WEICHAI POWER WKN: A0M4ZC ISIN: CNE1000004L9 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
1,413 EUR
-0,14 %-0,002
21. Nov, 23:00:06 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 6.007
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limb,
8. Okt 10:38 Uhr
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https://stock3.com/news/chinas-aktien-brechen-ein-8-10-24-15499626
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Hartei,
8. Okt 8:12 Uhr
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Es ist doch immer Dasselbe 😭
Atos7,
7. Okt 16:07 Uhr
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Ich habe mir angewöhnt, mir klare Zielkurse zu setzen, meist so um die 30%. Außerdem denke ich das die 2€ auch rein charttechnisch realistisch sind. Weichai ist sehr zyklisch, der nächste Rücksetzer kommt mit Sicherheit. 2,30 in einem Rutsch scheinen mir recht ambitioniert. Aber Du hast Recht, möglich ist auch das.
Atos7,
2. Okt 10:33 Uhr
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Wie Du meinst. Gut das Du für Alle sprichst🥴... Ich denke Jeder interpretiert es anders. Bei knapp 2€ trennen sich unsere Wege und glaub mir ich kann es auch kaum erwarten. 😂🎉🤑
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limb,
2. Okt 10:10 Uhr
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du kannst auch gerne wieder hin wo du vorher warst es wird dich keiner vermissen,es war ein angenehmes forum bevor du aufgetaucht bist die letzten 4 jahre ,lies einfach wie du hier den leuten antwortest oder sonstiges was du von dir gibsts wie im basar kurse ausrufen ,die anderen sind nur so schlau und antworten dir nicht mein fehler
Atos7,
2. Okt 9:59 Uhr
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Nicht Andere....Du bist das Problem. Und jetzt versau mir nicht meine Laune mit Deinem Dauerpessimismus und Rumgehäule.
limb,
2. Okt 9:41 Uhr
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ich kann aufschneider und basar ähnliches ausrufen von kursen ohne inhalt einfach nicht auststehen ohne jeglichen hintergrung .lies deine posts wie abfällig du dich über andere erhebst ohne substanz
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LongyLong,
2. Okt 9:40 Uhr
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Tempo passt 😎
Atos7,
2. Okt 8:32 Uhr
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Ich verstehe Deinen ganzen Auftritt hier nicht und Deine ständigen Anfeindungen noch viel weniger. Ich bin hier angetreten und habe mein Ziel klar definiert. Wo ist das Problem. Du laberst viel und erklärst bereits geschaffene Fakten.
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limb,
1. Okt 20:10 Uhr
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Auch die Aktienmärkte sollen profitieren
Überdies berücksichtigt die PBoC auch den bis Mitte September 2024 dahinsiechenden Aktienmarkt. Sie stellt zum einen eine Swap-Fazilität (Liquiditätslinie) in Höhe von 500 Mrd. Yuan (64 Mrd. Euro) bereit. Hieraus können sich Wertpapierfirmen, Fonds und Versicherungsgesellschaften bedienen, um Aktien zu kaufen. Zudem gibt es eine spezielle Kreditfazilität in Höhe von 300 Mrd. Yuan für börsennotierte Unternehmen und Großaktionäre. Diese können mit dem Geld Aktien zurückkaufen und ihre Beteiligungen erhöhen. Nicht zuletzt vergibt der Stabilisierungsfonds PBoC Kredite an staatliche und private Finanzinstitute, um deren Aktienkäufe zu finanzieren.
All die vorgenannten Maßnahmen dürften in Summe dazu beitragen, den Immobilien- und Aktienmarkt zu stützen. Geringere Vermögensverluste oder – auf mittlere Sicht – wieder nachhaltigere Wertzuwächse auf dem Immobilien- und Aktienmarkt könnten die bestehende Abwärtsspirale beim Binnenkonsum beenden und das Vertrauen der Chinesen in die heimische Wirtschaft wieder stärken. Bis dahin ist es aber noch ein steiniger Weg, da das Ausmaß der Schieflage am Immobilienmarkt nach Dekaden des schier unbegrenzten Wachstums mit den einhergehenden unvermeidlichen Auswüchsen unverändert groß ist. Noch sinken die Preise für Wohnungen und Häuser ungebremst weiter. So fielen die Preise für Neubauwohnungen im August 2024 um 5,7% (J/J), der kräftigste Verlust seit 2015.
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limb,
1. Okt 20:09 Uhr
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China kündigt überraschend starke Zinssenkungen an
Politbüro legt mit weiteren Maßnahmen nach
Aktienmärkte in China und Hongkong erleben “Goldene Woche”
Ist das der große Wurf?
Die zentrale Frage, die sich Investoren in Bezug auf China in diesen Tagen stellen, ist, ob der jüngste bunte Strauß an geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen ausreichen wird, um den seit längerem für chinesische Verhältnisse anämischen privaten Konsum mittelfristig wieder so zu stärken, dass aus einem kurzzeitigen zyklischen ein länger anhaltender struktureller Aufschwung werden kann. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Wende am Aktienmarkt.
In den zurückliegenden Jahren haben die geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen immer nur zu Strohfeuereffekten an den chinesischen Festlandbörsen und in Hongkong geführt. Kräftigen kurzfristigen Aufwärtstrends folgten zermürbende Abwärtstrends, die das Vertrauen der Investoren aus dem In- und Ausland nach und nach erodieren ließen. Mitte September 2024 fiel der 2.229 Werte umfassende Schanghai Composite-Index (A-Aktien) erneut in die Nähe der Mehrjahrestiefstände. Der Investorenfrust war groß, zumal es parallel schlechte Nachrichten aus der chinesischen Volkswirtschaft hagelte.
Dieser ungewohnt schwache Datenkranz machte noch einmal deutlich, dass das Erreichen des chinesischen BIP-Wachstumsziels von 5% für 2024 aller Voraussicht nach nicht zu erreichen sein wird. Der Druck auf die Verantwortlichen in China war sehr groß geworden. In dieser prekären Situation entschloss sich die Regierung zu handeln und verkündete eine Reihe von Stimulusmaßnahmen, die den Börsen in China und Hongkong eine „Goldene Woche“ bescherten.
Die chinesische Notenbank greift an
Die verabschiedeten Maßnahmen zur Befeuerung der Konjunktur, zur schnelleren Bewältigung der tiefgreifenden Krise am Immobilienmarkt sowie zur Beendigung der Trauerstimmung an den Börsen sehen im Kern wie folgt aus.
Zum einen implementierte die chinesische Notenbank (PBoC) eine Reihe von geldpolitischen Maßnahmen, die vor allem auf den kriselnden Immobilienmarkt und in einer zweiten Ableitung auf die Malaise bei der Konsumflaute zielen. So wurde der 7-Tage-Reverse-Reposatz, der mittlerweile das bevorzugte geldpolitische Steuerungsinstrument der chinesischen Notenbank ist, von 1,7% auf 1,5% gesenkt – ein überraschend großer Schritt. Der Zinssatz für die mittelfristige Kreditfazilität (MLF) dürfte in Kürze um 30 Basispunkte auf dann nur noch 2% sinken. Um dem Immobilienmarkt wieder neues Leben einzuhauchen, wird der Zinssatz für die fünfjährige Loan Prime Rate (Benchmark für Hypothekenkredite) aller Voraussicht nach von derzeit 3,85% auf 3,35% herabgeschleust. Dies gilt sowohl für neue als auch für bestehende Hypothekenkredite. Dadurch soll sich laut offiziellen Angaben die jährliche Zinslast für chinesische Haushalte, die ihre Wohnung über Kredite finanziert haben, um umgerechnet 20 Milliarden Euro verringern. Überdies wurden reduzierte Anzahlungsanforderungen für Wohnungsankäufe beschlossen. So sinkt der Mindestanteil von Eigenkapital beim Kauf einer Zweitwohnung von 25% auf 15%.
Als weitere Maßnahme wurde die Mindestreserve für große und mittelgroße Banken um 50 Basispunkte auf 9,5% bzw. 6,5% gesenkt. Die dadurch mögliche Erhöhung der Kreditvergabespielräume der heimischen Banken sowie die mit dieser Maßnahme verbundene Liquiditätszufuhr wird auf rund eine Billion Yuan (128 Mrd. Euro) geschätzt.
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limb,
1. Okt 20:07 Uhr
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https://www.sg-zertifikate.de/ideas-news/details/china-stimulus-setzt-boersen-unter-strom?utm_source=stock3&utm_medium=news&utm_campaign=ideas-news&utm_content=volkswirtschaft&utm_term=20241001
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