Zinnwald Lithium WKN: A2DWS6 ISIN: GB00BFN4GY99 Kürzel: 7WW Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das muss nicht sein. Da ja wenig News nach außen dringen. Vielleicht laufen ja Verhandlungen und man gibt sie erst bekannt, wenn sie in trockenen Tüchern sind.....

Der Kurs und Trend spiegeln die Fähigkeiten vom CEO wider. Bei den Voraussetzungen nicht mal ne Absichtserklärung, die ja nun wirklich nicht viel bedeutet, mit irgendeinem potentiellen Abnehmer, sagt alles. Vulkan hat nicht mal ein erfolgreiches Pilotprojekt, Gegenwehr aus der Bevölkerung, aber anscheinend bessere Führung und PR

Einen Investor zu finden bedeutet noch lange nicht, dass es funktioniert.....

Ruffer bereitet den Weg für den wahren Investor.

Bereits 2021: https://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/261-ostdeutschland-ein-paradies-der-elektromobilitaet-clip

Da sich der Elon nun aber, entgegen dem anonymen Tippgeber der SZ, im Juni noch nicht blicken lassen hat, warten wir halt weiter auf News.....

Wäre wünschenswert

Tesla stoppt die Produktion in Grünheide vorübergehend und muss Arbeitsabläufe umstellen, um Tempo und Qualität der Produkte zu gewährleisten. Muss gar nicht schlecht sein, vlt wird der Fokus so auf lokale Wertschöpfungsketten gelenkt.

@scharspitz: Danke für den Link. Etwas seltsam finde ich deren Auswahl mit nur zwei Gebieten ( benutze ganz bewusst dieses Wort, denn entweder alleine oder es läuft auf eine Zusammenführung hinaus). Die Energiepreise spielen, dank CEZ, auf der anderen Seite keine Rolle. Ich denke das 2024 in Finnland der erste Lithium fördern wird und dann min. 3-4 weitere in Resteuropa folgen werden (müssen). Vulcan ist für mich tatsächlich nur eine PR-Bude und deren Technik zu risikoreich. Wolfram hört sich gut an, aber die beschriebene Abhängigkeit wird im kommenden Jahr etwas gemildert, wenn die große Wolframmine in Südkorea in Produktion geht. Könnte sich aber durchaus rechnen für ZL in der heutigen Zeit. Sehr interessant das VW Geologen einstellen will, was sollen die bei einem Autokonzern? Es tut sich was!

Du hängst dich ja voll rein 👍🏻, Prost 😊🥃🥃

schwarzer Humor mit Augenzwinkern oder "Schwarzmalerei": Alle vier von ZL gehaltenen Lizenzen weisen auch mögliche Wolfram-Vorkommen aus. Für Lizenz Falkenhain wird dies auf der HP von DL mit geschätzten 6.126t angegeben. Da ca. 85% des Abbau in China und Russland stattfinden, kann dieser für die Waffen - und Munitionsproduktion (und allg. für hochwertige Metallverarbeitungen) wichtige Rohstoff (gerade in Kriegszeiten) ganz schnell ein strategisch wichtiger Rohstoff werden......https://www.technik-einkauf.de/rohstoffe/kritische-rohstoffe/rohstoff-wolfram-stahlveredler-der-spitzenklasse-237.html ....... In Europa wird derzeit nur in Östereich gefördert und verarbeitet...https://www.wolfram.at/rohstoffe/wolfram-erze-konzentrate-primarrohstoffe/ ... Im Erzgebirge wurde wohl schon während des 2.WK Wolfram gefördert .... Zitat: "Hart, härter, Wolfram – nur wenige Metalle sind robuster als dieses stahlgraue Schwermetall. Vor allem bei hohen Temperaturen. Denn mit 3.422 Grad Celsius hat Wolfram den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle sowie den zweithöchsten aller Elemente. Nur Kohlenstoff hält Hitze noch länger Stand. Mit einer Dichte von 19,25 Gramm pro Kubikzentimeter muss sich Wolfram zudem nur Gold, Osmium und Iridium geschlagen geben. Damit ist das Element bruchfester als Diamanten, härter als jeder Stahl" ...... Damit ich nicht falsch verstanden werde: Am liebsten ist mir ein sofortiges Ende des Krieges; dies würde ZL wahrscheinlich am schnellsten zu einer gewinnbringenden Lithiumförderung verhelfen ...

auch da Zustimmung, ... solange die Lithiumpreise schneller steigen als die Energiepreise passt es ... aber in Kriegszeiten galoppieren die Energiepreise davon ... das Zinnwaldit muss ja bei über 1000°C geröstet werden; ich vermute hier (zunächst) Gas als Energiequelle ...

Wenn es bei Lithiumpreisen immer noch nicht rechnet, dann habe ich arge Zweifel, dass das überhaupt etwas wird, die Bedingungen waren nie besser, selbst für das Nebenprodukt 🤷🏼‍♂️

das ist richtig .. aber z.B. VW hätte (über Skoda+WV) ggf. beidseits der Grenze gewisse politische Kontakte .... auch ZL + EMH haben wahrscheinlich eigene Interessen ... aber FALLS beide Projekte einzeln wegen fehlender Gewinnaussichten gar nicht realisiert werden können, gibt es ggf. bei den Beteiligten die Einsicht der Zusammenführung der Projekte (da so doch noch mit Gewinn umsetzbar) .... reine Spekulation

Moin, kann ich mir nicht vorstellen, weil der Teil auf der anderen Seite zum größeren Anteil dem Staat gehört oder hat sich da etwas geändert? 🤔