WENG FINE ART WKN: 518160 ISIN: DE0005181606 Kürzel: WFA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

es kann ja sein, das von der WFA noch einiges zu e r w a r t e n ist: Du kennst den Unterschied zwischen Ankündigung und UMSETZUNG? Du unterstellt manches ... ob es wirklich so k o m m t wird man ja vllt. sehen. Apropos nicht teuer :-))): die Aktie war auch schon mal günstig: VOR Delisting. Trotzdem: viel Erfolg!

wenn doch die artXX soo Wertvoll ist, warum hat man dann artXX als Sach-Divi ausgeschüttet und nicht artnet-Aktien????

Naja, bei Art/Fint/Tech kommt schon dieses Jahr war raus. Den Markt den man da zukünftig bedienen wird, ist sehr groß, was eine höhere Bewertung rechtfertigen würde. Was es bisher nicht ist. Bei Weng fine Art ist die eigentliche Bewertung die ArtXX und hinzu kommt, das WFA so gut wie keine Konkurrenz in Europa hat. Bei den Margen von 30% und dem Wachstum ist ein KUV einfach gerechtfertigt. Das ist nichtmal teuer. Der Wert dahinter ArtXX ist nicht Industrie wo man ein KUV oder ein KBV von 1 hat. Dann ist WFA praktisch eine Absicherung gegen die zukünftig Inflation, da es der eigene Große Warenbestand nicht wir bei Saturn auf Dauer an Wert verliert sondern, eher gewinnt und das Geschäft läuft bei Inflation besser. Abschließend ist Rüdiger auch einfach ein Macher, ( wie wir an der letzten Einstellung sehen konnte) der bisher nur das versprochen was er auch halten konnte und stetz sehr Defensive Zukunftsziele auspricht und dann lieber die Prognose anhebt.

was bei Art/Fin/Tech evtl. mal in wieviel Monaten/Jahre rauskommen K A N N, ist Spekulation. H E U T E haben wir bereits ein KUV von 9,70 und ein KBV 8,32 Thema "m ö c h t e": umsetzen sollte man es ... (können) :-)

Also KGV um die 25 mit den Zukunftsfantasien, nein. Gerade was bei Art/Fint/Tech rauskommen kann. Ist wahrscheinlich größer als die jetzige Weng fine Art, dazu kommt das ArtXXX nächstes Jahr die 10 Millionen Umsatz knacken möchte.

Die Jahresperformance beträgt jetzt mehr als plus 400 % (!). Ist das nicht ein bisschen übertrieben 🤔!?

Interview mit Herrn Weng: https://youtu.be/4lIhWme4DaI

Also ich kann mich absolut nicht beschweren. 1,50 Euro Sachdividende bekommen. Auf meinen EK ist das eine Dividendenrendite von gut 20 Prozent. Selbst auf dem heutigen Kurs ist die Divi-Rendite sehr gut.

Vielen Dank für die Einschätzung @black_sky42.

@Südostwestfale, von mir aus "Schicht im Schacht" passt auch irgendwie was WFA und WO angeht, wenn Dich das zufrieden stellt. Mal sehen, was auf der Artnet HV passiert bzw. nicht und was diesmal Artnet aus dem Hut zaubert. Hoffentlich hat der Oberpusher schnelle Leitung. Nicht, dass er auch noch virtuell eine lahme Ente ist so wie zu Fuß.

@black Die Schreibweise erinnert mich aber auch stark an WO. Jetzt wo dort der Thread geschlossen wurde, wird hier weiter gebasht?

@Tycoon5c6add3f7fe94, ‘... wenig überzogen ...‘ der war gut. Selten so gelacht :) Der Bankkaufmann der Oberpusher und seine russischen Freunde zeigen doch auf was in diesem Lande mit der Hilfe von alternativen Fakten möglich ist. Der w:o Rauschmiss ist doch als ein Wink des Himmels für die ahnungslosen Leser zu betrachten.

Ja, alles wirklich schön und gut. Aber ist der Kursanstieg nicht ein wenig überzogen 🤔. Ich bitte um kritische Einschätzung.

https://www.pressetext.com/news/20201120036 Mal eine ansage

Ich habe meinen Einsatz rausgezogen und lasse die Gewinne laufen. Man konnte ja dieses Jahr ziemlich lange günstig zugreifen und eine dreistellige Rendite abschöpfen. Den Restbestand lasse ich mehrere Jahre laufen und schaue mal was R.Weng abliefert. Ich sehe ein Risiko darin, falls R.Weng mal was zustoßen sollte. Deswegen der Teilverkauf. Nun kann ich entspannt schauen, wie es sich hier entwickelt. Die WFA Online plant übrings eine sonderdividende in Höhe von mindestens 0,15 Franken.

Pressemeldung vom 24. September 2020 Weng Fine Art AG: Deutliche Umsatz-und Gewinnsteigerungen auch im B2B-Handelsgeschäft Die Weng Fine Art AG hat in ihrem Handelsgeschäft in Deutschland im bisherigen Verlauf des Jahres 2020 in einem schwierigen Umfeld hervorragende Ergebnisse erzielt. Hier zahlt sich aus, dass das Management in den Zeiten der Corona-Epidemie vollständig auf Auktions-und Online-Verkäufe setzt und damit kaum von den massiven Problemen des Kunstmesse-und Galeriegeschäftes berührt wird. Nach einem guten ersten Quartal konnten zwischen dem 24. März und dem 23. Juni 2020 wegen des Lockdowns keine Umsätze im B2B-Handelsgeschäft verzeichnet werden. Doch die im Juni gestartete Aufholjagd wird auch bezogen auf das Handelsgeschäft wohl zum stärksten 3. Quartal in der 25jährigen Geschichte des Unternehmens führen. Der Umsatz wird zum Ende des 3. Quartals voraussichtlich bereits über 3,0 Mio. EUR liegen, während im Vergleichszeitraum des Vorjahres 1,764 Mio. EUR erzielt worden waren. Allerdings hatte das Handelsgeschäft im Vorjahr erst im 4. Quartal Fahrt aufgenommen. Die durchschnittliche Handelsmarge erhöht sich in den ersten neun Monaten des Jahres wahrscheinlich von 58 % (2019) auf etwa 70 %. Die weiter steigenden Aufschlagsätze zeigen wie hoch die stillen Reserven im Warenbestand des Unternehmens sind. Der Handelsgewinn wird zum 30. September 2020 von 0,646 Mio. EUR (2019) auf voraussichtlich mehr als 1,2 Mio. EUR steigen. Da die Kosten weitgehend unverändert bleiben werden, sollte der operative Gewinn zum Ende des 3. Quartals 2020 schon um mehr als 0,5 Mio. EUR über dem des Vergleichszeitraums des Vorjahres liegen. Herausragende Preise konnten für ein Aquarell von Paul Cézanne (Verkaufspreis 500.000 EUR), eine großformatige Zeichnung von Robert Longo (Verkaufspreis 380.000 EUR) sowie eine Collage von Andy Warhol (Verkaufspreis 200.000 EUR) erzielt werden. Für das Gesamtjahr 2020 erwartet das Management im B2B-Handelsgeschäft – völlig gegen den vorherrschenden Trend im Kunstmarkt – eine Umsatzsteigerung von 3,8 Mio. EUR (2019) auf etwa 5,0 Mio. EUR, einen Handelsgewinn, der von 1,4 Mio. EUR (2019) auf etwa 2,0 Mio. EUR steigen könnte sowie einen operativen Gewinn, der um mehr als 0,6 Mio. EUR höher als im Vorjahr liegen sollte. Vorläufige Ergebnisse der E-Commerce-Tochter WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG), die derzeit sehr stark von der zunehmenden Digitalisierung des Kunstmarktes profitiert, können voraussichtlich im Oktober kommuniziert werden. Dann wird auch eine Guidance zu den Umsatz-und Gewinnzuwächsen der gesamten WFA-Gruppe im Geschäftsjahr 2020 möglich sein.