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WACKER CHEMIE WKN: WCH888 ISIN: DE000WCH8881 Kürzel: WCH Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

69,98 EUR
+0,11 %+0,08
28. Dec, 12:59:03 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 6.382
Sven68
Sven68, 12.03.2024 9:18 Uhr
0
Was geht ab? +9,xx%
PSA
PSA, 12.03.2024 8:33 Uhr
0
Dividende €3
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 04.03.2024 14:32 Uhr
1

Das war vom 29.1.2024 …. Frage ist, wie sieht die Sachlage 1 Monat später aus ?

Die Lage hat sich danach überhaupt nicht entspannt und gebessert. Eine konjunkturelle Erholung lässt auf sich warten, wie auch die Zinssenkungen, geschweige denn politisch unterstützende Maßnahmen wie Strompreisbremse, steuerliche Entlastung der extrem stark gebeutelten Firmen insbesondere im Chemiebereich etc. Denke, vor den Zinssenkungen gibt es hier keine konjunkturelle und kurstechnische Erholung. Die Dividende wird sich ca. auf 3,30 € - 3,90 € bewegen (s. mein Post vom 6. Februar 2024, 13:09 Uhr). Meine anderen Chemiewerte sind alle im Minus und da hält sich die Wacker Chemie einfach Wacker! 🔝😁🥂🔨💤 Der nachfolgende Artikel ist beleuchtet zwar nicht Wacker, ist aber ein Indikator für die gesamte Branche. https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20240304000309
Benjamin2021
Benjamin2021, 04.03.2024 14:23 Uhr
0

EBITDA 2023 sinkt um 60 Prozent --Wacker-Vorstandschef sieht bisher keine Nachfrageerholung Analysten rechnen für 2024 mit weiter sinkendem Gewinn (NEU: Weitere Details und Markteinschätzungen) Von Olaf Ridder FRANKFURT (Dow Jones)--Die Krise der Chemiebranche hat Wacker Chemie im abgelaufenen Geschäftsjahr voll erwischt. Sinkende Preise, geringere Nachfrage sowie steigende Energiekosten belasteten das Familienunternehmen aus München. Wacker Chemie meldete für 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 824 Millionen Euro. Dies lag zwar innerhalb der zuletzt prognostizierten 800 bis 900 Millionen Euro, blieb aber leicht hinter den Markterwartungen zurück. Der Umsatz sank um 22 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro und verfehlte die Ende Oktober auf etwa 6,5 Milliarden Euro reduzierten Erwartungen. Die Aktie startete mit einem Minus von 2 Prozent in den Handel. "2023 ist der Industriemotor weltweit ins Stottern geraten", sagt Wacker-Vorstandschef Christian Hartel. Der Preisdruck sei hoch gewesen, die zu Beginn des Jahres erhoffte Erholung der Nachfrage auf Kundenseite habe nicht stattgefunden. Auch jetzt sei eine Nachfrageerholung nicht in Sicht, fügte Hartel hinzu. Dem anhaltend schwachen Marktumfeld begegne Wacker mit verstärkter Konzentration auf Effizienz und Kostendisziplin. An den Zukunftsinvestitionen werde allerdings festgehalten. Im Geschäft mit Polysilizium, das in der Solar- und Chipbranche benötigt wird, verbuchte Wacker mit 30 Prozent den stärksten Umsatzeinbruch. Da die Produktion energieintensiv ist, sank der Gewinn dort um 61 Prozent. Noch stärker, nämlich um fast drei Viertel, sank der Gewinn bei den Silikonen. Hier schlug sich die Schwäche der Bauindustrie nieder. Als enttäuschend bezeichneten Analysten das Ergebnis im Polymer-Geschäft. Von Baader hieß es, hier sei der Konsens im vierten Quartal um etwa die Hälfte verfehlt worden. Eine Prognose für 2024 gab Wacker Chemie noch nicht ab. Die kompletten Zahlen, so das Unternehmen, würden am 12. März veröffentlicht. Baader rechnet mit weiter sinkenden Gewinnzahlen. Der Einschätzung, dass das EBITDA in diesem Jahr unter die Marke von 800 Millionen Euro sinken werde, dürften sich nach den jetzt vorgelegten Zahlen weitere Kollegen anschließen, hieß es in einer Research Note. Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com DJG/rio/sha (END) Dow Jones Newswires January 29, 2024 04:33 ET (09:33 

Das war vom 29.1.2024 …. Frage ist, wie sieht die Sachlage 1 Monat später aus ?
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 03.03.2024 10:34 Uhr
0
EBITDA 2023 sinkt um 60 Prozent --Wacker-Vorstandschef sieht bisher keine Nachfrageerholung Analysten rechnen für 2024 mit weiter sinkendem Gewinn (NEU: Weitere Details und Markteinschätzungen) Von Olaf Ridder FRANKFURT (Dow Jones)--Die Krise der Chemiebranche hat Wacker Chemie im abgelaufenen Geschäftsjahr voll erwischt. Sinkende Preise, geringere Nachfrage sowie steigende Energiekosten belasteten das Familienunternehmen aus München. Wacker Chemie meldete für 2024 nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 824 Millionen Euro. Dies lag zwar innerhalb der zuletzt prognostizierten 800 bis 900 Millionen Euro, blieb aber leicht hinter den Markterwartungen zurück. Der Umsatz sank um 22 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro und verfehlte die Ende Oktober auf etwa 6,5 Milliarden Euro reduzierten Erwartungen. Die Aktie startete mit einem Minus von 2 Prozent in den Handel. "2023 ist der Industriemotor weltweit ins Stottern geraten", sagt Wacker-Vorstandschef Christian Hartel. Der Preisdruck sei hoch gewesen, die zu Beginn des Jahres erhoffte Erholung der Nachfrage auf Kundenseite habe nicht stattgefunden. Auch jetzt sei eine Nachfrageerholung nicht in Sicht, fügte Hartel hinzu. Dem anhaltend schwachen Marktumfeld begegne Wacker mit verstärkter Konzentration auf Effizienz und Kostendisziplin. An den Zukunftsinvestitionen werde allerdings festgehalten. Im Geschäft mit Polysilizium, das in der Solar- und Chipbranche benötigt wird, verbuchte Wacker mit 30 Prozent den stärksten Umsatzeinbruch. Da die Produktion energieintensiv ist, sank der Gewinn dort um 61 Prozent. Noch stärker, nämlich um fast drei Viertel, sank der Gewinn bei den Silikonen. Hier schlug sich die Schwäche der Bauindustrie nieder. Als enttäuschend bezeichneten Analysten das Ergebnis im Polymer-Geschäft. Von Baader hieß es, hier sei der Konsens im vierten Quartal um etwa die Hälfte verfehlt worden. Eine Prognose für 2024 gab Wacker Chemie noch nicht ab. Die kompletten Zahlen, so das Unternehmen, würden am 12. März veröffentlicht. Baader rechnet mit weiter sinkenden Gewinnzahlen. Der Einschätzung, dass das EBITDA in diesem Jahr unter die Marke von 800 Millionen Euro sinken werde, dürften sich nach den jetzt vorgelegten Zahlen weitere Kollegen anschließen, hieß es in einer Research Note. Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com DJG/rio/sha (END) Dow Jones Newswires January 29, 2024 04:33 ET (09:33 
PSA
PSA, 25.02.2024 10:19 Uhr
1

Wie viel Dividende wird denn dieses Jahr bezahlt?

3,3 ungefähr
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 23.02.2024 15:28 Uhr
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Fast alle Chemietitel laufen schlecht
M
Marionette, 22.02.2024 9:35 Uhr
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Gibt es eine offizielle Information bzgl der Dividende? Das wäre für den weiteren Kursverlauf interessant 👍
Verwechsler
Verwechsler, 21.02.2024 12:34 Uhr
0
Wie viel Dividende wird denn dieses Jahr bezahlt?
sigi33
sigi33, 13.02.2024 12:54 Uhr
1
Komisch ist daß BASF den Dax heute anführt und WC gar nicht mitkommt.
sigi33
sigi33, 13.02.2024 12:50 Uhr
1
Wer es nicht abwarten will kann ja Nvidia oder ARM nehmen die laufen wie verrückt. Zumindest noch.
sigi33
sigi33, 13.02.2024 12:48 Uhr
1
Ich bin auch enttäuscht daß der Laden momentan nicht läuft aber ich denke auch das wird schon noch. Abwarten.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 10.02.2024 7:46 Uhr
1

Diese Schwäche in der Chemie nervt doch nur noch

Warte doch etwas ab und Du weißt doch wie es läuft. Wer sich zu rechten Zeit das Depot voll gemacht hat, wird irgendwann (nach den Zinssenkungen, Anspringen der Konjunktur, etc.) belohnt. Ich bin tiefenentspannt. Gleichwohl habe ich auch keine berühmte -Depotrendite- und bin auch nicht begeistert wie es z.Zt. läuft, da ich schließlich ein echter -von- bin. Man kann aber im Leben nicht immer alles gleich und sofort haben.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 09.02.2024 17:09 Uhr
1
Diese Schwäche in der Chemie nervt doch nur noch
Quixote
Quixote, 06.02.2024 23:23 Uhr
0
Ich erwarte etwas zwischen 3 und 5.
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