Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

Der US-Elektroautobauer Tesla hat die Bestellmöglichkeit für die günstigste Version (61.000 Dollar) seines Cybertrucks in den USA eingestellt. ... Der Verkauf der 100.000-Dollar-Version soll indes aber weiter gehen. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/tesla-billig-cybertruck-gestrichen-das-ist-jetzt-wichtig-20363936.html

💡Mit neuen Partnerschaften will Amazon das Wachstum in seinem Kerngeschäft forcieren, ohne von seinem "König-Kunde-Mantra" abzuweichen. ...

Was Pinterest betrifft, setzen die neuen Verträge auf einer bestehende Kooperation der Unternehmen auf. Bereits 2023 ging Pinterest eine mehrjährige Werbekooperation mit Amazon ein, um mehr Marken und Produkte auf die Plattform zu bringen ...

Um dieses Wachstum anzukurbeln und gleichzeitig Zugang zu einer jüngeren Zielgruppe zu erhalten, hat Amazon nun eine Partnerschaft mit TikTok US geschlossen. ...

... so dynamisch wie früher, weder im Eigengeschäft (Prognose: +5,4%), noch in jenem mit Drittverkäufern (+12,1%). ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/amazon-das-steckt-hinter-dem-deal-mit-tiktok-und-pinterest-20364005.html

... Es ist vor allem der erstmalige Einsatz von Künstlicher Intelligenz, der für Aufsehen sorgt und die Erwartungen an die Verkaufszahlen in schwindelerregende Höhen treibt. Wedbush hat beobachtet, dass der Markt allmählich erkennt, Apple könnte mit Apple Intelligence zum "Torwächter der KI-Revolution für Verbraucher" avancieren. ...

... Apple steht unmittelbar vor der Einführung des iPhone 16. Die Investmentfirma Wedbush prognostiziert nun, dass die Auslieferungen des iPhone 16 die beeindruckende Marke von 90 Millionen Einheiten überschreiten könnten. Diese optimistische Einschätzung übertrifft die ursprünglichen Erwartungen der Wall Street, die bei 80 bis 84 Millionen Einheiten lagen, deutlich ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-ittk-technologie/apple-kommender-iphone-superzyklus-historisch-20364014.html

... warnte der israelische Verteidigungsminister Joav Galant gleichwohl. "Wer uns auf eine Weise schadet, die es in der Vergangenheit nicht gegeben hat, wird wahrscheinlich auf eine Weise getroffen werden, die es in der Vergangenheit nicht gegeben hat" ...

... Die Spannungen in Nahost liefern erneut Auftrieb. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Abend 82,02 Dollar. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/mobilitaet-oel-energie/oelpreise-ziehen-massiv-an-angst-vor-vergeltungsschlag-so-reagieren-bp-shell-exxon-mobil-co--20364021.html

Private Investoren schauen so optimistisch in die Zukunft wie zuletzt im Oktober 2023. Die Kaufbereitschaft steigt dadurch – die Gefahr, böse überrascht zu werden, aber auch. ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/dax-deutsche-anleger-wetten-auf-eine-erholung-der-kurse-an-der-boerse/100057608.html

... Dieser Optimismus zeigt sich auch am Terminmarkt. Dort kaufen sowohl Privatanleger als auch Profis deutlich mehr Call-Optionen, mit denen sie auf steigende Kurse wetten, als Put-Optionen, die bei fallenden Kursen im Wert steigen. Das zeigen Daten der Börse Stuttgart und der europäischen Terminbörse Eurex. Carry-Trades könnten Markt weiter beeinflussen Heibel zeigt sich aber skeptisch, ob dieser Optimismus angebracht ist. Er bezweifelt, dass alle jahrelang aufgebauten Carry-Trades in so kurzer Zeit aufgelöst werden konnten. „Vielmehr dürften einige Anleger, insbesondere US-Anleger, die den Carry-Trade nutzten, auf eine Erholung warten, um dann weitere Carry-Trades aufzulösen“ ... Eine neue Welle an aufgelösten Carry-Trades könnte also auch einen Ausverkauf am Aktienmarkt auslösen. „Für ein solches Szenario sind Anleger in Deutschland falsch positioniert“ ... Er vermutet, dass Anleger ihre nun aufgebauten Wetten auf steigende Kurse schnell auflösen werden, wenn die Kurserholung stockt: „Das dürfte einen erneuten Ausverkauf beschleunigen.“ So muss es aber nicht kommen ... Die Bank of Japan könne ihren Leitzins auch für einige Monate stabil halten ... (das würde) den Spekulanten ausreichend Zeit verschaffen, ihre über 17 Jahre aufgebauten Positionen marktschonend aufzulösen.“ Heibels Fazit lautet daher: „Beide Szenarien haben etwas für sich. Die Sentimentanalyse ergibt, dass ein erneuter Ausverkauf insbesondere in Deutschland heftig ausfallen dürfte, wohingegen eine Erholung langsam vonstattengehen sollte, da sich viele Anleger bereits für steigende Kurse positioniert haben.“