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Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Sep, 21:30:43 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 4.820
M
Menne70, 21.05.2023 6:19 Uhr
3
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dippoldiswalde-sebnitz/lithium-abbau-zinnwald-100.html
s
scharspitz, 19.05.2023 10:02 Uhr
2
... sehe 2026 auch als sportlich an, möglich (und das Ziel von ZL) aber auch sehr ambitioniert ... dieses Jahr wird scheinbar nichts mehr gebaut (hoffentlich aber der Betriebsplan bzw. Baubeginn genehmigt), und dann hat man nur drei Sommer Zeit ... stets an das Zinnwald-Wetter denken; wenn "normale" oder gar starke Winter kommen, geht da stets 4-5Monate im Jahr (oberirdisch) kaum baulich was voran ... der letzte (mäßige) Winter hat ja schon nur das Bohrprogramm aus dem Terminplan gebracht, so dass jetzt mit mehr Bohrgeräten versucht wird den Zeitplan wieder einzuholen ...
G
GulaschJuergen, 18.05.2023 23:15 Uhr
1
Ich hatte es damals schon mal geschrieben. Im Rahmen solcher Veranstaltungen können sie schon wegen des Aktienrechts nicht einfach irgendwelche News, die den Betriebsablauf betreffen, mitteilen. Das muss im Regelfall per ad hoc den Anlegern zugänglich gemacht werden. Im übrigen wäre es auch reichlich dumm, sich frühzeitig an Dritte per Langzeitvertrag zu binden, wenn z.B. eine Kooperation mit Cinovec oder Fördertatbestände der öffentlichen Hand im Raum stehen, die ihrerseits eigene Bedingungen haben. Bis 2026 is ja nun auch noch etwas hin.
J
Johannes54, 18.05.2023 18:58 Uhr
3
Guten Abend zusammen. War gestern Nachmittag mal zur Info Veranstaltung von ZL im Vereinshaus. Also was Herr Bachmann dort von sich gegeben hat, ist schon eine ganz schön sportliche Nummer. 2026 soll mit der Ersten Förderung des Lithium begonnen werden aber sie arbeiten nach eigener Aussage noch am Rahmenbetriebsplan nachdem der alte verworfen werden musste. Als nächste ist noch nicht einmal die Aufbereitungsfläche bekannt. Man hat sogar die Bielatalhalde ins Gespräch gebracht weil man sich bis jetzt dem Steinbruchbesitzer noch nicht vertraglich gebunden hat. Zu den Auswirkungen der Sprengungen wurden die Bewohner auch mit Halbwissen stehen gelassen. Kann man nur hoffen, das AMG den Jungs von ZL mal auf die Finger klopft oder das am Ende ganz übernehmen. Das sind wahrscheinlich die besseren Profis. Das waren nur ein paar Gedanken zu gestern noch.
G
GulaschJuergen, 18.05.2023 18:10 Uhr
6
Wir leiden aktuell bereits an Gewinnmitnahmen, was aber nachvollziehbar ist. Für Anleger mit gutem Timing hat sich ja das Investment binnen kurzer Zeit mehr als verdoppelt. Der Trend ist aber aus meiner Sicht intakt. Tiefe 0,20 sehe ich recht kurzfristig. Wenn die BFS im letzten Quartal einen hohen Projektwert ausweist, geht es schnell Richtung 0,35 Eur denke ich mal.
1
1975Ari, 18.05.2023 13:23 Uhr
1
Zinwalt hat sich stabilisiert ja aber mehrvauch nicht . Ich bin immer noch im minus und das nicht zu knapp . zinwalt bleibt ein long . Gewinne rechne ich nicht vor 2024 Ende . Jetzt ist einfach die Gelegenheit sich gut einzukaufen . Und dann sollte man damit rechnen das der Invest dann für 24 Monate mindestens ruhen muss . Läuft alles wie geplant wird Zinwalt Ende 24 seine Gewinne bringen für jeden . Nur hat jedercden Atem dazu ?
Gregor12
Gregor12, 17.05.2023 10:59 Uhr
1
Wurde gerade in einem anderen Forum gepostet...habe ich mir mal ausgeliehen...https://twitter.com/P_Fiala/status/1658516979638992905?t=A0IYwM2AQSn0F47mu4iWTA&s=19
C
Cold_C, 16.05.2023 21:44 Uhr
1
Merci 👍🏼✌🏽
c
cera, 16.05.2023 21:35 Uhr
1
Danke Jürgen 👌🤝
M
Mannemer, 16.05.2023 21:32 Uhr
1
👍👍👍
MoritzEltz
MoritzEltz, 16.05.2023 21:31 Uhr
1
Dafür muss man sich beim besten Willen nicht entschuldigen!! Hervorragend! Herzlichen Dank dafür!!!
M
Menne70, 16.05.2023 21:30 Uhr
1
Nix da sry, Dankeschön @GulaschJuergen 👍🏻
G
GulaschJuergen, 16.05.2023 21:24 Uhr
4
Das ist der Bericht, konnte das nicht besser formatieren, sry:
G
GulaschJuergen, 16.05.2023 21:23 Uhr
2
Anton du Plessis arbeitet in London als Vorstandschef von Zinnwald Lithium, der Aktiengesellschaft, die nach ihrem Hauptprojekt in Sachsen benannt ist. Der 51-jährige Banker, der aus Südafrika stammt, kümmert sich dort um die Finanzierung des Vorhabens. Regelmäßig kommt er nach Zinnwald und Freiberg. Hier hat Sächsische.de mit ihm gesprochen. Herr du Plessis, Ihr Unternehmen hat seinen Sitz in Freiberg und ist in London an der Börse notiert, das noch nicht einmal in der Europäischen Union liegt. Was wird der Nutzen eines Lithiumabbaus für das Osterzgebirge sein? Es bringt wirtschaftliche Aktivität in die Region, wenn wir das Projekt auf die Beine stellen. Der Aufbau des Bergwerks wird Arbeitsplätze schaffen. Andere Dienstleistungen rings um das Projekt werden benötigt. Ebenso wird es Steuereinnahmen bringen. Nach unseren Berechnungen im September 2022 wird das Bergwerk über eine Milliarde Euro an Steuern bezahlen - an Kommune, Land und Bund. Zinnwald hat eine stolze Bergbautradition. Die holen wir mit dem Lithium-Projekt ins 21. Jahrhundert mit moderner Technik. Freiberg hat eine bedeutende Universität für Bergbau. Auch diese Ausbildung wird gestärkt, wenn wir in der Region ein modernes Bergwerk haben. Wie ist der aktuelle Stand Ihres Projekts? In Zinnwald läuft gerade ein Infill-Bohrprogramm. Damit lernen wir die Lagerstätte besser kennen. Das ist wichtig, um das Vorhaben exakt zu planen, um es so sicher, so wirtschaftlich wie möglich zu gestalten und das Material effizient abzubauen. Wir bohren seit neun Monaten und haben inzwischen über 14 Kilometer Bohrkerne.
G
GulaschJuergen, 16.05.2023 21:23 Uhr
2
Was geschieht mit diesen Kernen? Wir bringen die Kerne nach Freiberg und zerschneiden sie. Einen Teil zerkleinern wir und geben ihn zur chemischen Analyse, damit diese uns exakt sagt, was im Gestein enthalten ist und wo sich das befindet. Mit diesen Informationen bauen wir ein dreidimensionales Modell der Lagerstätte. Das ist teuer und zeitaufwändig, aber unbedingt notwendig, um sicherzugehen, dass wir alle notwendigen Informationen haben für den Aufbau des Bergwerks. Wir wollen nicht auf Vermutungen bauen. Wir hoffen, dass wir das Bohrprogramm im August 2023 abschließen können. Derzeit laufen fünf Bohrgeräte. Dabei versuchen wir die Belastungen für die Nachbarn und die Umgebung so gering wie möglich zu halten. Ziel unserer Untersuchungen ist, zu zeigen, dass die Lagerstätte in Zinnwald eine relevante Größe hat für die europäische Lithiumindustrie.
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