Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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14. Nov, 12:58:57 Uhr,
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Kommentare 4.904
s
scharspitz,
30.10.2023 21:10 Uhr
0
... muss mich erst noch "reinlesen", aber vorab: die sechs Köpfe (Bilder) der britischen PLC sind geblieben .. die drei Köpfe (Bilder) der GmbH sind verschwunden .... klar der Hr. Uhlig und "das Team" sind aufgetaucht ... ob Hr. Bachmann & Co weitermachen ? .... wenigsten ist Hr. Scherer der AMG im Vorstand der PLC dabei, hoffe er hat vernüftige Ideen .... wie kann man über 35 Jahre Bergbau schreiben, wenn man nur noch 24 Jahre die Bergbaulizenz hat (und es bei Förderbeginn nur noch 20Jahre Bergbau-Zeit sein werden ... ZL hat ja selbst die Projektauslegung auf 20Jahre gekürzt ... jetzt die Rolle rückwärts?
s
scharspitz,
30.10.2023 20:34 Uhr
0
neu gestaltete HP ?! www.zinnwaldlithium.com .... schauen wir uns mal die Inhalte an ... und: ... wann kommt die deutschsprachige HP ????
s
scharspitz,
25.10.2023 22:13 Uhr
0
... also die Lizenz Altenberg ...(Verlängerung)
s
scharspitz,
25.10.2023 22:07 Uhr
1
Das Oberbergamt Sachsen hat wieder eine aktualisierte Karte und Liste mit den Erkundungs- und Abbau-Lizenzen veröffentlicht .... für ZL nichts Neues (außer, dass der Firmenname von DL in ZL geändert wurde) ... bis Februar 2024 müsste durch ZL die Lizenz verlängert werden (sonst läuft sie ab) ... https://www.oba.sachsen.de/erze-und-spate-4531.html ... und natürlich werden es mehr "Mitbewerber" (je länger die Liste wird)...
s
scharspitz,
25.10.2023 21:59 Uhr
1
Im neuem Mitteilungs-/Amtsblatt "Altenberger Bote" von Altenberg ist auf Seite 18/19 ein Beitrag zu ZL von einem Verein (Naturschutzstation Osterzgebirge) abgedruckt. Außerdem informiert auf Seite 19 die BI Bärenstein über einen Termin am 03.11.2023 (Informationsveranstaltung), bei diesem möchte die BI über aktuelle Entwicklungen und über das Treffen mit ZL/Hr.Bachmann berichten ... www.anzeigen-direkt.info/412/11-2023.pdf
K
K.P.taler,
20.10.2023 13:07 Uhr
0
Bundestag billigt 600 Millionen-Anleihe für Batteriefabrik von Northvolt bei Heide.
Rocki70,
19.10.2023 18:58 Uhr
1
Gerne
M
Menne70,
19.10.2023 18:40 Uhr
1
@Rocki70 Dankeschön 👍🏻
Rocki70,
19.10.2023 18:12 Uhr
3
So, jetzt ist der Artikel wirklich zu Ende.. 😉
Rocki70,
19.10.2023 18:12 Uhr
1
Außerdem hat das Unternehmen Bohrkerne gekauft, welche die Firma Tin International 2017 in Sadisdorf mit mehreren Bohrungen aus der Tiefe geholt hat. Dieses Unternehmen hat seine Aktivitäten im Erzgebirge aber eingestellt. Das Oberbergamt in Freiberg hat dann 2021 die Lizenz neu an Zinnwald Lithium vergeben, die nun die Vorarbeiten nutzen können. Weitere Lizenzen für die Erzsuche hält Zinnwald Lithium noch in der Umgebung von Altenberg und von Bärenstein. In Bärenstein findet diese Woche noch ein Treffen von Zinnwald Lithium-Verantwortlichen mit Vertretern der Bürgerinititiative Bärenstein und dem Ortschaftsrat statt, das aber nicht öffentlich ist. Der neue Chef hat also eine Fülle von Aufgaben vor sich, um den Lithium-Abbau im Osterzgebirge auf den Weg zu bringen.
Rocki70,
19.10.2023 18:11 Uhr
1
In Falkenhain lässt Zinnwald Lithium derzeit bohren, um genaue Informationen zu bekommen. Bis Anfang 2024 sind noch drei weitere Bohrungen geplant. Schon die erste Bohrung zeigte ein gutes Lithiumvorkommen. Jetzt geht es darum, festzustellen, wie groß dieses genau ist und wie es abgebaut werden kann.
Rocki70,
19.10.2023 18:10 Uhr
1
Quelle SZ von heute. 😉
Rocki70,
19.10.2023 18:09 Uhr
1
im ersten Halbjahr 2024 fertig werden.
Derzeit arbeiten Zinnwald Lithium und die britische Firma SRK Consulting daran, aus all den Daten eine neue aktuelle Schätzung des Rohstoffvorrats auf der deutschen Seite von Zinnwald zu erstellen. Die soll noch dieses Jahr vorgestellt werden, verspricht Zinnwald Lithium. Parallel ist SRK auch mit der Bergwerksplanung befasst. Dabei fiel die Entscheidung für ein Abbauverfahren, bei dem auf mehreren Ebenen das Erz gesprengt und auf der untersten abtransportiert wird. Dabei werden die entstehenden Hohlräume mit dem tauben Gestein wieder verfüllt. Jetzt im Oktober startet die Detailplanung für das Bergwerk.
Interessante Ergebnisse aus Falkenhain
Die Arbeiten konzentrieren sich im Wesentlichen auf das Lithiumvorkommen in Zinnwald. Aber in der Umgebung rings um Altenberg, in Falkenhain, in Sadisdorf und bei Bärenstein liegen weitere Lithiumvorräte in der Erde. Diese alleine abzubauen, lohnt sich nicht. Aber wenn sie zusammen mit dem großen Vorkommen in Zinnwald verarbeitet werden, ist das wirtschaftlich interessant.
Rocki70,
19.10.2023 18:08 Uhr
1
Für die Aufbereitung läuft in Pilotverfahren in Freiberg
Denn die entscheidenden Fragen bei jeder Erz-Lagerstätte sind erstens, wie gewinne ich das Erz, und zweitens, wie bereite ich es auf, damit ich die Rohstoffe bekomme, um die es mir geht. Um die zweite Frage zu beantworten, lief ein metallurgisches Testprogramm. Dabei arbeitet Zinnwald Lithium mit dem finnischen Spezialisten Metso zusammen. Dafür benötigen die Labore auch Material aus den Bohrkernen. Derzeit läuft ein Pilotverfahren bei der UVR-FIA GmbH in Freiberg, einem Forschungsunternehmen, das auf Verfahrenstechnik für Rohstoffe spezialisiert ist. „Erste Ergebnisse zur mineralischen Verarbeitung sind äußerst ermutigend“, teilt Zinnwald Lithium mit.
Demnach wird sich aus dem oberen Greisengestein deutlich über 85 Prozent des Lithiums gewinnen lassen und aus dem unteren Albit-Granit über 80 Prozent. Außerdem eignet sich dasselbe Aufbereitungsverfahren für beide Erztypen. Das ist wirtschaftlich, denn es verringert den Aufwand in der Aufbereitung.
Rocki70,
19.10.2023 18:02 Uhr
1
Zwei Arten von lithiumhaltigem Erz
In den letzten 15 Monaten hat es in Zinnwald und Umgebung exakt 26.969 Meter solche Kerne gefördert. Diese ermöglichen sozusagen einen Blick in die Tiefe. Wo liegt welches Gestein mit welchem Erzgehalt? Entlang der Bohrlöcher, und davon gibt es seit letztem Jahr 84 neue in Zinnwald, lässt sich diese Frage exakt beantworten. Dabei haben sich zwei Mineralbereiche gezeigt. Der Kern des Lithiumvorkommens, ein oberer Bereich von Greisengestein, ist bis zu 75 Meter mächtig und hat einen durchschnittlichen Lithiumgehalt von rund dreitausend Teilen Lithium auf eine Million (ppm). Darauf hat sich die Erkundung früher konzentriert.
Jedoch gibt es ein unteres Vorkommen von Albit-Granit, das bis zu 133 Meter mächtig ist, aber ein Drittel weniger Lithium enthält. Eine Frage war nun, lohnt es sich, auch dieses Gestein abzubauen? Nach den Bohrungen und anschließenden Laborversuchen lautet die Antwort: Ja, es lohnt sich!
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