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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Nov, 13:38:54 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.920
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GulaschJuergen, 07.02.2024 12:30 Uhr
1
Btw Kurs geht gegen 6 pence in London.
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GulaschJuergen, 07.02.2024 12:24 Uhr
2
Ich sags mal ganz offen. Ich glaube, dass die Verwaltung das Projekt verhindern will und wird. Jetzt noch 2 weitere Jahre Genehmigungsverfahren, immer mit dem Risiko des Scheiterns des Verfahrens, sind 2 Jahre ohne Investitionen in Infrastruktur usw., keine Planungssicherheit, kein Vorlauf für größere Gewerke. Das sieht leider aus meiner Sicht gar nicht gut aus. Die Firma ist offensichtlich viel zu unvorbereitet in das Verfahren gegangen und das rächt sich jetzt.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:34 Uhr
2
Das ist jetzt der Startschuss für die Bergbauplanung in den Altenberger Ortsteilen Zinnwald und Bärenstein. Im Sommer haben sich Vertreter von Zinnwald Lithium, beteiligten Behörden, Naturschutzverbänden und Anwohnern in Altenberg zu einem sogenannten Scopingtermin getroffen. Vergangene Woche, fünf Monate später, hat das Sächsische Oberbergamt der Zinnwald Lithium GmbH das Ergebnis mitgeteilt, wie die Behörde auf Anfrage von Sächsische.de mitteilte. Es hat fünf Monate gebraucht, bis das Oberbergamt nach einem Treffen im August aufgeschrieben hat, was für eine Genehmigung des Lithium-Bergbaus in Zinnwald nötig ist. Nun hat Zinnwald Lithium Hausaufgaben zu machen.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:33 Uhr
1
Damit ist nun klar, wie der Behördenweg ist. Der ist auch wichtig für betroffene Bürger. Denn zu all den Genehmigungsverfahren gehört auch eine Beteiligung der Öffentlichkeit. Unterlagen werden öffentlich ausgelegt und jeder Interessierte kann dazu Stellung nehmen. Das war schon im August der Fall, als über 180 Schreiben zu dem Vorhaben gekommen sind. Deren Bearbeitung hat seine Zeit gebraucht. So sind fünf Monate ins Land gegangen, ehe das Schreiben vom Amt jetzt vorliegt. Darin ist festgelegt, welche Gutachten und andere Unterlagen die Zinnwald Lithium GmbH ausarbeiten muss, damit eine Genehmigung für ihr Bergbauprojekt bearbeitet wird.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:32 Uhr
1
Die Genehmigung besteht aus zwei Stufen. Erst wird ein Raumordnungsverfahren verlangt. Dabei geht es um alle Anlagen an der Erdoberfläche, die für Aufbereitung, Transport oder die Ablagerung von taubem Gestein benötigt werden. Das wird mehr den Raum Bärenstein betreffen, weniger Zinnwald. Denn dort wird zwar untertage gearbeitet, aber an der Erdoberfläche wird davon wenig zu sehen sein. Für die Raumordnung ist die Landesdirektion Sachsen zuständig.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:25 Uhr
1
Geht noch weiter
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:24 Uhr
1
Erst wenn die eine Genehmigung erteilt hat, kann das Oberbergamt mit seinen Arbeiten für den sogenannten Rahmenbetriebsplan beginnen. Dieser betrifft alle geplanten Arbeiten in Zusammenhang mit dem Bergwerk sowohl unter- als auch über Tage. Hier werden auch Fragen betrachtet wie der Wasserhaushalt und die unterirdischen Abbaumethoden.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:24 Uhr
1
Das Oberbergamt hat dazu nicht nur die betroffenen deutschen Stellen gefragt, sondern auch tschechische, wie der Behördenleiter, Berghauptmann Bernhard Cramer, informierte. Ein wichtiger Punkt sind dabei die Grubenwässer, die untertage vielfach von Tschechien in Richtung Deutschland fließen, wie Marko Uhlig, der Geschäftsführer von Zinnwald Lithium informierte. Erstens geht es dabei darum, zu klären was passiert, wenn neue Hohlräume entstehen. Zweitens kann es sein, dass Wasser für die Erzaufbereitung benötigt wird. Auch will in der Planung bedacht sein, ob es genug Wasser gibt und ob es sich eignet.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:22 Uhr
1
Die Verfahren brauchen Zeit. Für ein Raumordnungsverfahren rechnen Fachleute mindestens mit einem halben Jahr, ein bergrechtliches Verfahren geht auf keinen Fall schneller. Es dürften also zwei Jahre vergehen, ehe Zinnwald Lithium eine Genehmigung in der Hand halten kann. Das Unternehmen steht aber unter Zeitdruck. Es hat schon Millionenbeträge investiert und will möglichst schnell mit dem Abbau beginnen, damit wieder Geld reinkommt.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:22 Uhr
1
Berghauptmann Cramer sagte aber in einem Interview mit der Tageszeitung (taz) vor Kurzem: „Ich sehe die Verfahrenslänge auch gar nicht so kritisch. Genehmigungsverfahren für Bergbauprojekte mit erheblichen Eingriffen in Natur und Umwelt erfordern ihre Zeit, um auftretende Konflikte zu lösen. In diesem Prozess Abstriche zu machen, muss nicht im Interesse des Staates, der Bürger und der Umwelt sein.“ Er lässt sich also nicht unter Druck setzen.
G
GulaschJuergen, 07.02.2024 10:21 Uhr
1
Zinnwald Lithium seinerseits arbeitet parallel an allen Verfahren, hat auch schon Kartierungsarbeiten erledigt, die für die Umweltverträglichkeit benötigt werden. Damit will das Unternehmen den Gang der Dinge beschleunigen, riskiert dafür auch, eventuell Arbeiten zu machen, die später gar nicht benötigt werden. Noch diesen Monat will er offiziell das Raumordnungsverfahren beantragen, informierte Geschäftsführer Uhlig
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Radler72, 07.02.2024 8:58 Uhr
1
Hmmm 😕
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Johannes54, 06.02.2024 19:21 Uhr
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https://www.saechsische.de/wirtschaft/bergbau/genehmigung-fuer-lithium-bergbau-dauert-laenger-als-der-firma-recht-ist-zinnwald-altenberg-erzgebirge-oberberg-5962768-plus.html
J
Johannes54, 06.02.2024 19:20 Uhr
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Heute in der SZ: Genehmigung für Lithium-Bergbau dauert länger als der Firma recht ist
s
scharspitz, 30.01.2024 15:28 Uhr
4
selbst wenn jetzt (hoffentlich bald und wie angekündigt in Q1) die neue Rohstoff-Studie (MRE) und die neue bankenfähige Machbarkeitsstudie kommen, bleibt (derzeit) die Frage der Wirtschaftlichkeit. Wenn die MRE keine anderen Rohstoffe/ Nebenprodukte wahrscheinlich bzw. in relevanten Mengen darstellt, wird es schwierig werden. Auf Grund der geringen Nachfrage sind die Lithiumpreise in den Keller gegangen und China flutet den Markt mit Li-Batterien. Aktuell liest man Schlagzeilen wie: "Spotpreise für Lithium im Vergleich zum Vorjahr um 80% gesunken" oder "teilweise dynamisch wachsende Angebot führen zu Überkapazitäten auf den Märkten für Batteriemetalle. Eine rasche Erholung der Preise ist deshalb nicht in Sicht" oder "... das Lithiumangebot im Jahr 2024 um 30 % steigen wird. Zwar werde "ein Teil der kostenintensiven Produktion zurückgefahren". Gleichzeitig komme jedoch neues Angebot auf den Markt." ... ich denke zwar, dass Nachfrage und höhere Preise zurückkommen werden (und bleibe zzt. investiert), aber es wird nicht übermäßig schnell gehen; hoffentlich nicht zu spät für ZL ... https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium
s
scharspitz, 30.01.2024 15:01 Uhr
0
war nicht negativ, halt realistisch-optimistisch ... das erste von 5 Modulen wird in Bitterfeld eingefahren/geht in Betrieb (derzeit) ... https://amglithium.com/de/loesungen/veredlung ... bei ZL kommt bei ungestörter optimistische Zeitprognose das erste Lithium in 3-4Jahren aus der Verarbeitung ... dann ist klar, dass AMG nicht diese 3-4 Jahre das 1.Modul nicht produzieren lässt ... die Frage ist, ob ZL für das 3. oder 4. oder 5. Modul rechtzeitig Lithium liefern kann ... (und da reden wir noch nicht über mögliche Verzögerungen...)
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