Wirtschaftsdaten und Aktien Chat WKN: A2PSR2 ISIN: US09075V1026 Kürzel: BNTX Forum: Aktien User: DiMarco

Welche wirtschaftlichen Risiken hätte denn ein Wahlsieg Trumps für die USA? Durch Protektionismus und Importzölle würde, wie gesagt, die Inflation steigen. Der amerikanische Staat ist aktuell hoch verschuldet, und die Zinsen sind bereits so hoch, dass die Zinslast den Staat momentan erdrückt. Weitere Zinserhöhungen gegen die Inflation wären also schwierig, da steigende Zinsen die wirtschaftliche Aktivität abbremsen könnten und eine weitere Belastung für den Staat, Unternehmen und Konsumenten darstellen. Auf der anderen Seite würde eine hohe, erneut steigende Inflation die US-Bürger in ihrem Konsum weiter einschränken ...

... Er plant Protektionismus mit hohen Zöllen, Strafzöllen gegenüber Asien, vor allem China, aber auch Europa. Das sehen wir am heutigen Tag an den europäischen Börsen. Sie reagieren nicht stark, sind aber negativ. Die US-Börsen sind positiv in den Tag gestartet ...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Fondsmanager-erklaert-warum-das-Trump-Attentat-die-Maerkte-kaltlaesst-article25089290.html (s.o.)

... Tesla- und X-Chef Elon Musk, Tech-Investor David Sacks und Hedgefondsmanager Bill Ackman ...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amerikas-Superreiche-erklaeren-Trump-zum-Helden-article25088575.html (s.o)

https://www.n-tv.de/politik/Trump-offiziell-als-Praesidentschaftskandidat-nominiert-article25090442.html (US-Politik)

17:37 Uhr DAX verzeichnet misslungenen Wochenstart ... Das Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist Thema Nummer eins, die Auswirkungen auf die Börse halten sich aber in Grenzen. ... kamen schwächere Wirtschaftsdaten aus China und New York sowie teilweise belastende Unternehmensnachrichten. Der DAX ging mit einem Abschlag von 0,8 Prozent auf 18.591 Punkte aus dem Xetra-Handel. ... (ntv-online)

Der Preis, ohne Transport, liegt bei 811 Euro pro Tonne, ohne Transportkosten. Mit Transportkosten: Etwa 1000 Euro. ...

... Von 2027 bis 2032 soll das Unternehmen Fertiglobal das Wasserstoff-Derivat Ammoniak per Schiff aus Ägypten liefern. Fertiglobal wird von dem Energieriesen Adnoc aus Abu Dhabi getragen, der sich im staatlichen Besitz der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) befindet, sowie dem Chemiekonzern OCI Global mit Sitz in den Niederlanden. Um den Wasserstoff produzieren zu können, wird Fertiglobal in Ägypten neue Windkraft- und Fotovoltaikanlagen aufbauen. Liefern wird das Unternehmen nach Rotterdam. ...

Es ist soweit. Es gibt einen ersten Vertrag für den Import von grünem Ammoniak nach Deutschland – aus Ägypten, mit Hilfe des Riesen Adnoc. Hilft das, die Wasserstoff-Tristesse zu beenden? ...

https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/auktion-von-h2-global-deutschlands-erster-wasserstoff-durchbruch/29895092.html

... spricht viel dafür, dass über den künftigen Bewohner des Weißen Hauses erneut einige zehntausend Wähler in einer Handvoll Swing States entscheiden werden. Gelaufen ist die Wahl also noch nicht.

... Natürlich ist gut möglich, dass Trump die Wahl im November gewinnt. Er führt in den Umfragen, ist finanziell gut aufgestellt und tritt gegen einen unbeliebten Gegner an, dessen Verbleib an der Spitze seiner Partei noch nicht gesichert ist. ... Doch bis zur Wahl sind es noch fast vier Monate – viel Zeit, in denen sich neue Dynamiken entwickeln oder die derzeitigen verstetigen können. ...

... Nachdem Ronald Reagan im Frühjahr 1981 angeschossen wurde, stieg seine Unterstützung in der Bevölkerung deutlich an – um stolze acht Prozentpunkte. Aber: Drei Monate später waren die Zahlen bereits wieder auf das Vor-Attentats-Niveau gesunken. Dauerhaft hat Reagan politisch also nicht von dem Mordanschlag profitiert. Damit stellt sich die Frage, wie langanhaltend ein vergleichbarer Effekt für Trump wäre, sollte er sich denn überhaupt einstellen. Denn dass angesichts der gesellschaftlichen Spaltung in den Vereinigten Staaten die Zustimmungswerte irgendeines Politikers plötzlich weit nach oben schießen, halten Meinungsforscher für höchst unwahrscheinlich. ...

... Die Zahlen der beiden Kandidaten sind nahezu statisch, bewegen sich kaum noch. Und das hat Gründe. Zum einen kennen die Wähler die Kandidaten gut, müssen sich weder von Trump noch von Biden ein neues Bild machen. ...

https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-wahl-2024-das-attentat-aendert-alles-und-nichts-/29896344.html (US-Politik)