Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

... Einen Schritt weiter ist .. (zumindest noch) ein anderes, ebenfalls in Dresden ansässiges Halbleiterprojekt: Hier hat der Münchner Konzern Infineon mit dem Bau einer fünf Milliarden Euro teuren Chipfabrik begonnen. Der Staat fördert das Werk mit einer Milliarde Euro. ...

... steht der Inselstaat Taiwan allein – obwohl er nur gerade einmal ein Zehntel so groß ist wie die Bundesrepublik – für mehr als 20 Prozent der weltweiten Produktion von Halbleitern. ...

... Es soll die erste aus einer ganzen Reihe von Investitionen sein, die gemeinsam dazu beitragen, den Anteil Europas im Chipgeschäft von derzeit rund acht Prozent bis 2030 auf 20 Prozent mehr als zu verdoppeln. So weit der Plan. ...

Mit dem Spatenstich für das TSMC-Werk in Dresden startet Europas Aufholjagd in der Halbleiterindustrie. Die EU gibt grünes Licht für die Milliardenbeihilfen. Doch gleich mehrere Großprojekte in Deutschland stocken. ...

https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/tsmc-werk-in-dresden-so-steht-es-um-die-geplanten-chipwerke-in-deutschland/29951288.html

12:05 Uhr EU senkt Strafzoll auf Tesla-Importe aus China deutlich - Höchstsatz etwas tiefer Die EU-Kommission hat nach der Einzelprüfung des Autobauers Tesla den Zusatzzoll auf dessen Elektroauto-Importe aus China auf neun Prozent gesenkt. Nach einer vorläufigen Entscheidung der Behörde im Juli sollten es 20,8 Prozent zusätzlich zum bisherigen Standardsatz von zehn Prozent sein. ... (ntv-online)

... 💡... Aktuell liegt der Fokus .. auf dem 10. Oktober, dem Robo-Taxi-Day von Tesla. Das Event darf nicht nur eine Werbeveranstaltung werden. ...

... Während Ben Kallo von Baird Equity der Aktie weiteres Potenzial einräumte, blieb Bernstein Research-Analyst Toni Sacconaghi in seinem Update zu Tesla skeptisch. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tesla-120-oder-280-dollar-20364414.html

... Für das laufende Jahr wird nun ein Umsatzwachstum von fünf bis zehn Prozent in Aussicht gestellt. Bisher war ein Wachstum von mindestens zehn Prozent erwartet worden. Und der Verlust beim bereinigten EBITDA soll 2024 bei rund 50 Millionen Franken liegen. Bisher wurde hier ein Wert zwischen minus 35 und einer schwarzen Null erwartet.

Aufgrund dieser Neuerung beim E-Rezept (CardLink-Lösung) habe sich aber die Prognoseunsicherheit erhöht ...

... stieg der Umsatz von Januar bis Juni um 5,7 Prozent auf 530,0 Millionen Franken. ... ein Plus von 8,4 Prozent. ...

... Ergebnisseitig bekommt DocMorris vor allem hohe Marketing-Ausgaben für die E-Rezept-Werbung zu spüren. Der Reinverlust belief sich derweil auf 37,9 Millionen Schweizer Franken nach einem Minus von 58,2 Millionen im Vorjahr. Damit schnitt DocMorris besser ab als vom Markt erwartet. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/docmorris-streicht-prognose-redcare-pharmacy-erneut-in-sippenhaft-20364449.html

09:17 Uhr Erzeugerpreise mit kleinstem Rückgang seit über einem Jahr ... Die Hersteller gewerblicher Produkte - von Süßwaren bis hin zu Strom und Gas - verlangten im Juli durchschnittlich 0,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. ... (ntv-online)

06:45 Uhr Keine Bewegung bei Chinas Leitzins Die chinesische Zentralbank lässt die wichtigsten Leitzinsen wie erwartet unverändert. Der einjährige Leitzins bleibt bei 3,35 Prozent und der fünfjährige bei 3,85 Prozent ... (ntv-online)