Vulcan ohne Basher WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien User: boisi

4,81 USD
-8,38 %-0,44
28. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 226
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Teferi, 02.11.2021 20:45 Uhr
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Ich will damit sagen, nur weil die großen auf Keramik setzen, heißt das noch lange nicht, dass das die Zukunft sein wird :-)
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Teferi, 02.11.2021 20:44 Uhr
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Vulcan* :D
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Teferi, 02.11.2021 20:44 Uhr
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Ich gehe davon aus, dass EU-Unternehmen schon bald möglichst grüne Lieferketten nachweisen müssen was Vulcan sicherlich sehr interessant machen wird. Abgesehen davon ist noch gar nicht klar ob die Keramiktechnik wirklich so funktionieren wird wie geplant. Die Frage stellt sich ja des öfteren wer letztendlich das Rennen macht. Ich denke aber das steht aktuell noch in den Sternen. Es gab eine Zeit da dachte man, dass sich nach dem Erfolg der DVD die HD-DVD durchsetzen. Das Rennen hat am Ende die Blu-Ray gemacht. Ich bin gespannt wie sich die Sache entwickeln wird und setze derweil auf Vulkan :-)
Andre4s
Andre4s, 02.11.2021 20:24 Uhr
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Sehr interessante Beiträge 👍🏼 danke für die vielen Infos. Aber selbst wenn die Einschätzung von Weber stimmen sollte. Lithium ist doch nicht nur in Fahrzeugbatterien enthalten. Denkt ihr nicht dass die Industrie von anderen Batteriebetriebenen Artikeln sich nicht gerne mit einem „grünen Fußabdruck“ schmücken würde?
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Serioes, 02.11.2021 20:19 Uhr
1
Eventuelle schafft eine andere Technik Lithium bei Autobatterien abzulösen. Allerdings ist Lithium immer noch ein wichtiges Edelmetall, welches in der Technik zwingend notwendig ist. Vulcan hat die Möglichkeit, große Mengen zu einem sehr geringen Kostenaufwand zu schürfen.
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Felicat, 02.11.2021 19:08 Uhr
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Und der Artikel ist interessant, danke.
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Felicat, 02.11.2021 19:06 Uhr
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Fuechschen1, dein Name erscheint...nur bei dir nicht. 🦊
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fuechschen1, 02.11.2021 18:31 Uhr
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Was muss ich eigentlich machen, damit mein Name hier erscheint und das nicht so anonym aussieht. Ich habe zum ersten Mal etwas kommentiert…..
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fuechschen1, 02.11.2021 18:28 Uhr
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Naja, die Frage ist ja schon, ob die Einschätzung von Weber stimmt. Ich habe nur einen Teil aus dem Handelsblatt-Artikel kopiert. Der ist insgesamt sehr interessant aber irre lang.
S
Shinoda1234, 02.11.2021 18:00 Uhr
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Ok, die Essenz der zwei Artikel ist ja im Endeffekt, dass VUL dann startklar ist, wenn der Li-Hype bald vorbei sein könnte 🙈
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fuechschen1, 02.11.2021 17:13 Uhr
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Ich bin schon eine Weile als stille Leserin dabei und auch schon lange bei vulcan investiert, eingestiegen bin ich bei 0,24€ und beobachte mit einer gewissen Anspannung die Entwicklung…..
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fuechschen1, 02.11.2021 17:11 Uhr
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Und weiter: Ausblick: Ist Lithium-Ionen-Technologie die Zukunftstechnik? „Wenn wir uns in zehn Jahren diese Landkarte angucken, dann wird die sehr ausgedünnt sein“, sagt Roland-Berger-Berater Wolfgang Bernhart mit Blick auf die in Europa angekündigten Batterieprojekte. Neben den Überkapazitäten dürften vor allem den europäischen Start-ups der Mangel an Know-how und an Rohstoffen zu schaffen machen. Batteriezellenfertigung ist vom Prinzip her nicht kompliziert, die Serienfertigung zu konkurrenzfähigen Kosten und Qualitäten schon. Hinzu kommt die Notwendigkeit zum Recycling: Nur wer die Wiederverwertung der Batterien bei der Produktion mitdenkt, wird langfristig eine Chance haben. Fördergelder allein reichen nicht: Man braucht Zulieferer, Fachkräfte, Rohstoffe wie Lithium und Abnehmer in der Autoindustrie. Die Autohersteller selbst werden aber auf sinkende Preise bei Lithium-Ionen-Batterien pochen und keine nationalen Rücksichten nehmen – dazu stehen sie selbst zu stark unter Wettbewerbsdruck. Unklar ist zudem, wie lange Lithium-Ionen noch die beherrschende Technik für die Elektromobilität sein wird. „Wir befinden uns im letzten Drittel des Lithium-Ionen-Hubs“, sagt BMW-Entwicklungsvorstand Weber. Bis Ende des Jahrzehnts werde es noch einen großen Effizienzsprung geben, dann werde die Entwicklung stagnieren. Genau dann wird die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien aber ihren Höhepunkt erreicht haben. Weber gehört zu denen, die auf einen Technologiesprung wetten. BMW setzt wie Ford, Renault und Volkswagen auf den Durchbruch der Feststoff-Batterie. Hier wird das flüssige Elektrolyt durch Keramiken ersetzt. Der Vorteil: Feststoffbatterien sind kompakter, halten länger und können mehr Energie aufnehmen. Der Nachteil: Sie funktionieren bislang nur im Labor, die Alltagstauglichkeit ist ebenso unklar wie die Kosten. Ab 2025 wollen die ersten Hersteller mit Prototypen auf den Markt gehen. Sollte sich die Technik durchsetzen, müssten aber 2030 die Karten der Batterieproduktion ohnehin neu gezeichnet werden. Feststoffbatterien brauchen neue Prozesse und neue Fabriken
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fuechschen1, 02.11.2021 17:09 Uhr
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Heute ist ein interessanter Artikel im Handelsblatt „Die europäische Batterieblase“ und es geht auch konkret um Vulcan: Der unterschätzte Faktor: Lithium als Mangelware Ende Oktober stieg der Preis für eine Tonne Lithiumcarbonat auf 26.000 Dollar, das ist fast doppelt so viel wie vor der Coronapandemie 2019. Der rapide Preisanstieg des für die Zellproduktion wichtigen Leichtmetalls könnte damit alle Hoffnungen auf sinkende Preise für Batteriezellen zunichtemachen. Für den Standort Europa bekommen deshalb auch exotische Projekte eine neue Bedeutung. Das Start-up Vulcan Energy will im Oberrheingraben Lithium fördern. Renault hat sich ab 2026 bereits jährlich 17.000 Tonnen Lithium bei Vulcan gesichert. Mit dieser Menge könnten immerhin schätzungsweise rund 1,3 Millionen Elektrofahrzeuge mit Batterien ausgestattet werden. Vulcan Energy will der weltweit erste Hersteller von Zero Carbon Lithium sein, den Lithium-Abbau also ohne Treibhausgasemissionen anbieten. Das ist wichtig für Renault: Ziel der Franzosen ist es, die „nachhaltigsten Fahrzeuge“ zu bauen. Das Besondere an Vulcan Energy ist die Art und Weise der Lithiumgewinnung: Statt der wasserintensiven Minenförderung will das Start-up Lithiumvorkommen im Oberrheingraben im Südwesten Deutschlands mithilfe des Geothermie-Verfahrens heben. Dabei wird mit einer Förderpumpe heißes Thermalwasser aus einer Tiefe von drei bis vier Kilometern an die Oberfläche gepumpt. Das in diesem Wasser enthaltene Lithiumhydroxid wird extrahiert, das Wasser selbst wieder zurückgepumpt. Nach Schätzungen von Geologen birgt die Region im Südwesten Deutschlands genug Lithium für mehr als 400 Millionen Elektroautos. Vor Renault hatte sich bereits der koreanische Batteriehersteller LG Chem Kontingente bei Vulcan gesichert. Eine enge Verzahnung vor Ort mit den Rohstoff- und Komponentenlieferanten bringt Kostenvorteile und sorgt dafür, dass die Zellproduktion langfristig auch in Deutschland wettbewerbsfähig sein kann: Je enger eine Produktion mit der Lieferkette verwoben ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass eine Produktion wegen Standortnachteilen wie hoher Energie- oder Arbeitskosten wieder abwandert.
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Felicat, 02.11.2021 17:05 Uhr
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So habe ich das auch verstanden, wäre aber zumindest mal ein Schritt in die richtige Richtung.
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Shinoda1234, 02.11.2021 16:45 Uhr
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@Kirk: Bei dem Artikel über Dettemheim gehts aber nur um Geothermie und nicht um Vulcan im speziellen, oder?
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