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Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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9. Oct, 08:21:06 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 15.885
I
Iuppiter, 01.10.2023 21:41 Uhr
0

Offenbar kommuniziert auch Vulcan hier in verschiedenen Veröffentlichungen nicht ordentlich, wenn es um Mengenangaben geht. Bei den jetzt genannten 24 kT handelt es sich um LHM! Wie ich in meinem Post vom 14.9-23 14:27 geschrieben habe, ist 1t nicht gleich 1t: "Bei den Mengenangaben ist zu beachten, von welchem Stoff da geschrieben wird. Es werde ständig 4 verschiedene Stoffe durcheinandergewürfelt - da ist ein Faktor >6 im Spiel. --- Nur mal zu den Mengenangaben: Li (das Metall) - LiOH (Li-Hydroxid, ist nur durch aufwändige Trocknung aus LHM herzustellen) - LHM (Lithium Hydroxid Monohydrat = LiOH.H2O - wird an Batteriehersteller geliefert) und LiCl (das wird aus der Sole extrahiert). --- Äquivalent sind (in Gewichtseinheiten): 6,941 Li - 24,94 LiOH - 41,96 LHM - 42,4 LiCl."

natürlich, du hast Recht - man streicht sie aus Phase 1. Weiter reicht mein Zeithorizont für ein erstes Bewertungsmodell momentan auch nicht, weil sich die Performance in dieser Phase dann besser extrapolieren lässt. Selbstverständlich hat man weiterhin die Lizenzen und auch die Option, die Projekte dort in der Zukunft zu entwickelt. Auch was die Umrechnung angeht, hast du Recht, nur scheint es mir das Hauptproblem nur geringfügig besser zu machen. Produziert werden soll - wenn ich es nun richtig überblicke - LHM in Form von LiCl und davon 24 kT/a. Ich bin jetzt von Lithiumkarbonat (bzw. Lithiumkarbonat-Äquivalent, LCE) ausgegangen, womit auch Goldberg et al. in ihren Studien zu kalkulieren scheinen. Nach der Umrechnung liegen deren Zahlen letztlich nicht mehr ganz so weit weg von Vulcan, das sehe ich ein. Insgesamt würde ich aber nach wie vor bei meinem Argument bleiben: Warum kommunizieren sie nicht genauer, wie sie an ihren Produktionszielen in Phase 1 festzuhalten gedenken, wenn gleichzeitig in dieser Phase etwa 1/3 der ursprünglich projizierten Kapazitäten wegfallen? Danke jedenfalls für die Hinweise Spock!
I
Iuppiter, 02.10.2023 0:25 Uhr
0
* LHM ist das Endprodukt (davon angeblich 24.000t/Jahr) -> hergestellt aus der entsprechenden Menge LiCl (wieviel auch immer dafür benötigt wird) -> das aus der Sole gewonnen wird, wie du sagtest. So sollte es nun stimmen. Und LHM, oder LiOH.H2O ist auch diejenige Verbindung, auf die sich die Spotpreise etwa der LME beziehen (richtig?), sodass sich damit gut kalkulieren lässt. Und es bleibt die Frage zentral, ob diese Menge für Phase 1 realistisch ist gegeben der zu erwartenden Flussraten und der Extraktionseffizienz, sobald man im großen Maßstab extrahieren/produzieren möchte.
B
Boethius, 02.10.2023 7:45 Uhr
0

natürlich, du hast Recht - man streicht sie aus Phase 1. Weiter reicht mein Zeithorizont für ein erstes Bewertungsmodell momentan auch nicht, weil sich die Performance in dieser Phase dann besser extrapolieren lässt. Selbstverständlich hat man weiterhin die Lizenzen und auch die Option, die Projekte dort in der Zukunft zu entwickelt. Auch was die Umrechnung angeht, hast du Recht, nur scheint es mir das Hauptproblem nur geringfügig besser zu machen. Produziert werden soll - wenn ich es nun richtig überblicke - LHM in Form von LiCl und davon 24 kT/a. Ich bin jetzt von Lithiumkarbonat (bzw. Lithiumkarbonat-Äquivalent, LCE) ausgegangen, womit auch Goldberg et al. in ihren Studien zu kalkulieren scheinen. Nach der Umrechnung liegen deren Zahlen letztlich nicht mehr ganz so weit weg von Vulcan, das sehe ich ein. Insgesamt würde ich aber nach wie vor bei meinem Argument bleiben: Warum kommunizieren sie nicht genauer, wie sie an ihren Produktionszielen in Phase 1 festzuhalten gedenken, wenn gleichzeitig in dieser Phase etwa 1/3 der ursprünglich projizierten Kapazitäten wegfallen? Danke jedenfalls für die Hinweise Spock!

Mit der Umrechnung hat Spock auf jeden Fall Recht.
B
Boethius, 02.10.2023 7:47 Uhr
0

* LHM ist das Endprodukt (davon angeblich 24.000t/Jahr) -> hergestellt aus der entsprechenden Menge LiCl (wieviel auch immer dafür benötigt wird) -> das aus der Sole gewonnen wird, wie du sagtest. So sollte es nun stimmen. Und LHM, oder LiOH.H2O ist auch diejenige Verbindung, auf die sich die Spotpreise etwa der LME beziehen (richtig?), sodass sich damit gut kalkulieren lässt. Und es bleibt die Frage zentral, ob diese Menge für Phase 1 realistisch ist gegeben der zu erwartenden Flussraten und der Extraktionseffizienz, sobald man im großen Maßstab extrahieren/produzieren möchte.

Die einzige Frage bleibt doch, ob die 24 000 Tonnen tatsächlich in Phase 1 ohne Tauro erreicht werden können. Hier würde mich die genauere Begründung von Vulcan interessieren. Klar ist aber, wenn 24 000 Tonnen nur mit Lionheart erreicht werden können, spart Vulcan zunächst sehr hohe Investitionen ein, die dann in Phase 2 getätigt werden können, wenn bereits ordentlich Umsatz gemacht werden kann. Das erscheint der Idee nach zumindest sinnvoll. Was meinst du, Spock?
H
Henning103, 02.10.2023 12:26 Uhr
0
Danke Leute für die interessanten Analysen. Keine Ahnung wohin ich tendieren soll... Der Kurs, der nunmal eher von den grossen Investoren bestimmt wird, zeigt aber nach wie vor sehr deutlich, dass diese sehr skeptisch bleiben. Ich bleibe weiterhin investiert, schätze das Risiko eines Luftschlosses aber immer höher ein.
Mr.Spock
Mr.Spock, 01.10.2023 19:50 Uhr
0

Fantastische Neuigkeiten - falls man über alle Maßen naiv ist. Aber bilde dir dein eigenes Urteil. Man streicht mal eben ein gutes Drittel der geplanten Projekte ein, nämlich alles was unter "Taro" lizensiert und geplant wurde. Immerhin fünf produzierende Bohrlöcher und je ein dazugehöriges Geothermiekraftwerk + eine Lithiumextraktionsanlage. Obwohl man das einstampft, möchte man an den vorher ausgegebenen Produktionszielen festhalten. Daher fantastisch: 24.000 Tonnen LCE pro Jahr mit weniger Anlagen und Bohrungen? Das würde ja(deutlich) weniger Investitionen für deutlich mehr Produktion bedeute. Warum spreche ich von Naivität? Die angestrebte Produktionsmenge ist DER neuralgische Punkt schlechthin, wenn du das Unternehmen bewerten möchtest. (Weitere Variablen sind, wie ich schon gesagt habe, der zukünftige Lithiumpreis - aber hier kann man konservativ schätzen - sowie die Finanzierungsmodalitäten - das habe ich bereits detailliert ausgeführt und entsprechend zur extremen Vorsicht gemahnt.) Nun hat Vulcan beachtliche 24.000 Tonnen in den Raum gestellt, perspektivisch sogar 40.000 Tonnen (post Phase 1). Zahlen, die fantastisch klingen und Investoren das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Wenn man da auch nur ansatzweise herankäme, wäre das unfassbar stark. Willkommen im Märchenland. Mal als Referenzpunkt: Letztes Jahr wurden WELTWEIT insgesamt ca. 737.000 Tonnen LCE produziert. An diesen Produktionszielen wurden also berechtigte Zweifel laut. Eine Partei waren Shortseller von J Capital, die natürlich entsprechend ihres Geschäftsmodells voreingenommen sind - aber durchaus ihre Hausaufgaben machen und in ihren eigenen Studien die Zahlen von Vulcan in Zweifel gezogen haben. Folgendes sind dabei die wichtigsten beiden Variablen und zugleich Angriffspunkte: (1.) die potenziell erreichbaren Flussraten und (2.) die Effizienz des Extraktionsprozesses angesichts der entsprechend erhöhten Flussraten. Beides sei von Vulcan deutlich zu hoch angesetzt worden. Nun kommt dazu - und das wurde hier ja zumindest von einigen verfolgt - dass von unabhängiger Seite, vom KIT, namentlich dem Team um V. Goldberg herum, ganz andere potenzielle Produktionsmengen für den Oberrheingraben (nahezu um den Faktor 10 weniger als von Vulcan angepeilt) errechnet wurden. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Technologien noch nie auf Industriemaßstäbe hochskaliert wurden, jetzt aber schon unglaublich viele ungelöste Probleme antizipierbar sind. Und von dieser kann man nun wirklich keine (negative) Voreingenommenheit unterstellen, ganz im Gegenteil.

Offenbar kommuniziert auch Vulcan hier in verschiedenen Veröffentlichungen nicht ordentlich, wenn es um Mengenangaben geht. Bei den jetzt genannten 24 kT handelt es sich um LHM! Wie ich in meinem Post vom 14.9-23 14:27 geschrieben habe, ist 1t nicht gleich 1t: "Bei den Mengenangaben ist zu beachten, von welchem Stoff da geschrieben wird. Es werde ständig 4 verschiedene Stoffe durcheinandergewürfelt - da ist ein Faktor >6 im Spiel. --- Nur mal zu den Mengenangaben: Li (das Metall) - LiOH (Li-Hydroxid, ist nur durch aufwändige Trocknung aus LHM herzustellen) - LHM (Lithium Hydroxid Monohydrat = LiOH.H2O - wird an Batteriehersteller geliefert) und LiCl (das wird aus der Sole extrahiert). --- Äquivalent sind (in Gewichtseinheiten): 6,941 Li - 24,94 LiOH - 41,96 LHM - 42,4 LiCl."
Mr.Spock
Mr.Spock, 01.10.2023 19:16 Uhr
0

hm, das ist seit 3 Tagen bekannt, für mich aber völlig unverständlich: Man gibt also das Geothermiekraftwerk und vor allem das LEP Taro komplett auf und möchte dennoch am Produktionsziel von 24.000 tpa festhalten. Nicht nachzuvollziehen, wie das "offensichtlich" "derisking" sein soll und mit "economies of scale" zu tun haben soll -- es sei denn, man würde technische Details oder einen Plan vorstellen, die Kapazitäten von Lionheart zu erhöhen. Oder man würde begründen, was sich geändert hat, dass man Taro einstampft? Warum davon kein Wort, nicht mal auf Anfrage? (https://www.youtube.com/watch?v=46dXuZbfU80 - 35:35). Sicher könnte man dafür nachvollziehbare Argumente liefern. Statt die Ergebnisse dieses Teils der Field Study zu teilen, scheint es mir eher, als werfe man Nebelkerzen. -> Jetzt also 175mg/l statt 174/l und 1,1m mehr Reserven insgesamt, das interessiert doch niemandem im Kontext dieser News.

Taro wird nicht aufgegeben, sondern sowohl die Plants als auch die LEP aus Phase 1 herausgenommen, da Lionheart offenbar genügend Kapazität liefert. Am 29.9. gab es eine Email und eine Veröffentlichung dazu <https://www.investi.com.au/api/announcements/vul/b3559a91-add.pdf>, die ich gerade durcharbeite. Mein Tag hat auch oft nur 24h, daher bitte ich um Geduld :-)
I
Iuppiter, 01.10.2023 17:47 Uhr
1
* also insgesamt ein geplantes Geothermiekraftwerk und ein LEP + die dazugehörigen Bohrungen werden eingestampft, so herum ist es richtig. Entschuldigt auch die sonstigen Rechtschreibfehler.
I
Iuppiter, 01.10.2023 17:40 Uhr
4
.....Kurz: Vulcans 24.000 Tonnen stehen im Verdacht, eine reine Luftnummer zu sein, übrigens ist das eine Industrienormgröße, an der man sich eben orientiert. Aber in der DFS von Vulcan las sich das eigentlich ganz professionell: Lionheart sollte mit einer vorläufigen Produktionsspitze im Jahr 2028 ca. 17.000 t zu dieser Menge beitragen und Taro (wunderbar unrunde) 8.900 t. Wenn du dich also fragst, warum der Kurs im Lichte dieser Nachrichten nun nicht nach oben ausreist, dann ist die Antwort ganz einfach: Der Markt glaubt kein Wort davon. ...Und so ungern ich das sage, hier ist unserem Nuggetfinder Recht zu geben: Der Kurs sagt hier einiges. Wie ich bereits sagte: Wenn man nun tatsächlich davon ausgeht, allein mit den Bohrungen, die unter "Lionheart" laufen plötzlich statt (ohnehin schon unglaublichen/unglaubwürdigen) 17.000 t nun ohne weiteres auf 24.000 t erhöhen zu können, dann würde man doch alle technische Details mit den Investoren teilen, die eine solche Annahme berechtigen. Aber davon ist - soweit ich es überblicke - keine Rede. Diese Frage wurde EXPLIZIT im Webcall gestellt und Dr. Wedin ist dem ganzen m.E. offensichtlich ausgewichen. Gäbe es dafür eine nachvollziehbare Begründung, hätte man sie selbstbewusst geteilt und wir würden heute einen stärkeren Kurs sehen. So aber erhärtet sich nur der Verdacht, dass die genannte Produktionskapazität schlichtweg ein Luftschloss ist --> das lässt das Vertrauen in das Unternehmen weiter schwinden, aber genau das zu stärken wäre vor den Finanzierungsgesprächen so unglaublich wichtig.
I
Iuppiter, 01.10.2023 17:40 Uhr
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Fantastische Neuigkeiten - falls man über alle Maßen naiv ist. Aber bilde dir dein eigenes Urteil. Man streicht mal eben ein gutes Drittel der geplanten Projekte ein, nämlich alles was unter "Taro" lizensiert und geplant wurde. Immerhin fünf produzierende Bohrlöcher und je ein dazugehöriges Geothermiekraftwerk + eine Lithiumextraktionsanlage. Obwohl man das einstampft, möchte man an den vorher ausgegebenen Produktionszielen festhalten. Daher fantastisch: 24.000 Tonnen LCE pro Jahr mit weniger Anlagen und Bohrungen? Das würde ja(deutlich) weniger Investitionen für deutlich mehr Produktion bedeute. Warum spreche ich von Naivität? Die angestrebte Produktionsmenge ist DER neuralgische Punkt schlechthin, wenn du das Unternehmen bewerten möchtest. (Weitere Variablen sind, wie ich schon gesagt habe, der zukünftige Lithiumpreis - aber hier kann man konservativ schätzen - sowie die Finanzierungsmodalitäten - das habe ich bereits detailliert ausgeführt und entsprechend zur extremen Vorsicht gemahnt.) Nun hat Vulcan beachtliche 24.000 Tonnen in den Raum gestellt, perspektivisch sogar 40.000 Tonnen (post Phase 1). Zahlen, die fantastisch klingen und Investoren das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Wenn man da auch nur ansatzweise herankäme, wäre das unfassbar stark. Willkommen im Märchenland. Mal als Referenzpunkt: Letztes Jahr wurden WELTWEIT insgesamt ca. 737.000 Tonnen LCE produziert. An diesen Produktionszielen wurden also berechtigte Zweifel laut. Eine Partei waren Shortseller von J Capital, die natürlich entsprechend ihres Geschäftsmodells voreingenommen sind - aber durchaus ihre Hausaufgaben machen und in ihren eigenen Studien die Zahlen von Vulcan in Zweifel gezogen haben. Folgendes sind dabei die wichtigsten beiden Variablen und zugleich Angriffspunkte: (1.) die potenziell erreichbaren Flussraten und (2.) die Effizienz des Extraktionsprozesses angesichts der entsprechend erhöhten Flussraten. Beides sei von Vulcan deutlich zu hoch angesetzt worden. Nun kommt dazu - und das wurde hier ja zumindest von einigen verfolgt - dass von unabhängiger Seite, vom KIT, namentlich dem Team um V. Goldberg herum, ganz andere potenzielle Produktionsmengen für den Oberrheingraben (nahezu um den Faktor 10 weniger als von Vulcan angepeilt) errechnet wurden. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die entsprechenden Technologien noch nie auf Industriemaßstäbe hochskaliert wurden, jetzt aber schon unglaublich viele ungelöste Probleme antizipierbar sind. Und von dieser kann man nun wirklich keine (negative) Voreingenommenheit unterstellen, ganz im Gegenteil.
B
Boethius, 01.10.2023 15:30 Uhr
2
Ziemlich ruhig hier. Euphorie verflogen scheinbar
B
Boethius, 30.09.2023 15:49 Uhr
1
Der Monat reißt es auch nicht raus :)
V
Vulcanologe, 30.09.2023 8:12 Uhr
2
Anstatt Oktober jetzt November, wieder einen Monat später. Un die Suche nach einer Finanzierung soll dann erst eingeleitet werden? Dann nur noch ein Geothermiewerk, das wird wohl Insheim sein – fällt Landau aus? Und nur noch ein Extraktionswerk? Vorher hatte Vulcan doch die vielen Standorte als Erfolgsgarantie vermarktet, jetzt soll es andersherum sein? Verstehe ich nicht!
B
Boethius, 29.09.2023 19:26 Uhr
0
Sind jetzt diese Neuigkeiten gut oder schlecht?
Nuggetfinder
Nuggetfinder, 29.09.2023 17:58 Uhr
1
Nicht mehr lange und wir sind hier im Cent Bereich 😎 und dann meine lieben vulcanier, wird hier richtig gezockt. Da werden wir Sprünge von 10% am Tag sehen.
Nuggetfinder
Nuggetfinder, 29.09.2023 13:48 Uhr
1
🤣 Habt ihr auf mich mit dem Schreiben gewartet? Oder warum war es vor meinem ersten tweet so still? Der Kurs sagt die Wahrheit 😎
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