Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

... China-Zölle könnten die Wettbewerbsposition und Preissetzungsmacht von First Solar in den USA stärken. ...

... Ein Konzern, der nach Meinung von Analysten unabhängig vom Ausgang der Wahlen ein Gewinner bleiben wird, sei First Solar. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/indizes/first-solar-goldman-co-lieben-das-solar-unternehmen-das-sind-die-neuen-kursziele-20363239.html

... 💡 ... Aufgrund der schwierigen Marktsituation in China inklusive der rückläufigen Gewinne ist VW aktuell (noch) kein Kauf.

... VW verliert im wichtigsten Absatzmarkt der Welt China immer mehr Marktanteile. Vor allem im wichtigen E-Mobility-Segment kann Volkswagen mit seinen ID-Modellen nicht punkten. Zu wenig innovativ, keine konkurrenzfähige Software inklusive Infotainment. ...

... Analyst George Galliers von Goldman Sachs hob in einer ersten Reaktion die niedrige Profitabilität im Geschäft mit den Massenmarken des Konzerns wie VW, Seat und Skoda hervor. Hier liege die operative Marge mit 3,7 Prozent unter der Konsensschätzung von 4,9 Prozent. Gut abgeschnitten hätten dagegen die Premiummarken Audi und Porsche. ...

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/volkswagen-nach-den-zahlen-goldman-sachs-kritisiert-schwache-marge-20363263.html

ist der addierte Betriebsgewinn der drei großen heimischen Autobauer im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent eingebrochen – von 31,6 auf 25,9 Milliarden Euro. Während der Umsatz der Konzerne nahezu konstant bei zusammengerechnet 305 Milliarden Euro blieb, verringerte sich die durchschnittliche Profitabilität der Hersteller von 10,3 auf 8,5 Prozent. ... (Payartikel)

Die drei großen deutschen Autokonzerne verdienen an ihren Fahrzeugen immer weniger Geld. Nun stehen ganze Werke vor ungewisser Zukunft. Vor allem eine Marke gerät unter Druck. ...

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-bmw-und-mercedes-margen-der-deutschen-autobauer-erodieren/100056671.html

14:56 Uhr Wegen Problemen im Roten Meer: Maersk erhöht Prognose erneut Die dänische Großreederei A.P. Moeller-Maersk rechnet damit, dass die Sicherheitsprobleme auf der Schifffahrtsroute durch das Rote Meer noch bis wenigstens Ende 2024 anhalten werden und hebt vor diesem Hintergrund zum dritten Mal binnen weniger Monate ihre Ergebnisprognose an. Maersk rechnet für das Gesamtjahr nun mit einem bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in Höhe von 9 bis 11 Milliarden Dollar anstatt wie bisher mit 7 bis 9 Milliarden Dollar. Vor Zinsen und Steuern wird der bereinigte Gewinn nun zwischen 3 und 5 Milliarden Dollar gesehen statt zwischen 1 und 3 Milliarden Dollar. .... (ntv-online)

06:42 Uhr Kein gutes Zeichen: Chinas Industrieproduktion schrumpft (im Juli, erstmals seit neun Monaten) ... Der Caixin/S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel im Berichtsmonat auf 49,8 von 51,8 im Vormonat, wie aus der Umfrage im Privatsektor hervorgeht. ... Damit liegt der Index auch unter der Schwelle von 50 Punkten, die Wachstum signalisiert. Die Teilnehmer der Befragung machten eine gedämpfte Nachfrage und Budgetkürzungen der Kunden für die schwache Entwicklung verantwortlich. (ntv-online)

Q2-Zahlen (nachbörslich): Apple, Amazon, Intel

13:03 Uhr London vollzieht die Zinswende Leitzinswende in London: Die Bank of England (BoE) senkt den geldpolitischen Schlüsselsatz um einen Viertelpunkt auf 5,0 Prozent. ... (ntv-online)

13:01 Uhr Anleger mit Blick auf Geopolitik vorsichtiger An den europäischen Aktienmärkten geht es am Mittag deutlich nach unten. Ein Grund dafür ist zum einen der Konflikt im Nahen Osten, der sich weiter auszuweiten droht. ... (ntv-online)