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XINJIANG GOLDWIND WKN: A1C0QD ISIN: CNE100000PP1 Kürzel: CXGH Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
0,8215 EUR
-0,54 %-0,0045
28. Dec, 12:59:00 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 2.176
M
MehrLicht,
18.09.2023 15:48 Uhr
1
Hinter Bezahlung-Schranke , trotzdem eine interessante Information .
M
MehrLicht,
18.09.2023 15:46 Uhr
0
https://www.welt.de/wirtschaft/plus247467424/Windkraft-Chinas-naechster-Angriff-auf-eine-deutsche-Industrie.html
S
Skrue,
17.09.2023 13:03 Uhr
0
https://www.welt.de/mediathek/reportage/technik-und-wissen/sendung188703689/Strom-aus-Sturm-Ein-Windrad-entsteht.html
Nicht speziell goldwind aber gibt allgemein Eindruck
Lege morgen auch nach. Hoffe auf weiteres minus heut nacht und morgen früh 0,46x oder drunter zum einsacken
M
MehrLicht,
15.09.2023 16:29 Uhr
2
https://letsgobahia.com.br/noticia/business/lider-global-em-turbinas-eolicas-goldwind-anuncia-planta-na-bahia
M
MehrLicht,
15.09.2023 15:45 Uhr
0
Goldwind baut ja gerade ein Werk in Brasilien , ich hoffe die bekommen auch einen Teil vom Kuchen ab .
M
MehrLicht,
15.09.2023 15:43 Uhr
0
https://www-offshorewind-biz.translate.goog/2023/09/14/petrobras-unveils-23-gw-wind-power-play-offshore-brazil/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
M
MehrLicht,
15.09.2023 15:36 Uhr
0
Zu 0,473 € nachgelegt
M
MehrLicht,
09.09.2023 16:28 Uhr
1
https://en.coscoshipping.com/art/2023/8/18/art_6923_332900.html
Mountainclimber,
09.09.2023 14:04 Uhr
0
Die News stehen allerdings im krassen Gegensatz zum Aktienkurs
Mountainclimber,
09.09.2023 14:03 Uhr
0
https://de.euronews.com/green/2023/09/08/weltrekord-windturbine-erzeugt-an-einem-tag-genug-energie-fur-170000-haushalte
S
Skrue,
22.08.2023 19:38 Uhr
0
Ach sorry, ich hatte mich verklickt. Für den Link davor braucht man scheinbar ein Abo ..
M
MehrLicht,
22.08.2023 19:17 Uhr
0
Also ich kann den Link problemlos öffnen , nur nicht alles auf einmal kopieren….
M
MehrLicht,
22.08.2023 19:13 Uhr
0
Engpässe in Europas Windindustrie
Das Problem: Es gibt laut WindEurope bereits Engpässe in der europäischen Windlieferkette: „Die Hersteller von Offshore-Fundamenten und Installationsschiffen sind für mehrere Jahre ausgebucht. Die Windindustrie muss Stromkabel, Getriebe und sogar Stahltürme aus China beziehen.“ Zwar baue man neue Fabriken, doch das reiche für den anvisierten massiven Zubau nicht aus.
Die Branche ist nervös. Denn angesichts der Engpässe bekommen chinesische Turbinenhersteller wie Mingyang in Europa erste Aufträge. Und das, wie WindEurope in einem Positionspapier kritisiert, „nicht zuletzt durch billigere Turbinen, lockere Standards und unkonventionelle Finanzierungsbedingungen.“ Der Verband drängt die EU daher auf mehr Möglichkeiten für Nichtpreiskriterien bei Auktionen für Windkraftprojekte. Der erste Entwurf des geplanten Net-Zero Industry Act (NZIA) der EU zur Stärkung der Lieferketten für die Energiewende sei hier zu weich und müsse nachgebessert werden. „Es besteht die sehr reale Gefahr, dass der Ausbau der Windenergie in Europa in China und nicht in Europa stattfindet.“
Kooperationen mit China
Manche Hersteller machen trotzdem Druck. Der deutsche Energiekonzerns RWE hat für ein Offshore-Windcluster mit 1,6 GW Kapazität vor der deutschen Nordseeküste 104 Windturbinen von der dänischen Firma Vestas bestellt und dafür 104 Fundamente der chinesischen Dajin Offshore. Beide wurden als bevorzugte Lieferanten ausgewählt, wie RWE mitteilte. Dajin Offshore ist laut RWE der größte private chinesische Hersteller von Offshore-Fundamenten, Übergangsstücken und Offshore-Türmen.
Anfang Juni wurde die erste chinesische Offshore-Kohlenstoffspeicheranlage auf der Ölplattform Enping 15-1 in Betrieb genommen
CHINA
China speichert sein CO₂ jetzt vor der Küste
Während Deutschland seit Jahren über das Für und Wider der CO₂-Speicherung diskutiert, gilt die Technologie in China längst als Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel
„Die europäische Windenergie sollte weiterhin von Chinas industrieller Basis und technischem Know-how profitieren“, schreibt Joseph Webster, China-Experte am Global Energy Center des Atlantic Council. Europa müsse zugleich dafür sorgen, wettbewerbsfähig zu bleiben. „Siemens Gamesa, Vestas, GE und andere westliche Windturbinenhersteller kämpfen um ihre Rentabilität.“ Ein bekannter Problemfall ist Siemens Energy, das im Geschäft mit den erneuerbaren Energien bei der spanischen Windkrafttochter Gamesa seit langem rote Zahlen schreibt. Vor einigen Wochen musste Siemens Energy dann auch noch Qualitätsprobleme bei Gamesa einräumen, unter anderem bei Rotorblättern.
Windturbinen-Importe kaum realistisch
Bisher importiert die EU aber keine größeren Mengen fertiger Windturbinen aus China. Der internationale Turbinenhandel werde durch die enorme Größe der Anlagen, sowie durch Transportkosten auf natürliche Weise beschränkt, sagt Webster. Und anders als die Fotovoltaik vor zehn Jahren erhielten die Windkraftanlagenhersteller heute politische Unterstützung. „In Anbetracht dieser technischen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren besteht nur ein geringes Risiko, dass chinesische Windkraftunternehmen in der Lage sein werden, die europäischen Windkrafthersteller auf ihrem Heimatmarkt zu unterbieten“, glaubt der Experte.
Aufpassen müssten die Europäer vor allem bei Rohstoffen, und da allen voran bei Seltenen Erden, die auch für Windräder gebraucht werden. Er empfiehlt der EU, Rohstofflieferungen zu diversifizieren und sonst weiter mit China zusammenzuarbeiten, mit erhöhter Wachsamkeit. Es gilt auch hier das Prinzip De-Risking.
M
MehrLicht,
22.08.2023 19:11 Uhr
0
Chinas Windenergiefirmen in Europa noch Exoten
Solche Verbindungen sind bisher allerdings die große Ausnahme. Nach Angaben des Branchenverbandes WindEurope in Brüssel setzen fast alle europäischen Windparks in Europa hergestellte Turbinen ein: „In ganz Europa gibt es über 250 Fabriken, die Turbinen und Komponenten herstellen.“ Es dominieren die Platzhirsche Vestas, Siemens Gamesa, oder die Windsparte von GE.
Doch sie könnten nun Konkurrenz aus Fernost bekommen. Denn ähnlich wie vor zehn Jahren in der Fotovoltaik, und seit neuestem bei Wärmepumpen, drängen Hersteller aus China auch in der Windkraft auf die Weltmärkte. Und kein Land baut jedes Jahr so viele Windräder wie die Volksrepublik.
China mit gezielter Erneuerbaren-Kampagne im Ausland
China vermarktet seine Erneuerbaren-Technologie gezielt im Ausland, wie die Beratungsagentur Trivium Netzero erklärt. Kürzlich habe China beim Zentralasien-Gipfel sowie bei Gipfeltreffen mit Brasilien und Saudi-Arabien Vereinbarungen unter anderem über den Aufbau von Windparks geschlossen. Zum Beispiel unterschrieb die Shanghaier Privatfirma Universal Energy einen Vertrag zum Bau einer 500 MW-Windfarm im usbekischen Samarkand. Universal Energy gehört laut Trivium Netzero auch zu den größten Erneuerbaren-Investoren in Kasachstan.
„Die Erschließung vielversprechender Märkte wie Usbekistan und Brasilien hilft Chinas Clean-Tech-Anbietern, weitere Größen- und Kostenvorteile gegenüber westlichen Wettbewerbern aufzubauen“, so die Trivium-Experten. Sie erwarten, dass derartige Initiativen noch weiter zunehmen. Allein auf die Absatzmärkte der EU oder der USA wolle Peking nicht setzen.
Denn die EU ist zwar ein vielversprechender, aber kein einfacher Markt für Chinas Turbinenhersteller. Brüssel will den Anteil der Windenergie am europäischen Stromverbrauch bis 2030 von heute 17 Prozent auf 43 Prozent steigern. Das bedeutet laut WindEurope, dass jedes Jahr 30 Gigawatt (GW) an neuer Windkraftkapazität gebaut werden müssen. Die EU und auch die Hersteller aber ringen darum, die für diesen Kraftakt benötigten Windanlagen so weit wie möglich selbst zu bauen.
M
MehrLicht,
22.08.2023 19:07 Uhr
0
von Christiane Kühl
15.08.2023, 13:00
4 Min.
Noch sind chinesische Windenergiefirmen in Europa Exoten. Doch sie drängen immer mehr auf den Markt. Die Branche wird nervös und fordert mehr Unterstützung vonseiten der EU
Dieser Artikel liegt Capital.de im Zuge einer Kooperation mit dem China.Table Professional Briefing vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn China.Table am 14. August 2023.
Kennt jemand Mingyang Smart Energy? Das Unternehmen aus der Provinz Sichuan meldete im Juli die erstmalige kommerzielle Installation seiner Mega-Turbine MySE 16-260 im firmeneigenen Offshore-Windpark Qingzhou 4 im Südchinesischen Meer. MySE 16-260 kann laut Mingyang jährlich 67 Millionen kWh Strom produzieren, das entspricht dem Verbrauch von 80.000 Menschen. Im Januar hatte Mingyang zudem Prototypen der weltgrößten Windturbine präsentiert, mit 280 Metern Durchmesser und 18 Megawatt (MW) Leistung. Geeignet sind solche Riesen nur für Offshore-Windparks, und genau dort steigt Mingyang jetzt verstärkt ein, auch mit europäischen Partnern.
So bestückte Mingyang 2022 den 30-Megawatt-Offshore-Windpark Beleolico vor Süditalien. Beleolico ist zwar klein, aber der erste Offshore-Windpark in Europa mit Turbinen aus China. Im Juni gründete Mingyang zudem eine strategische Partnerschaft mit der britischen Opergy Group, um vor allem den Aufbau von Offshore-Windparks in Großbritannien voranzutreiben. „Das Vereinigte Königreich ist ein wichtiger Markt für den Ausbau unseres Portfolios an sauberen Energien“, sagte Ma Jing, International CEO von Mingyang. Zu Hause baut Mingyang zudem gemeinsam mit BASF einen Windpark vor der Küste Guangdongs.
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