WENG FINE ART WKN: 518160 ISIN: DE0005181606 Kürzel: WFA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,98 EUR
-2,45 %-0,10
21. Nov, 22:26:44 Uhr, Tradegate
Kommentare 157
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derSultanhatDurst, 16.06.2024 17:48 Uhr
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nochmal was Pressemitteilung vom 13. Juni, 2024 Beteiligung an Artnet weiter erhöht Die Weng Fine Art AG (WFA) hat ihre Beteiligung an der artnet AG (Artnet) weiter erhöht und damit die aus ihrer Sicht günstigen Kurse an den Märkten genutzt. Rüdiger K. Weng, Gründer und Mehrheitsaktionär der WFA, ist derzeit unmittelbar und mittelbar mit fast 30 % an Artnet beteiligt und damit der größte Aktionär des Unternehmens. „Artnet ist eine herausragende Marke mit einem im Kunstmarkt einmaligen Datenschatz. Das Unternehmen verfügt über die mit großem Abstand führende Plattform im Kunstmarkt für die Werbung von Luxusgüterherstellern. Leider ist Artnet immer noch unprofitabel“, stellt Rüdiger K. Weng fest. WFA beabsichtigt, einen Investor beim Aufbau einer Mehrheitsbeteiligung an Artnet zu unterstützen, damit dieser den Datenschatz gewinnbringend monetarisieren sowie die Stellung von Artnet ausbauen kann. Rüdiger K. Weng: „Als vorrangiges Ziel muss das Unternehmen endlich profitabel gemacht werden.“ Dabei wäre die WFA weiterhin bereit, einen größeren Anteil ihrer Beteiligung für etwa 11 EUR an den Investor zu veräußern. Es haben sich im Laufe dieses Jahres verschiedene Optionen herauskristallisiert. Die Gespräche mit verschiedenen Interessenten haben bisher noch nicht zu einer verbindlichen Vereinbarung geführt. Nach Einschätzung der WFA könnte ein neuer Investor mit einem professionellen Management den Wert von Artnet um ein Vielfaches erhöhen. An dieser Wertsteigerung würden alle Aktionäre teilhaben. Momentan geht die WFA davon aus, dass im 3. Quartal 2024 eine Entscheidung über eine mögliche Zusammenarbeit mit einem Investor fallen wird.
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Dr._K, 10.06.2024 20:12 Uhr
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kam heute als Mail: Senkung der Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände ab 2025 Am 5. Juni 2024 hat das Bundeskabinett das Jahressteuergesetz 2024 beschlossen. Ein für den deutschen Kunstmarkt bedeutender Bestandteil dieses Gesetzes ist die Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf Kunstgegenstände von 19 % auf 7 %. Diese Regelung tritt am 1. Januar 2025 in Kraft. Die Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände war vor etwa zehn Jahren von 7 % auf 19 % erhöht worden und hat seitdem den deutschen Kunstmarkt erheblich belastet. Während dieser Zeit blieb die Einfuhrumsatzsteuer jedoch bei 7 %, was dazu führte, dass Kunstkäufer im Ausland allein aufgrund der niedrigeren Umsatzsteuer günstiger einkaufen konnten als in Deutschland. Ebenso wurden Direktverkäufe von Künstlern niedriger besteuert als die Verkäufe über ihre Galerien. Alles dies führte zu deutlichen Wettbewerbsverzerrungen. Mit der Senkung der Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände ab 2025 erhält die Weng Fine Art AG erheblich attraktivere Möglichkeiten, ihre Kunstwerke in Deutschland und über deutsche Auktionshäuser zu veräußern. Dieser Faktor, kombiniert mit voraussichtlich sukzessiv sinkenden Inflationsraten und Zinsen sowie einer Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds, sollte 2025 zu einer Markterholung sowohl in Deutschland als auch auf den internationalen Kunstmärkten führen. Seit dem Sommer 2022 befindet sich der Kunstmarkt in einem kontinuierlichen Abwärtstrend. Aktuell zeigen sich erste Anzeichen einer Stabilisierung.

Klingt nach vollkommenem Unsinn. Das Aufgeld wird da vmtl. nicht von betroffen sein, sondern nur Galeriekäufe. Wir werden sehen. Für Käufer bleibt der Preis in jedem Fall gleich. Nierigeres Aufgeld, höherer Preis und andersrum. Zudem ist der Kunstmarkt alles andere als in einem Abwärtstrend. Ein Rekord reiht sich an den nächsten. Seit wann sind Millionäre und Milliardäre, die in dem Markt investieren mit ihren Vermögenswerten im Abwärtstrend? 🙄🤔
d
derSultanhatDurst, 07.06.2024 17:03 Uhr
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kam heute als Mail: Senkung der Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände ab 2025 Am 5. Juni 2024 hat das Bundeskabinett das Jahressteuergesetz 2024 beschlossen. Ein für den deutschen Kunstmarkt bedeutender Bestandteil dieses Gesetzes ist die Senkung des Mehrwertsteuersatzes auf Kunstgegenstände von 19 % auf 7 %. Diese Regelung tritt am 1. Januar 2025 in Kraft. Die Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände war vor etwa zehn Jahren von 7 % auf 19 % erhöht worden und hat seitdem den deutschen Kunstmarkt erheblich belastet. Während dieser Zeit blieb die Einfuhrumsatzsteuer jedoch bei 7 %, was dazu führte, dass Kunstkäufer im Ausland allein aufgrund der niedrigeren Umsatzsteuer günstiger einkaufen konnten als in Deutschland. Ebenso wurden Direktverkäufe von Künstlern niedriger besteuert als die Verkäufe über ihre Galerien. Alles dies führte zu deutlichen Wettbewerbsverzerrungen. Mit der Senkung der Mehrwertsteuer auf Kunstgegenstände ab 2025 erhält die Weng Fine Art AG erheblich attraktivere Möglichkeiten, ihre Kunstwerke in Deutschland und über deutsche Auktionshäuser zu veräußern. Dieser Faktor, kombiniert mit voraussichtlich sukzessiv sinkenden Inflationsraten und Zinsen sowie einer Verbesserung des wirtschaftlichen Umfelds, sollte 2025 zu einer Markterholung sowohl in Deutschland als auch auf den internationalen Kunstmärkten führen. Seit dem Sommer 2022 befindet sich der Kunstmarkt in einem kontinuierlichen Abwärtstrend. Aktuell zeigen sich erste Anzeichen einer Stabilisierung.
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Dr._K, 16.05.2024 19:33 Uhr
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Habe u.a. Ölgemälde, Elfenbeinfiguren aus der Qing-Dynastie, zig Antiquitäten, Militaria, Münzen, etc. Alles super Renditen und insb. Wertbestand, eigentlich egal, was man da bei renomierten Auktionshäusern kauft. Bei Weng war es dagegen eine Negativrendite im 10 Jahreschart und noch dazu beim Geschäftsmodell ein Fokus auf moderne Kunst semi-bekannter Künstler... sehr schwierig, aber vielleicht bekommen sie ja nochmal die Kurve irgendwann. An die Wand hängen kann man sich die Aktie nämlich anders als den Miró nicht.
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Dr._K, 16.05.2024 19:25 Uhr
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ja die Kommunikation lässt zu wünschen übrig dachte eigentlich das wäre ein gutes Buisness kenn mich mit Kunst nicht aus aber dann gerade überwelche wo sich damit auskennen daran zu partipizieren

so ein unsinn. du partizipierst doch nicht vom stetig steigenden Kunstmarkt, wenn du Schrott-Aktien-Nebenwerte kaufst. Das ist so als würde man sagen, ich wollte vom Silberpreisanstieg oder vom Diamantenpreisanstieg partizipieren, aber anstatt sich Silberbarren oder Diamanten zu kaufen, pumpst / verzockst du dein Geld in ein Pennystock einer Mine in Ruanda.
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derSultanhatDurst, 16.05.2024 18:41 Uhr
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ja die Kommunikation lässt zu wünschen übrig dachte eigentlich das wäre ein gutes Buisness kenn mich mit Kunst nicht aus aber dann gerade überwelche wo sich damit auskennen daran zu partipizieren
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PaulR90, 16.05.2024 18:25 Uhr
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Sind das 30%? Immerhin auch einen Wert dann von 9 Mrd Und wfa hat ne Bewertung von 20 mrd
P
PaulR90, 16.05.2024 18:23 Uhr
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Weiß jemand den genauen Anteil von WFA bei artnet? Wie geht es eigtl bei dem Thema artnet weiter?
P
PaulR90, 16.05.2024 18:15 Uhr
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IR Arbeit ist katastrophal Die hatten ja auch mal ein Update zum Kunstmarkt geben wollen.. nichts
P
PaulR90, 16.05.2024 18:14 Uhr
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Ja damals auch nur durch Echtgeld darauf aufmerksam geworden Und der gute kramer hatte hier noch bei recht hohen Kursen gut nachgelegt
d
derSultanhatDurst, 16.05.2024 17:52 Uhr
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von dem Herr Röhl hat man auch nichts mehr gehört ist auch mit 1,5% Anteileigner an dem Laden…
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BlackXero, 16.05.2024 15:36 Uhr
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Wer war das mit der L&S Aktie? Echt ein bildendes Drama hier 🫣
Waterboy
Waterboy, 16.05.2024 15:27 Uhr
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Aber wie verrückt damals über die L&S Aktie herziehen… geschieht ihm recht … !!
M
Mühi, 16.05.2024 13:55 Uhr
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Oder etwas Insideraktivität… aber auch da ist nichts los!
P
PaulR90, 15.05.2024 19:18 Uhr
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Würde mal gerne einfach ne guidances sehen für das Jahr oder auch langsam mal die Geschäftszahl en aus fy 2023
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Dr._K, 09.05.2024 15:30 Uhr
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gut dass ich in echte Kunst investiert habe und nicht in fallende Aktien. Hatte hier irgendwann mal über einen Einstieg nachgedacht, zum Glück nicht gemacht.
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