Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

Mo, 05.08.2024: 12:00 DEU: Biontech, Q2-Zahlen (14.00 h Presse- und Analystenkonferenz) TERMINE KONJUNKTUR 10:30 DEU: Sentix, Investorvertrauen 8/24 11:00 EUR: Erzeugerpreise 6/24

https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/ausblick-biontech-adrs-zieht-bilanz-zum-abgelaufenen-quartal-1033634633 ..

... "Unter den gegenwärtigen Bedingungen macht es mir überhaupt nichts aus, eine Cash-Position aufzubauen. Wenn ich mir die Alternativen auf den Aktienmärkten ansehe und die Zusammensetzung dessen, was in der Welt vor sich geht, dann finden wir das ziemlich attraktiv" (Payartikel)

Denver. Star-Investor Warren Buffett trennt sich von gut der Hälfte seiner Apple-Anteile. Sein Konglomerat, Berkshire Hathaway, reduzierte die Position im zweiten Quartal um knapp 50 Prozent auf 84,2 Milliarden Dollar. ...

https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/warren-buffett-star-investor-verkauft-fast-50-prozent-seiner-apple-aktien/100056461.html

https://www.onvista.de/news/2024/08-03-deutsche-autoindustrie-sieht-gravierendes-standortproblem-0-10-26298198?utm_campaign=share&utm_source=ov&utm_medium=ios%20app

Die Autoindustrie sieht angesichts hoher Energiepreise und überbordender Bürokratie die Produktion in Deutschland in Gefahr. «Teilweise können Werke nur hierzulande gehalten werden, weil Geld an Standorten im Ausland verdient wird. Wir haben ein gravierendes Standortproblem», sagte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag). Die Jobs in Deutschland könnten nur gehalten werden, wenn Energie billiger werde, Rohstoffe gesichert würden und Bürokratie abgebaut werde.

Hallo 🙋‍♂️ und schönes Wochenende zusammen

ein schönes Wochenende und allen Urlaubern eine schöne und erholsame Zeit ☀️🌞🙋

... Dass sich Anleger inzwischen auch in anderen Sektoren umschauen und dort Kaufchancen sehen, ist eine gesunde Entwicklung. ...

Die Dominanz der Techaktien, in den Indizes und in den Medien, verstellt den Blick darauf, dass es anderswo gut läuft. Die Schweizer Roche zum Beispiel ...

Das Ende des Booms auszurufen wäre verfrüht. Die Zahlen der großen Techunternehmen sind unverändert stark. Es sind vor allem die mittlerweile sehr hohen Bewertungen ihrer Aktien, die Anleger unruhig werden lassen, wenn die Nachrichten einmal nicht ganz so gut ausfallen wie gedacht. Aber: Jede neue Positivnachricht kann den Kurs genauso gut wieder steigen lassen. ...

Die Kurse vieler Techaktien geben weiter nach. Das ist aber kein Grund, eine Krise am breiten Markt auszurufen. ...

https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/nvidia-apple-amazon-ein-tech-crash-macht-noch-keine-krise-/29928028.html

... Echte Produktivitätssteigerungen, „die über das Zusammenfassen von Sitzungsnotizen, das Erstellen von Berichten und Hilfe beim Coding“ hinausgingen, fehlten größtenteils. Viele angepriesene KI-Lösungen „werden nie kosteneffizent sein, nie richtig funktionieren, zu viel Energie verbrauchen, oder sich als unzuverlässig erweisen", urteilt Elliott. (Payartikel)

... Elliott glaubt nicht, dass die Dutzende Milliarden Dollar schweren Käufe von entsprechenden Grafikchips durch Microsoft, Google, Amazon und Co. anhalten werden. ...