Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

... Das Biotechunternehmen Biontech ist wegen des eingebrochenen Corona-Geschäfts und höherer Forschungskosten tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im zweiten Quartal schrieb Biontech einen Nettoverlust von gut 807 Millionen Euro, nach einem Minus von rund 109 Millionen Euro im Vorjahr, wie der Mainzer Konzern mitteilte. Der Umsatz sank auf 128,7 von 167,7 Millionen Euro. ...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Biontech-meldet-hohen-Nettoverlust-Hoffnung-liegt-auf-Neuentwicklung-article25137593.html

09:32 Uhr Finanzwerte sacken ab ... Im DAX knicken Commerzbank und Deutsche Bank um 4,6 und 5,8 Prozent ein. Selbst Rückversicherer wie Hannover Rück und Munich Re geben deutlich nach. Bereits beim Crash des japanischen Nikkei waren Aktien aus dem Finanzbereich mit über 17 Prozent besonders kräftig eingebrochen. (ntv-online)

... und dann werden auch wieder Dips gekauft 🤔😐

... Nach seiner Analyse wird sich in den kommenden Tagen entscheiden, ob der Markt noch die Chance auf ein Blow-off-Top Richtung 6.000 Punkten hat oder ob der Markt sein Top schon erreicht hat.

Mittlerweile sieht er die Gefahr, dass dieses Top erreicht sein könnte. Als Elliott-Wellen-Analyst wird er freilich die nächste Gegenbewegung abwarten und sich ansehen, ob diese korrektiv oder impulsiv ist. Doch seiner Ansicht nach könnte der Markt nun an einem großen Wendepunkt sein. ...

... Seiner Ansicht nach vollendet der Markt gerade die 3. Welle einer Aufwärtsbewegung, die im Jahr 1932 begonnen hat. Und das wiederum wäre ein großes Top, das viele Jahr Bestand haben könnte. ...

... Ein Analyst, der jahrelang bullish gewesen ist, warnt allerdings bereits seit Wochen, dass sich der Markt einem großen Top nähern könnte. Avi Gilburt sieht den S&P 500 in den kommenden Jahren bis in den Bereich von 1.000 Punkten fallen. Das wäre ein Rückgang von über 80 Prozent vom Top. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/star-analyst-sp-kann-80-prozent-crashen-20363472.html

Kerendia ist bereits in mehr als 90 Ländern weltweit für die Behandlung der chronischen Nierenerkrankung (CKD) in Verbindung mit Typ-2-Diabetes (T2D) bei Erwachsenen zugelassen. ...

Die Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Finerenon bei Patienten mit symptomatischer Herzinsuffizienz ...

... So hat der Wirkstoff Finerenon (Handelsname Kerendia) in einer wichtigen Phase-3-Studie den primären Endpunkt erreicht. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-wichtiger-studienerfolg-aktie-trotzt-dem-gesamtmarkt-20363479.html

https://www.handelsblatt.com/finanzen/kryptomaerkte-bitcoin-faellt-unter-55000-dollar-ether-sinkt-um-21-prozent/100057321.html

07:12 Uhr In China wachsen die Dienstleister Es sieht auch heute nicht gut aus an den Börsen. Doch hier ist eine Meldung, die recht erfreulich ist. Das Wachstum im chinesischen Dienstleistungssektor hat sich im Juli beschleunigt. Der Caixin/S&P Global Einkaufsmanagerindex (PMI) stieg von 51,2 im Juni auf 52,1 Punkte, wie die heute veröffentlichte Umfrage im Privatsektor zeigt. ... Die Auslandsnachfrage verzeichnete allerdings das schwächste Wachstum seit August 2023. Trotz dieser positiven Entwicklung kämpft die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiterhin mit deflationären Tendenzen und einer anhaltenden Immobilienkrise. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stagnierte im Juli. Experten sehen größeren Bedarf an Konjunkturmaßnahmen, um das Vertrauen nachhaltig zu stärken. ... (ntv-online)

09:18 Uhr Aktienkurs von Nvidia bricht ein Recht panisch geht es an Europas Börsen zu. "Die Kombination aus Verkaufsdruck und leerer Kaufseite im Orderbuch wegen Urlaubs ist übel", sagt ein Händler. Daher fielen die Aktien vorbörslich unisono. Der Nikkei-Crash zeige, dass keine Branche dagegen gefeit sei: Selbst defensive Healthcare-Werte knickten im Schnitt um 8 Prozent ein. "Aber richtig Sorgen macht nun, was aus den Tech-Werten in Europa nach Nvidia wird", so der Händler. Auf der deutschen Tradegate-Platform werden sie um 15 Prozent tiefer gehandelt. Hintergrund sind Berichte, dass sich bei Nvidia die Produktion von einer neuen Chip-Generation um mehrere Monate verschiebt. AMD verlieren 10 Prozent, Alphabet 9,7 Prozent und Apple 10,7 Prozent. Auch Meta und Tesla geben nahezu 10 Prozent ab. (ntv-online)