Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

Sorry, ich bekomm' das nicht hin mit der Freischaltung 🤫 .. muß DiMarco machen

... Meloni forderte jüngst, dass der italienische Staat eine Beteiligung an Stellantis erwerben solle. So wie Frankreich. Gewerkschaften und die Opposition unterstützen dieses Ansinnen. Doch die Idee hat mehrere Haken: Die französische Beteiligung existiert seit vielen Jahren, wollte Italien ähnliches Konstrukt erreichen, wäre ein massives Investment nötig – erst Recht wenn der Anteil so groß sein sollte, dass damit wirklich die Unternehmenspolitik bestimmt werden könnte. ...

Meloni sieht die Schuld daran nicht allein in den komplizierten Marktbedingungen, unter denen derzeit fast alle europäischen Hersteller leiden. Im Gegenteil: Sie wirft der Familie Agnelli/Elkann, die als frühere Fiat-Großaktionäre über Jahrzehnte großzügige Subventionen erhielten, einen Ausverkauf an die Franzosen vor. Über ihre Holding Exor ist die Familie mit 14,4 Prozent größter Anteilseigner von Stellantis. ...

... Seit etwa einem Jahr verhandelt man mit Stellantis über eine Erhöhung der Produktion in Italien auf über eine Million Einheiten pro Jahr. Doch die in den Verhandlungen erwogenen Zahlen haben zunehmend fiktiven Charakter. Allein im ersten Halbjahr sank die Zahl der real produzierten Fahrzeuge um 25 Prozent auf nur noch 303.410 Einheiten. ...

... Tatsächlich steht es derzeit schlecht um die italienischen Stellantis-Werke: Die Zahl der Mitarbeiter ging seit der Fusion von 51.000 auf knapp über 40.000 zurück. In allen sechs Werken wird kurzgearbeitet. ...

Italiens Premierministerin Giorgia Meloni drängt den Autokonzern Stellantis zu Investitionen bei Fiat und wirbt um Chinas Autobauer – während zuhause ein Autowerk nach dem anderen schließt. ...

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/krise-von-fiat-maserati-und-co-giorgia-melonis-verzweifelter-kampf-um-italiens-autoindustrie/29959416.html

... Sören Hettler von der DZ Bank erkennt ebenfalls nur wenig nachhaltigen Rückenwind für Aktien. Der Analyst bezieht sich auf die US-Zinswende: Vier Leitzinssenkungen der Notenbank Fed seien bis Jahresende bereits eingepreist, argumentiert er, bei lediglich drei ausstehenden Sitzungen. Auf mindestens einer dieser Sitzungen müsste sich die Fed folglich zu einem „großen“ Zinsschritt in Höhe von 0,5 Prozentpunkten durchringen, was er für wenig realistisch hält. (Payartikel)

... Nach der Ankündigung der Zinswende in den USA rücken nun Inflationsdaten in den Blick. ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/kolumnen/inflation-und-nvidia-was-anleger-in-der-neuen-woche-beschaeftigt/100060956.html

Mo: Ifo-Geschäftsklima (=wie Geschäftsleute die deutsche Wirtschaft derzeit einschätzen) Do: Verbraucherpreise für Deutschland Fr: Verbraucherpreise Eurozone

Mi (nachbörslich): Nvidia-Zahlen

... Rückenwind .. liefert die US-Zinspolitik. ...

... Als Kurstreiber könnten sich neben der Zinspolitik auch die Quartalszahlen einiger wichtiger Technologiekonzerne erweisen. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/dax-ausblick-rekordhoch-weiter-in-sichtweite-20364800.html

stimmt, kostet denen halt mehr ... aber vielleicht ist das eine Art "Anreiz" durch die EU, zum Umzudenken, zumal die dt. Autobauer ja wahrscheinlich eh aus dem chinesischen Markt gedrängt werden (s. Subventionierung der chinesischen Schlüsselindustrien durch die chinesische Regierung mit nachfolgender Überproduktion, Bsp. wäre da wohl BYD)