Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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14. Nov, 16:40:33 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 16.307
L
Ldepot,
23.04.2024 19:04 Uhr
0
"Wesentlicher Nachteil von E-Fuels ist deren schlechterer Wirkungsgrad. Das liegt an Energieverlusten bei der Umwandlung von elektrischem Strom in synthetischen Kraftstoff. Deshalb ist der Bedarf an erneuerbarer Energie für die Produktion höher, als würde der Strom direkt zum Laden eines E-Autos verwendet." <https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/synthetische-kraftstoffe/>
Er kann aber zu jederzeit verbrannt werden, auch wenn es dunkel und windstill ist, dient also als Stromspeicher
Mr.Spock,
23.04.2024 0:39 Uhr
3
"Wesentlicher Nachteil von E-Fuels ist deren schlechterer Wirkungsgrad. Das liegt an Energieverlusten bei der Umwandlung von elektrischem Strom in synthetischen Kraftstoff. Deshalb ist der Bedarf an erneuerbarer Energie für die Produktion höher, als würde der Strom direkt zum Laden eines E-Autos verwendet."
<https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/alternative-antriebe/synthetische-kraftstoffe/>
Mr.Spock,
23.04.2024 0:35 Uhr
3
Ach ja:
"Laut einer Anfrage des Department of Energy in den USA von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt (6 kWh je Liter)[5]. Sehr genau bestätigt wird diese Angabe durch die GEMNIS-Datenbank. Für den Durchschnittsverbrauch von 7 Litern auf 100 km kommen alleine an dieser Stelle mehr als >>> 11 KWh <<< an Strom zusammen. Dies reicht aus, um mit einem Elektrofahrzeug 50-80 Kilometer weit zu fahren. Klingt verrückt, stimmt aber. Alleine der Stromverbrauch zur Herstellung der Kraftstoffe entspricht also schon einem nennenswerten Anteil des Stromverbrauches eines Elektroautos."
<https://www.pv-magazine.de/2018/01/29/auch-verbrenner-fahren-mit-strom/#:~:text=Laut%20einer%20Anfrage%20des%20Department,Angabe%20durch%20die%20GEMNIS%2DDatenbank.>
Mr.Spock,
23.04.2024 0:33 Uhr
1
Sorry für die Wortwahl: E-Fuels sind Schwachsinn, geboren in neoliberalem Wahn von (Verbrenner-)Auto-Lobbyisten!
Aus vielen Quellen, die das belegen, ist dies <https://stromspeichermarkt.de/e-fuels-kraftstoff/> die Beste!
Zitat:
"Als E-Fuel, werden synthetische Kraftstoffe bezeichnet, die mittels Elektrolyse mit sehr viel elektrischem Strom, aus Wasser und Kohlenstoffdioxid hergestellt werden. Dieser Prozess, wird als Power-to-Fuel bezeichnet.
Die Verbrennung der E-Kraftstoffe erzeugt aber genauso viel umweltschädliche Abgase wie normale Kraftstoffe.(OME 3-5) Benzin / (DMC) Diesel
Die Produktion von 1 Liter e-Fuel (Diesel) aus Co2 und H2 benötigt ca. 27 kWh elektrische Energie
Berechnungsbeispiel:
Ein Diesel-Pkw, verbraucht bei gemäßigter Fahrweise ca. 6 Liter Diesel auf 100 km.
Um 6 Liter e-Fuel (Diesel) herzustellen, benötigt man ca. 160-170 kWh Strom bei ca. 100 km Reichweite.
Das bedeutet:
Mit dieser Energie (165 kWh) kann der Verbrenner ca. 100 km weit fahren.
Mit dieser Energie (165 kWh) kann das E-Auto ca. 800-1.000 km weit fahren.
Der Verbrenner hat nach wie vor lokal Emissionen (Ruß, NOx, CO2 und Lärm)
"
Mr.Spock,
23.04.2024 0:12 Uhr
0
Wenn Audi da nicht Marktanteile verliert bei BEVs in den nächsten Jahren - der Slogan "Vorsprung durch Technik" wurde ja schon eingestampft ...
BMW zieht davon und Opel gleich mit ...
B
BigSofo,
22.04.2024 17:02 Uhr
1
https://www.chip.de/news/Elektrische-Autos-sollen-die-Zukunft-sein-Das-sagt-der-Audi-Chef_185217225.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=chip
S
Seppelektro,
21.04.2024 16:16 Uhr
2
https://de.dayfr.com/gesellschaft/amp/1867616
T
Tspuni,
21.04.2024 13:03 Uhr
2
https://www.24auto.de/news/2028-elektroautos-florian-huettel-chef-interview-stellantis-opel-zr-92545895.html?utm_source=facebook&utm_medium=zrsocial&utm_campaign=fb_bildpost&fbclid=IwZXh0bgNhZW0BMQABHX6p_F3Oc2k0B6UEVwUwEgsdb_OYk2oEeVnPYQvNHVGgO3AB_atQLybj-w_aem_AazoajGNnv8qTXpTt_ZCNHFuS39HpWpzyU-RjZ_10Nay1wnS72YMlTGtmzaObW6DiR4
ZLtothemoon,
20.04.2024 15:12 Uhr
1
https://m.youtube.com/watch?v=2nvGmHNvpng&t=178s
Stand jetzt die einzigste Alternative zu E-Autos in der EU ab 2035. Ich schätze, die E-Mobilität hat eine rosige Zukunft 😉….
A
Avalon33,
20.04.2024 6:30 Uhr
5
Vor etwa 35 Jahren gab es in Frankfurt/Main auch ein Erdbeben. Einige Gebäude bekamen winzige Schäden aber viele Menschen Panik. Dauerte nur Sekunden. 25 km entfernt in einem 200 Jahre alten Haus mit einem sehr massiven Keller spürte ich nur ein Zittern des Hauses unter meinen Füßen- Dauer etwa 2 Sekunden. Schaden am Haus: Null. Wer sein Haus nicht sicher baut - und Erdbeben gibt es schon immer lm Rheingraben- der muss leichteste Schäden in Kauf nehmen. Es gibt auch Unwetter, Stürme, Hochwasser. Schon immer. OHNE VULKAN ENERGY. AVALON33
I
Ivanessa,
20.04.2024 0:28 Uhr
0
Schön
Mr.Spock,
19.04.2024 21:13 Uhr
2
Company presentation (gute Zusammenfassung von Infos, die man sonst zusammensuchen müsste) <https://cdn-api.markitdigital.com/apiman-gateway/ASX/asx-research/1.0/file/2924-02796551-6A1203084>
Merlinchen,
19.04.2024 14:44 Uhr
6
A. Khansefid (2022)
Induced Earthquake Hazard by geothermal power plants: statistical evaluation and probabilistic Modeling
----
Californien, USA:
Geyers seit 10 Jahren mit Fließraten durchschnittlich ca 1500 L/s und Magnituden von durchschnittlich 2
Rhineland, Germany:
Landau, Insheim, Soultz-sous-Fortes, Rittershoffen seit 8 Jahren maximale Fließrate von 220 L/s und Magnituden von durchschnittlich 1,8
----
Wir reden bei vulcan von 80 L/s...
Mr.Spock,
19.04.2024 14:33 Uhr
2
<https://www.deutschlandfunkkultur.de/tiefe-geothermie-zukunft-energie-risiken-102.html> Zitat: "Wir haben festgestellt, dass das einzige induzierte Beben, das in Baden-Württemberg hervorgerufen wurde, bei Urach stattgefunden hat. Seismizität, also Magnitude 1,8. Deutlich unter der Spürbarkeitsschwelle. Wenn Sie sensibel sind, kann man es ab 2 spüren.
Ingrid Stober, Geologin"
L
Laktanz,
19.04.2024 14:07 Uhr
2
Wir hoffen, dass die Bohrungen noch dieses Jahr beginnen!
L
Laktanz,
19.04.2024 14:07 Uhr
1
Die Fließrate in Insheim betrug nach Eueren eigenen Berichten schon in 2013 70-80 l/s <https://www.geothermie-landau.de/artikel/tiefe-geothermie-in-landau-und-insheim.html> Vulcan hat daran NIE etwas geändert, also auch nicht auf 2/3 reduziert ... Das Dokument, in dem damals zwecks Entscheidungsfindung die Versuche mit unterschiedlicher Fließraten gemacht wurden, finde ich gerade nicht.
Das entspricht auch meinem Kenntnisstand.
Man findet nirgendwo irgendetwas, dass Vulcan da Probleme hat.
Ich hab nur Zweifel an der angegebenen Effizienz des Sorbenten gehört.
Und die Effizienz wird Vulcan in den nächsten Jahren beweisen oder eben nicht.
Erdbeben sind erst dann interessant, wenn Vulcan sie durch Bohrungen auslösen sollte.
Dass dieses Risiko besteht, weiß jeder Investor. Aber derzeit gibt's keinen Hinweis darauf, da Vulcan noch gar nicht am Bohren ist!
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