, dass das Projekt im Rahmen des Europäischen Krisen- und Transformationsrahmens bezuschusst wird. Rund 20 Prozent der Investitionskosten sollen dabei gefördert werden. Der Bund und der Freistaat Sachsen sollen sich ebenfalls daran beteiligen. Sachsens Anteil würde bei 30 Millionen Euro liegen, hat das sächsische Wirtschaftsministerium mitgeteilt. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Aufbau eines Bergwerks und der Aufbereitungsanlagen über 500 Millionen Euro kosten wird.
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