Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

@Mr.Spock: "Aber solche Leute haben keine Zeit, hier soviel zu posten." ... Das Wertvollste was man sich mit viel Geld kaufen kann ist? ... Zeit!

Wenn Du so genau weißt, was "der Markt" glaubt und macht, bist Du ja sicher schon Multimilliardär. Aber solche Leute haben keine Zeit, hier soviel zu posten. Folglich muss meine Prämisse falsch sein, was Deine Kenntnis des Marktes betrifft!

Macht Euch doch nichts vor ... steigt der Kurs, soll es an guten Unternehmensdaten liegen, fällt er, soll der allgemeine Markt oder die bösen Shorties dafür verantwortlich sein ... so ein Unsinn! Der Markt glaubt nicht mehr an einen Erfolg von Vulcan, das nutzen die Shorter aus um ihren Profit zu machen, was natürlich den Kursabschwung beschleunigt.

@FrKäpt: "Und die Produktion wird mit oder ohne Euch stattfinden" ... Amen? ... und was wenn sie nicht stattfindet? Gründe dafür gibt's genug, wurde hier schon alles genannt. Vielleicht beginnt der Markt mehr und mehr genau das einzupreisen? Dann geht's aber noch heftig weiter runter. Wie Iuppiter geschrieben hat, positive Meldungen wird es genug geben, allerdings ziehen sie den Kurs nicht mehr nach oben, die Zeiten sind vorbei. Die kommende Kapitalerhöhung wird den Kurs aber sicher weiter belasten. Hoch geht der Kurs erst wieder wenn: 1. genug Sole gefördert wurde, 2. genug Lithium extrahiert wurde und 3. dieses Lithium teuer genug verkauft wurde! Auch alle Risiken dazu wurden hier schon mehrmals aufgelistet.

Diejenigen, die investiert sind -unabhängig in Höhe und Anzahl wissen, dass wir bis Ende Oktober bzw. Mitte November warten müssen. Das ist bekannt- auch die Gründe für das jetzige Marktumfeld. Das scheint Euch nicht bekannt zu sein. Aus Euren Analysen wird das gänzlich gestrichen. Auch die Bedeutung der Rohstoffunabhängigkeit nehmt Ihr nicht einmal in den Mund. Wo wohnt Ihr? Die Worte hingegen „ Verlust“ - „Scheitern“, Verwässerung (ohne Bezugnahme von zukünftigen Einnahmen) erscheinen in Eurer gemütlichen Runde zu auffällig häufig und rundet es mit Eurem Psyeudointeresse ab. Lustig- hahaha. Die Aktie wird solange rotieren, bis die Produktion beginnt. Und die Produktion wird mit oder ohne Euch stattfinden. Schönes WE

Also Leute, jetzt muss ich doch noch etwas sagen: 1. Alster Research ist von Vulcan selbst beauftragt. Da kommt niemals eine schlechte und niemals eine realistische Bewertung raus. 2. die wichtigste Kennzahl in deren DFC-Modell sind die shares-outstanding, mit denen sie nach der Finanzierung rechnen: Immerhin 284,5 millionen (!). Schaut euch das gut und lange an. Dann denkt darüber nach. Ich habe davor schon vor Wochen gewarnt. Das Unternehmen will (wollte) 1,5mrd. € an Kapital auftreiben mit einer debt-equity-quote von 65:35. Ich habe damals schon gesagt: Jeder kann sich ausrechnen, wie hoch die Verwässerung hier ausfallen müsste, wenn ALLES über Kapitalerhöhungen eingetrieben wird. Man nehme den aktuellen Kurs, rechne etwa 15-18% Abschlag drauf und berechnet den Anteil am Finanzierungsbedarf. Stand jetzt wären das schon 431 Millionen neue Anteile und eine Verwässerung von über 250%. Anders formuliert: Jetzigen Aktionären würde nach der Finanzierung noch knapp über ein Viertel, nicht mal mehr ein Drittel des Unternehmens gehören. Natürlich wird es ganz so übel nicht kommen, aber macht euch doch bitte nichts vor: In diese Richtung geht die Reise. Über eine Finanzierung auf Projektebene wird das Ergebnis genau das gleiche sein, wie bei einer Verwässerung, nur dass sich das erst auf Cashflowebene bemerkbar machen wird. Jetzt verdeutlicht euch bitte: Fallende Kurse setzen eine Abwärtsspirale in Gang. Denn die Finanzierung MUSS kommen, es 100%ig einen Eigenkapitalanteil geben, d.h. die Verwässerung WIRD kommen. Fallende Kurse bedeuten ZWANGSLÄUFIG, dass die Verwässerung größer ausfallen wird. Stammaktionäre werden nervös und der Kurs fällt weiter. Das hat mit Shortsellern wenig zu tun, wenn die auch auf den Zug aufsteigen können. So Leid es mir tut: Alle, die auf den Euphoriezug 2021/22 aufgesprungen sind, haben - überspitzt gesagt - nichts anderes getan, als Kapitalerhöhungen zu finanzieren und performance-rights im Top-Management freizugeben und damit Boni in mehrfacher Millionenhöhe zu finanzieren - noch bevor das Unternehmen Gelegenheit hatte, sich zu beweisen. Nochmal anders formuliert: Überlegt euch, was jemanden wie mich, der jetzt an der Seitenlinie steht und das Unternehmen beobachtet, dazu verleiten könnte, einzusteigen? Ich werde ja wohl die Finanzierung abwarten, ich bin ja nicht bescheuert. Und alles was an News vor Abschluss der Finanzierungsrunden kommt, werde ich äußerst kritisch beäugen. Denn ich weiß ja: Das Unternehmen muss positive News generieren, um die Abwärtsbewegung abzuwenden und bessere Karten bei der Finanzierung zu haben. Aber die wirklich interessanten Fakten wird es erst geben, wenn die Projekte stehen. Davor ist man im Zustand der Unsicherheit und kann projizieren und versprechen, was man möchte. Eine sehr unglückliche Situation. So, ich wünsche euch trotzdem einen Short-Squeeze oder zumindest, dass der Abwärtstrend bald beendet wird.

Also Leute, jetzt muss ich doch noch etwas sagen: 1. Alster Research ist von Vulcan selbst beauftragt. Da kommt niemals eine schlechte und niemals eine realistische Bewertung raus. 2. die wichtigste Kennzahl in deren DFC-Modell sind die shares-outstanding, mit denen sie nach der Finanzierung rechnen: Immerhin 284,5 millionen (!). Schaut euch das gut und lange an. Dann denkt darüber nach. Ich habe davor schon vor Wochen gewarnt. Das Unternehmen will (wollte) 1,5mrd. € an Kapital auftreiben mit einer debt-equity-quote von 65:35. Ich habe damals schon gesagt: Jeder kann sich ausrechnen, wie hoch die Verwässerung hier ausfallen müsste, wenn ALLES über Kapitalerhöhungen eingetrieben wird. Man nehme den aktuellen Kurs, rechne etwa 15-18% Abschlag drauf und berechnet den Anteil am Finanzierungsbedarf. Stand jetzt wären das schon 431 Millionen neue Anteile und eine Verwässerung von über 250%. Anders formuliert: Jetzigen Aktionären würde nach der Finanzierung noch knapp über ein Viertel, nicht mal mehr ein Drittel des Unternehmens gehören. Natürlich wird es ganz so übel nicht kommen, aber macht euch doch bitte nichts vor: In diese Richtung geht die Reise. Über eine Finanzierung auf Projektebene wird das Ergebnis genau das gleiche sein, wie bei einer Verwässerung, nur dass sich das erst auf Cashflowebene bemerkbar machen wird. Jetzt verdeutlicht euch bitte: Fallende Kurse setzen eine Abwärtsspirale in Gang. Denn die Finanzierung MUSS kommen, es 100%ig einen Eigenkapitalanteil geben, d.h. die Verwässerung WIRD kommen. Fallende Kurse bedeuten ZWANGSLÄUFIG, dass die Verwässerung größer ausfallen wird. Stammaktionäre werden nervös und der Kurs fällt weiter. Das hat mit Shortsellern wenig zu tun, wenn die auch auf den Zug aufsteigen können. So Leid es mir tut: Alle, die auf den Euphoriezug 2021/22 aufgesprungen sind, haben - überspitzt gesagt - nichts anderes getan, als Kapitalerhöhungen zu finanzieren und performance-rights im Top-Management freizugeben und damit Boni in mehrfacher Millionenhöhe zu finanzieren - noch bevor das Unternehmen Gelegenheit hatte, sich zu beweisen. Nochmal anders formuliert: Überlegt euch, was jemanden wie mich, der jetzt an der Seitenlinie steht und das Unternehmen beobachtet, dazu verleiten könnte, einzusteigen? Ich werde ja wohl die Finanzierung abwarten, ich bin ja nicht bescheuert. Und alles was an News vor Abschluss der Finanzierungsrunden kommt, werde ich äußerst kritisch beäugen. Denn ich weiß ja: Das Unternehmen muss positive News generieren, um die Abwärtsbewegung abzuwenden und bessere Karten bei der Finanzierung zu haben. Aber die wirklich interessanten Fakten wird es erst geben, wenn die Projekte stehen. Davor ist man im Zustand der Unsicherheit und kann projizieren und versprechen, was man möchte. Eine sehr unglückliche Situation. So, ich wünsche euch trotzdem einen Short-Squeeze oder zumindest, dass der Abwärtstrend bald beendet wird.