Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

3,932 EUR
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18. Nov, 21:54:27 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 16.343
Mr.Spock
Mr.Spock, 07.01.2024 16:47 Uhr
1

Auf welches Datum warten wir aktuell ? Also wann ist das nächste große Event

Finanzierungsrunde Q1, damit dann hiermit <https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-06/59432459-vulcan-energy-resources-unterzeichnet-mit-slb-ein-verbindliches-term-sheet-zur-steigerung-der-aktuellen-soleproduktion-des-projekts-zero-carbon-lithiu-248.htm> und mit der Erschließung in Landau <https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=175617&type=do> weitergemacht werden kann ...
B
Boethius, 07.01.2024 14:14 Uhr
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2026 🤣
W
Weddogg, 07.01.2024 12:30 Uhr
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Auf welches Datum warten wir aktuell ? Also wann ist das nächste große Event
Mr.Spock
Mr.Spock, 06.01.2024 1:34 Uhr
1
Powerpaste: Gäbe es da Aktien, wäre ich längst dabei! EnBW spielt auch schon mit auf diesem Feld. --- Für Leute, die lieber schauen als lesen - hier 2 Videos von 2023: <https://www.youtube.com/watch?v=JaK8dFK78AU> und <https://www.youtube.com/watch?v=BDn_VGJPLt0>.
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GranatenJoeXXL, 05.01.2024 16:35 Uhr
1

Bzgl. QuantumScape: https://www.zacks.com/stock/news/2206309/why-is-quantumscape-qs-not-a-buy-despite-battery-test-triumph Is That Enough to Buy the Stock? It should be noted here that these lab results are based on a single sample in a controlled laboratory setting, not a full battery pack in a real-world scenario.Transitioning from laboratory success to practical applications requires substantial additional work. So, investors should exercise caution before jumping to buy the stock on the remarkable lab results. The road to commercializing the battery for mass-market vehicles is long. Battery chemistry is just one aspect. The challenge extends to scaling up production efficiently and cost-effectively. QuantumScape is at least a year away from commercialization, and the company must demonstrate its ability to scale up production effectively.

Weil das noch zu bewerkstelligen ist, können Aktionäre mit dem Unternehmen Geld verdienen. Ziel waren bei dem Test 700 Zyklen mit max 20 % Verlust. Geschafft wurden 1000 Zyklen mit 5% Verlust. Bin kein Ingenieur, aber kann mir vorstellen das so Puffer für derisking bestehen und das Teil auch schnell Serienreife bekommen kann. QS plant kleine Mengen inde diesen Jahres an VW zu liefern. Das dürfte dann vielleicht was für Porsche sein? Bis Ende 2025 sollen dann große Mengen folgen. Erst dann würden ja auch die Fertigungsstrassen von VW für die EAutos parat sein. Sowas läuft ja nicht von dem einen auf den anderen Monat. Bin hier sehr optimistisch 😉 Für QS und Vulcan 🤩
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20longines21, 05.01.2024 16:06 Uhr
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Bzgl. QuantumScape: https://www.zacks.com/stock/news/2206309/why-is-quantumscape-qs-not-a-buy-despite-battery-test-triumph Is That Enough to Buy the Stock? It should be noted here that these lab results are based on a single sample in a controlled laboratory setting, not a full battery pack in a real-world scenario.Transitioning from laboratory success to practical applications requires substantial additional work. So, investors should exercise caution before jumping to buy the stock on the remarkable lab results. The road to commercializing the battery for mass-market vehicles is long. Battery chemistry is just one aspect. The challenge extends to scaling up production efficiently and cost-effectively. QuantumScape is at least a year away from commercialization, and the company must demonstrate its ability to scale up production effectively.
Mr.Spock
Mr.Spock, 05.01.2024 14:40 Uhr
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Ich habe es mir mal durchgelesen, z.B. hier: https://www.zess.fraunhofer.de/content/dam/ikts/zess/documents/Energy%20Storage%20Solution_POWERPASTE.pdf Ach ja, hier ein bissl Werbematerial einer Firma zu dem Thema: https://www.hielscher.com/de/magnesium-hydride-synthesis-via-hydrolysis.htm ;) Sieht alles sehr interessant aus und ich hoffe natürlich, dass das eines Tages für praktische Anwendungen zu gebrauchen ist. Aus physikalischer Sicht, ist es jedoch wieder ein Umwandlungsprozess, der Energie kostet, d.h. der Gesamtwirkungsgrad wird dadurch wieder einmal schlechter werden. "Bei Verwendung der Powerpaste entsteht doppelt so viel H2 wie reingesteckt wurde!" Nichts für ungut, aber das ist chemisch unmöglich, außer man möchte mit dem Material Kernspaltung betreiben ;) Aus MgH2 entsteht Mg + H2 letztendlich. Bevor der Eindruck entsteht, ich wäre irgendwie gegen H2 generell, das ist absolut nicht der Fall. Ich finde nur, man sollte sich auf die Lösung konzentrieren, die am besten umzusetzen ist und Energieeffizient ist. Da ist die E-Mobilität sehr viel günstiger. (Wobei h2-Autos technisch gesehen auch nur E-Autos sind.... sogar mit Batterie, da die Brennstoffzellen zu träge sind).

Nein, das übersteigt leider das Schulwissen in Chemie: Aus MgH2 + H2O entsteht MgO + 2 H2 ... Also 1 H2 rein, 2 H2 raus! Und was das für die Energiebilanz bedeutet, kann man leicht ausrechnen! Siehe auch: <https://www.spektrum.de/lexikon/chemie/magnesiumhydrid/5518> und <https://de.wikipedia.org/wiki/Magnesiumhydrid>. --- Das MgH2-Mg-System besitzt ... die höchste Energiedichte je Gewichtseinheit Speichermaterial (2,33 kWh/kg)! Und in dem von Dir referenzierten Link von Hielscher steht das auch - einfach weiterlesen, bevor Du meine Aussagen in Zweifel ziehst! --- Zu Powerpaste: <https://www.elektroniknet.de/automotive/wasserstoffantrieb-fuer-kleinfahrzeuge-moeglich.183135.html>
B
Boethius, 05.01.2024 14:16 Uhr
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Also von Quantumscape
B
Boethius, 05.01.2024 14:16 Uhr
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Schade, dass ich keine Aktien habe :)
B
Boethius, 05.01.2024 14:16 Uhr
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Das Thema welcher Akku sich durchsetzen wird hat sich wohl vor 2 Tagen geklärt. QuantumScape entwickelt mit grossem VW Engagement an der Feststoffbatterie und ist nun einen riesen Schritt nach vorne gekommen. 1000 Ladezyklen mit 95% Rest Kapazität. 1000 Ladezyklen entsprechen ca. 500.000 km. Vulcan wird der Lieferant für die Feststoffakkus von VW. Die Aktie von Quantumscape stieg gestern 45 % an einem Tag. So könnte es dann gerne auch mal bei Vulcan aussehen 😉 https://t3n.de/news/quantumscape-volkswagen-feststoffbatterie-1600349/

Gute Nachrichten für den Standort Deutschland und damit auch für Vulcan
G
GranatenJoeXXL, 05.01.2024 11:15 Uhr
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Das Thema welcher Akku sich durchsetzen wird hat sich wohl vor 2 Tagen geklärt. QuantumScape entwickelt mit grossem VW Engagement an der Feststoffbatterie und ist nun einen riesen Schritt nach vorne gekommen. 1000 Ladezyklen mit 95% Rest Kapazität. 1000 Ladezyklen entsprechen ca. 500.000 km. Vulcan wird der Lieferant für die Feststoffakkus von VW. Die Aktie von Quantumscape stieg gestern 45 % an einem Tag. So könnte es dann gerne auch mal bei Vulcan aussehen 😉 https://t3n.de/news/quantumscape-volkswagen-feststoffbatterie-1600349/
S
Styrmir, 05.01.2024 8:21 Uhr
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@Styrmir "Optimistisch gesehen hoffe ich darauf, dass jetzt mehr Druck auf die Hersteller wirkt, der sie zwingt zahlbare E-Autos anzubieten." ... das würde für Batterien auf Natriumbasis sprechen, Vulcan hätte entsprechend das Nachsehen.

Ich wiederhole mich gerne. Natrium-Batterien werden physikalisch immer den Nachteil gegenüber Lithium-Batterien haben, dass die Energiedichte viel schlechter ist. Die sind wesentlich schwerer und größer und das ist ein Nachteil für mobile Anwendungen. Was insbesondere die Chinesen jetzt machen, sind Kleinwagen mit geringer Reichweite. Sie sparen an allen Ecken und Enden an der Verpackung der Batterie, um den Platz besser auszunutzen und das Gewicht zu sparen. Lithium wird also immer wichtig bleiben, da es die wesentlich besseren Eigenschaften hat. Also gut für Vulcan!
S
Styrmir, 05.01.2024 8:17 Uhr
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H2-Tankstellen wären mit Powerpaste obsolet! Deren Grundstoff MgH2 könnte man vor Ort (Windparks) mit überschüssigem Strom produzieren, wodurch auch die energieaufwändige Kompression/Dekompression zum Transport des H2 und beim Tanken wegfiele. Bei Verwendung der Powerpaste entsteht doppelt so viel H2 wie reingesteckt wurde!

Ich habe es mir mal durchgelesen, z.B. hier: https://www.zess.fraunhofer.de/content/dam/ikts/zess/documents/Energy%20Storage%20Solution_POWERPASTE.pdf Ach ja, hier ein bissl Werbematerial einer Firma zu dem Thema: https://www.hielscher.com/de/magnesium-hydride-synthesis-via-hydrolysis.htm ;) Sieht alles sehr interessant aus und ich hoffe natürlich, dass das eines Tages für praktische Anwendungen zu gebrauchen ist. Aus physikalischer Sicht, ist es jedoch wieder ein Umwandlungsprozess, der Energie kostet, d.h. der Gesamtwirkungsgrad wird dadurch wieder einmal schlechter werden. "Bei Verwendung der Powerpaste entsteht doppelt so viel H2 wie reingesteckt wurde!" Nichts für ungut, aber das ist chemisch unmöglich, außer man möchte mit dem Material Kernspaltung betreiben ;) Aus MgH2 entsteht Mg + H2 letztendlich. Bevor der Eindruck entsteht, ich wäre irgendwie gegen H2 generell, das ist absolut nicht der Fall. Ich finde nur, man sollte sich auf die Lösung konzentrieren, die am besten umzusetzen ist und Energieeffizient ist. Da ist die E-Mobilität sehr viel günstiger. (Wobei h2-Autos technisch gesehen auch nur E-Autos sind.... sogar mit Batterie, da die Brennstoffzellen zu träge sind).
V
Vulcanologe, 05.01.2024 8:15 Uhr
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@Styrmir "Optimistisch gesehen hoffe ich darauf, dass jetzt mehr Druck auf die Hersteller wirkt, der sie zwingt zahlbare E-Autos anzubieten." ... das würde für Batterien auf Natriumbasis sprechen, Vulcan hätte entsprechend das Nachsehen.
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Styrmir, 05.01.2024 7:58 Uhr
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Was mir Sorgen bereitet, ist im Bereich PKW-Neuzulassungen in Deutschland, die hohe Quote von 60% an Flottenfahrzeugen. Ich gehe davon aus (belegen kann ich es leider nicht mehr) das der überwiegende Teil davon klassische Verbrenner sind. Im Privatkundensektor ist nach Streichung der E-Prämie eh der Drops gelutscht. Die Automobilhersteller können nicht auf ewig, also über 2024 hinaus, die Subvention übernehmen.

Da bin ich mir nicht so sicher. Ich gehe stark davon aus, dass in DE die Subventionen zum großen Teil eingepreist wurden. Optimistisch gesehen hoffe ich darauf, dass jetzt mehr Druck auf die Hersteller wirkt, der sie zwingt zahlbare E-Autos anzubieten. Insgesamt sehe ich das so, dass man sich in DE mit Händen und Füssen gegen die E-Mobilität wehrt aber das Schicksal der Verbrenner-Autos wird woanders besiegelt. Wir werden bald mit günstigen E-Autos aus China überflutet werden und auf der anderen Seite wird man die Verbrenner nicht haben wollen, egal was man in DE darüber denkt. Die europäischen Hersteller werden nachziehen müssen.
L
Liborio, 04.01.2024 20:45 Uhr
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Was mir Sorgen bereitet, ist im Bereich PKW-Neuzulassungen in Deutschland, die hohe Quote von 60% an Flottenfahrzeugen. Ich gehe davon aus (belegen kann ich es leider nicht mehr) das der überwiegende Teil davon klassische Verbrenner sind. Im Privatkundensektor ist nach Streichung der E-Prämie eh der Drops gelutscht. Die Automobilhersteller können nicht auf ewig, also über 2024 hinaus, die Subvention übernehmen.
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