Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

0,09 EUR
-8,16 %-0,01
15. Nov, 08:00:59 Uhr, Gettex
Kommentare 4.904
C
Cold_C, 09.05.2023 17:30 Uhr
0
Servus , generelle Frage zur Aktie … Macht es Sinn hier zu investieren, wenn ja auch zum aktuellen Kurs ?
J
Johannes54, 09.05.2023 14:28 Uhr
1

... als wichtigste Info ziehe ich daraus, dass jetzt 5 Bohrgeräte arbeiten ... nur damit besteht die Voraussetzung/ eine Möglichkeit die Machbarkeitsstudie noch pünktlich dieses Jahr vorzulegen ... gespannt bin ich insbesondere auf die Ergebnisse Lizenz Falkenhain ... (da die Info auf "Hörensagen" (von einem (noch?) Unbeteiligten) beruht, bin ich gespannt wann ZL direkt informiert)

Kannst du schon genaueres sagen? Klingt ja interessant und spannend. Vor allem wer der "Unbeteiligte" ist.
Rocki70
Rocki70, 09.05.2023 13:50 Uhr
1

... und DANK für das teilen der Inhalte aus der SZ! ... (schon lästig diese Bezahlschranken bzw. Tackingschranken)

Kein Problem. Wir sind ja ein Team. 😁
MoritzEltz
MoritzEltz, 09.05.2023 12:59 Uhr
3
@Rocki70 herzlichen Dank!
s
scharspitz, 09.05.2023 7:59 Uhr
1
... und DANK für das teilen der Inhalte aus der SZ! ... (schon lästig diese Bezahlschranken bzw. Tackingschranken)
s
scharspitz, 09.05.2023 7:38 Uhr
1
... als wichtigste Info ziehe ich daraus, dass jetzt 5 Bohrgeräte arbeiten ... nur damit besteht die Voraussetzung/ eine Möglichkeit die Machbarkeitsstudie noch pünktlich dieses Jahr vorzulegen ... gespannt bin ich insbesondere auf die Ergebnisse Lizenz Falkenhain ... (da die Info auf "Hörensagen" (von einem (noch?) Unbeteiligten) beruht, bin ich gespannt wann ZL direkt informiert)
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:33 Uhr
0
Quelle :sächsische Zeitung
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:32 Uhr
4
Herbst, der eine führende Stelle in einer Regierungsfraktion hat, findet das Konzept interessant, wie er Sächsische.de sagte. Er versprach, einen Kontakt zum Wirtschaftsministerium in Berlin herzustellen. „Wenn die Aufbereitung so zustande kommt, wäre es eine ideale Lösung, die schonend wäre für Anwohner und Umwelt“, sagte er.
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:32 Uhr
3
Eine Lösung für den Weitertransport der fertigen Güter hat Schwarz auch schon geplant. Knapp drei Kilometer vom Steinbruch entfernt verläuft die Müglitztalbahn, wo Schwarz eine Verladestation aufbauen will, damit der Abtransport auf der Schiene möglich wird. Die nötigen Grundstücke hat er sich mit seiner Firma VEF schon gesichert, wie er berichtet.
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:31 Uhr
3
Punkt vier: Politische Unterstützung zugesagt Hendrik Schwarz ist mit seiner Unternehmensgruppe Eigentümer der Steinbrüche in Hartmannsdorf, Ulberndorf und Bärenstein. Mit dem Bärensteiner will er auch ins Geschäft kommen beim Lithiumabbau. Bisher arbeitet er aber noch auf eigene Rechnung. Er hat noch keinen Vertrag mit der Deutschen Lithium, wie er sagt. Jedoch hält er einige Trümpfe in der Hand, wie er bei einem Besuch des FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst am Donnerstag in Bärenstein darlegte. Die Aufbereitung im Steinbruch Bärenstein würde erheblich weniger Menschen belästigen, als wenn sie in Altenberg stattfindet. Altenbergs Bürgermeister Markus Wiesenberg (CDU), der bei dem Termin ebenfalls dabei war, rechnet, dass im Steinbruch möglicherweise rund 30 Anwohner belastet würden gegenüber rund 500 bei einer Aufbereitung in Altenberg. Auch die Transporte sind auf umweltschonende Art möglich. Zur Entwässerung der alten Zinnerzanlagen wurde 1993 ein Stollen gebaut, der kurz vor dem Steinbruch endet und in dem auch das Erz vom Bergwerk zur Aufbereitung transportiert werden könnte. Außerdem liegt der Steinbruch nicht weit von Falkenhain und der Hegelshöhe, wo ebenfalls Lithium-Vorräte in der Erde liegen.
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:30 Uhr
3
Die Geschäftsführung ist auch dieselbe: Torsten Bachmann aus Mittweida und Anton du Plessis aus London. Bachmann ist 49 Jahre alt und arbeitet schon lange bei dem Zinnwalder Projekt mit. Er war bereits mit an Bord, als das Projekt noch zu Solarworld gehörte. Der 51-jährige du Plessis ist für das Projekt verantwortlich, seit 2020 die heutige Zinnwald Lithium als Anteilseigner eingestiegen ist. Punkt drei: Der neue Aktionär sitzt mit an der Firmenspitze Weiter informierte die Zinnwald Lithium, dass sie ein neues Mitglied in ihrem Direktorium hat, Stefan Scherer. Er ist leitender Mitarbeiter der AMG, Advanced Metallurgical Group, die im März mit 25,1 Prozent der Anteile bei Zinnwald Lithium eingestiegen ist. Bei der AMG ist Scherer verantwortlich für die Verarbeitung und Vermarktung im Lithiumgeschäft sowie für die generelle Strategie des gesamten Lithiumgeschäfts. Scherer hat in Darmstadt Chemie studiert und 1995 an der Universität Frankfurt promoviert. Seitdem hat er Erfahrungen gesammelt in den Bereichen Spezialchemie, Forschung und Entwicklung in Managementpositionen. Seit 2019 arbeitet Scherer für AMG. Er ist also ein ausgewiesener Fachmann. Anton du Plessis, der Chef der Zinnwald Lithium, teilt dazu mit: „Gerne begrüßen wir Dr. Stefan Scherer in unserem Gremium. Er bringt bedeutende Erfahrung mit in der Lithiumindustrie, die sehr wichtig sein wird für unser fortgeschrittenes integriertes Lithiumhydroxid-Projekt in Sachsen. Und er besitzt eine Fülle von Kontakten in der deutschen Wirtschaft, die für unsere weitere Entwicklung von unschätzbarem Wert sein werden.“
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:29 Uhr
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Das erste zusätzliche Unternehmen im Rahmen dieser Gruppe wurde mit Vertrag vom 22. Februar gegründet, die Deutsche Lithium Services GmbH, wie das Amtsgericht Chemnitz informierte. Die neue Firma ist für Immobilienaufgaben und Personaldienstleistungen im Rahmen der entstehenden Gruppe zuständig. Der Unternehmenssitz ist Freiberg, genauso wie bei der Deutschen Lithium.
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:26 Uhr
3
Punkt zwei: Neue Tochtergesellschaft gegründet Bisher gab es zwei Unternehmen, die an dem Lithiumprojekt direkt beteiligt sind. Die Aktiengesellschaft Zinnwald Lithium plc in London und ihr deutsches Tochterunternehmen Deutsche Lithium GmbH mit Sitz in Freiberg. Diese erledigte die Aufgaben vor Ort. Nun ist geplant, diese beiden Firmen zu einer Zinnwald Lithium Gruppe zu erweitern.
Rocki70
Rocki70, 08.05.2023 23:26 Uhr
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Punkt eins: Die Bohrkampagne wurde verstärkt Die Deutsche Lithium, welche als Tochterfirma von Zinnwald Lithium die Arbeiten vor Ort organisiert, hat inzwischen fünf Bohrgeräte in Zinnwald im Einsatz, wie Hendrik Schwarz am Rande eines Treffens mit Torsten Herbst, dem parlamentarischen Geschäftsführer der FDP im Bundestag, mitteilte. Anton du Plessis, Chef von Zinnwald Lithium, bestätigt dies: „Ja, wir bohren mit fünf Maschinen, um die Bohrungen so schnell wie möglich abzuschließen im Rahmen der Genehmigung.“ Die Arbeiten laufen seit einem Dreivierteljahr und haben erst mit zwei Bohrgeräten begonnen.
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