Globale Banken schlagen Kupfer-Alarm
Warum die 4,6 Milliarden Pfund dieses Juniors jetzt wichtig sind
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Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

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26. Nov, 20:42:04 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 72.074
audima
audima, 9. Okt 15:23 Uhr
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https://www.presseportal.de/pm/164929/5882665
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:40 Uhr
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10:20 Uhr China treibt den DAX nach oben Das chinesische Finanzministerium stützt die Stimmung an den Märkten. Mit seiner Ankündigung einer Pressekonferenz am Samstag wächst die Spekulation um fiskalpolitische Stimuli ... (ntv-online)
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:37 Uhr
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... Rom bemüht sich seit vielen Monaten intensiv um die Ansiedlung eines chinesischen Herstellers und verhandelt derzeit mit dem Staatskonzern Dongfeng: Bisher vergebens. „Chinesische Hersteller müssen zwar in Europa produzieren, um Zölle zu vermeiden. Aber es ist einfacher für sie, in Spanien, Tschechien, Ungarn oder in anderen Ländern zu fertigen“ ...
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keepcooler, 9. Okt 10:36 Uhr
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Einen schweren Rückschlag bedeutete auch das Aus der geplanten Batteriefabrik des Konsortiums Automotive Cells Company (ACC) in der Stellantis-Motorenfabrik im süditalienischen Termoli. ....
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:36 Uhr
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Stellantis mit den italienischen Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia und Maserati ist der einzige größere Autohersteller im Land. Mit Ferrari und der Audi-Tochter Lamborghini gibt es zwar noch zwei Nischenanbieter, die extrem erfolgreich sind und auf Netto-Margen von 30 Prozent kommen, sie fertigen aber gerade einmal um die 10.000 Fahrzeuge im Jahr und können die Autobranche des Landes allein nicht retten. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:33 Uhr
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Es kommt hinzu: Italiens Autoindustrie stellt fast nur Kleinwagen her, die in Ländern wie Marokko, Polen oder Serbien kostengünstiger gefertigt werden können. In der Vergangenheit wurde zu wenig in Innovationen und alternative Antriebe investiert. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:32 Uhr
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Die bisherigen Zugeständnisse der Regierung reichen Stellantis-Chef Carlos Tavares aber nicht. Denn Italiens Autoindustrie ist auch mit Energiekosten konfrontiert, die fast doppelt so hoch sind wie in Deutschland. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:30 Uhr
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Wie schwer die Krise ist, zeigt sich etwa im Stellantis-Werk Modena. Dort wurden per Ende September gerade einmal 220 Maserati gebaut. Ein Jahr zuvor waren es noch 910. Im süditalienischen Cassino sind noch 19.710 Fahrzeuge vom Band gelaufen. 2019 waren es über 200.000. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:29 Uhr
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... Die großen Gewerkschaften Italiens fürchten kurzfristig den Verlust von 25.000 Arbeitsplätzen sowie Werksschließungen. ... Sie haben für den 18. Oktober zu einem Generalstreik in den italienischen Werken des französisch dominierten Autokonzerns Stellantis aufgerufen und fordern Hilfsprogramme. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:28 Uhr
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... Per Ende September ging die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Land um 31,7 Prozent auf 387.600 zurück. Die Fertigung von Pkw sank gegenüber dem Vorjahr sogar um mehr als 40 Prozent. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:27 Uhr
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Ein Drittel weniger Absatz, Generalstreik in Sicht: Die Lage für Italiens Autoindustrie wird immer aussichtsloser. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:27 Uhr
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https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/fiat-maserati-und-co-italiens-autobranche-befindet-sich-im-todeskampf/30027932.html
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:22 Uhr
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Dennoch stehen die Zeichen auf Rezession. Das Wirtschaftsministerium hat bestätigt, dass die Bundesregierung die Konjunkturprognose für 2024 nach unten korrigieren wird. ... das Ministerium davon ausgehe, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen ... werde. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:21 Uhr
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... Industrie, Bau und Energieversorger stellten im August zusammen 2,9 Prozent mehr her als im Vormonat. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:20 Uhr
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In die Staaten der Europäischen Union wurden im August Waren im Wert von 72,7 Milliarden Euro exportiert. Die Ausfuhren in Länder außerhalb der EU - sogenannte Drittstaaten - summierten sich auf ein Volumen von 59,2 Milliarden Euro. Die meisten deutschen Exporte gingen in die USA: Dorthin wurden 5,5 Prozent mehr Waren exportiert als im Juli. ...
keepcooler
keepcooler, 9. Okt 10:19 Uhr
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... Die Ausfuhren stiegen um 1,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 131,9 Milliarden Euro ...
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