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Vulcan Energy Resources WKN: A2PV3A ISIN: AU0000066086 Kürzel: VUL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

2,744 EUR
-1,86 %-0,052
9. Oct, 14:25:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 15.888
B
Boethius, 21.09.2023 12:50 Uhr
2

Es wird ja auch geshortet wie verrückt, aber ich bin mir sicher, dass Du ein sehr versierter Mensch- @Boethius bist, der das komplette Marktgeschehen gut einschätzen kann. Hier ist ein Link zum Thema Förderung der Lithiumförderung, dass mindestens 10 Prozent Lithium in der EU abgebaut werden sollen. Mit dem Querverweis zum Gesetzesentwurf: https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/mit-tiefer-geothermie-lithium-im-oberrheingraben-foerdern/

Ich kann leider nur den Kurs lesen. Für höhere Erkenntnisse haben wir ja dich ;)
B
Boethius, 21.09.2023 12:51 Uhr
2
Du darfst gerne erklären, wieso die Anleger von weiteren Explorationslizenzen nicht wie die Fliegen angezogen werden ;) Meine Vermutung, dass die langsam wissen wollen, wann, wo und was gebaut wird, ist ja scheinbar gaaaaaaaanz falsch ;)
F
FrKäptnKirk, 21.09.2023 13:03 Uhr
0
Du weißt ja noch nicht einmal um was es bei den neuen Lizenzen geht! Nun ja lieber @Boethius außer Dir erwartet gerade niemand, dass der Kurs in diesem Marktumfeld antwortet oder steigt. Die Shortattacken machen es gerade auch nicht besser. Aber warum machst Du hier als Hochinvestierter mit dem Wissen, dass die DFS im Oktober kommt, so viel Druck?
B
Boethius, 21.09.2023 13:07 Uhr
1
Inwiefern mache ich Druck? Ich habe gelesen, worum es geht. Es beeindruckt niemanden und darum ist der Kurs, wie er ist. Shorter wollen ihr Geld auch nicht verspielen. Hätten sie den Eindruck, dass hier bald der Kurs steigt, würden die Shorts deutlich nachlassen. Wäre ich also ein Shorter, wie du ja dauernd behauptest, hätte ich mehr Überblick über das Marktgeschehen bewiesen, wie du mir vorhin zugetraut hast 🤣🤣🤣
B
Boethius, 21.09.2023 13:07 Uhr
0
Jedenfalls ist die Lizenz nett, aber sie wird niemanden zum Investieren bewegen.
F
FrKäptnKirk, 21.09.2023 12:33 Uhr
0
Es wird ja auch geshortet wie verrückt, aber ich bin mir sicher, dass Du ein sehr versierter Mensch- @Boethius bist, der das komplette Marktgeschehen gut einschätzen kann. Hier ist ein Link zum Thema Förderung der Lithiumförderung, dass mindestens 10 Prozent Lithium in der EU abgebaut werden sollen. Mit dem Querverweis zum Gesetzesentwurf: https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/mit-tiefer-geothermie-lithium-im-oberrheingraben-foerdern/
B
Boethius, 21.09.2023 12:30 Uhr
0
Explorationslizenz! Kaufen, kaufen, kaufen!
B
Boethius, 21.09.2023 12:28 Uhr
0
Außerdem waren die Leser, die den Kurs sooo sehr beeinflussen deiner Meinung nach wohl nicht in der Lage, deine erste Nachricht zu verstehen. Danke für das betreute Denken. Und nun, Leute, kauft! Es gibt mal wieder eine Lizenz 🤣
B
Boethius, 21.09.2023 12:27 Uhr
1

Das Forum erhält nun eine Übersetzung der positiven Nachrichten bezüglich Wachstum und zusätzlicher Einnahmen durch Energiegewinnung.Trotz der Bemühungen von @Boethius und anderen, diese positiven Entwicklungen zu überdecken, ist es wichtig zu betonen, dass europäische Automobilhersteller aufgrund des CO2-Fußabdrucks wahrscheinlich lokales Lithium bevorzugen werden.Die enge Zusammenarbeit mit Frankfurt in Bezug auf den festen Partner für Energiegewinnung ist erfreulich. 💐 Übersetzung: „Sehr geehrte Aktionäre, Vulcan Energy Resources Ltd. hat eine neue Lithium- und Erdwärme-Sole-Explorationslizenz mit der Bezeichnung Luftbrücke erhalten, die eine Region von Frankfurt am Main umfasst, ein Gebiet mit potenziellen Industriekunden wie dem Chemiepark Höchst und dem Frankfurter Flughafen. HIGHLIGHTS Die Luftbrücke-Lizenz in der Region Frankfurt umfasst eine Reihe großer Industriegebiete, darunter den Chemiepark Höchst und den Flughafen Frankfurt, die allesamt große Energieverbraucher sind und große Mengen an erneuerbarer Energie und Heizlösungen benötigen. Frankfurt hat einen hohen Wärmebedarf im Bereich von 6 bis 12 TWh/a. Außerdem ist die Stadt sehr kohlenstoffintensiv, da sie zu fast 80 % aus fossilen Energieträgern, hauptsächlich Gas und Kohle, besteht. Die Stadt Frankfurt strebt bis 2035 Kohlenstoffneutralität an. Die deutsche Bundesregierung strebt an, dass bis 2030 100 neue Geothermieprojekte mit bezahlbarer, grundlastfähiger erneuerbarer Wärme gebaut werden. In Anbetracht des hohen Wärmebedarfs in Frankfurt bietet sich für Vulcan Energy durch die Erschließung der geothermischen erneuerbaren Energiequellen in der Luftbrücke eine bedeutende kommerzielle und dekarbonisierende Möglichkeit. Die Lizenz befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Vulcans Central Lithium Plant (CLP) im Chemiepark Höchst und bietet weitere Möglichkeiten für billigere Energie und Dekarbonisierung, da Vulcan seine Lithiumchemikalienproduktion schrittweise ausbauen möchte. Vulcan hat zusammen mit der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Wirtschaftsministerium, der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA), dem Geologischen Landesamt, den BäderBetrieben Frankfurt GmbH, der Mainova AG, dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) und der GLU Freiberg GmbH in eine gemeinsame Forschungsbohrung in der Region investiert, um die Wärme- und Lithiumkonzentration zu testen. Die Bohrung ist abgeschlossen, und die Probenahme und Analyse der Sole ist im Gange. Vulcan prüft auch, ob sich die hohen Lithiumkonzentrationen in der Buntsandstein-Sole in die nördlich unter der Luftbrücke gelegene Rotliegend-Sole erstreckt. Diese neue Lizenz und die jüngste Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt sind ein starkes Signal an die Entwickler erneuerbarer Energien, dass Deutschland die Nachfrage nach erneuerbarer Wärme erschließt, um seine Abhängigkeit von ausländischem fossilem Gas zu verringern. Die Luftbrücke erstreckt sich über 207 km2 im nördlichsten Teil des Zero Carbon Lithium™-Projektgebiets von Vulcan, das damit um 13% auf über 1.790 km2 im Oberrheintal-Solefeld (URVBF) gewachsen ist. Ziel von Vulcan ist es, im gesamten URVBF-Gebiet schrittweise kombinierte Projekte für erneuerbare Energien und Lithiumproduktion aufzubauen. Eine weitere geothermische Soleproduktion für Heizzwecke kann eine größere Lithiumproduktion freisetzen, die an die Automobilkunden von Vulcan in Europa geliefert werden soll. Das Team von Vulcan konzentriert sich auf die Durchführung der ersten Phase seines Zero Carbon Lithium™-Projekts, das geothermische erneuerbare Energie und Lithiumproduktion im Kern des URVBF kombiniert. Vulcan befindet sich in Gesprächen mit strategischen Partnern über die gemeinsame Entwicklung der nächsten Phasen seiner Projektentwicklung, einschließlich der Luftbrücke, die einen erheblichen Wert für die Beteiligten bieten würde.

Ich bemühe mich um gar nichts. Du hast Verfolgungswahn. Deine positiven Nachrichten haben den Kurs genau gar nicht positiv beeinflusst. Aber nach deiner Übersetzung steigt er nun sicher. Denn von diesem Forum geht eine unfassbare Wirkung auf den Kurs aus ;) Du verwechselst diese Plattform zum Austausch scheinbar mit einer Plattform, die den Kurs beeinflussen soll und wird in irgendeine Richtung 🤣🤣🤣
F
FrKäptnKirk, 21.09.2023 12:09 Uhr
2
Das Forum erhält nun eine Übersetzung der positiven Nachrichten bezüglich Wachstum und zusätzlicher Einnahmen durch Energiegewinnung.Trotz der Bemühungen von @Boethius und anderen, diese positiven Entwicklungen zu überdecken, ist es wichtig zu betonen, dass europäische Automobilhersteller aufgrund des CO2-Fußabdrucks wahrscheinlich lokales Lithium bevorzugen werden.Die enge Zusammenarbeit mit Frankfurt in Bezug auf den festen Partner für Energiegewinnung ist erfreulich. 💐 Übersetzung: „Sehr geehrte Aktionäre, Vulcan Energy Resources Ltd. hat eine neue Lithium- und Erdwärme-Sole-Explorationslizenz mit der Bezeichnung Luftbrücke erhalten, die eine Region von Frankfurt am Main umfasst, ein Gebiet mit potenziellen Industriekunden wie dem Chemiepark Höchst und dem Frankfurter Flughafen. HIGHLIGHTS Die Luftbrücke-Lizenz in der Region Frankfurt umfasst eine Reihe großer Industriegebiete, darunter den Chemiepark Höchst und den Flughafen Frankfurt, die allesamt große Energieverbraucher sind und große Mengen an erneuerbarer Energie und Heizlösungen benötigen. Frankfurt hat einen hohen Wärmebedarf im Bereich von 6 bis 12 TWh/a. Außerdem ist die Stadt sehr kohlenstoffintensiv, da sie zu fast 80 % aus fossilen Energieträgern, hauptsächlich Gas und Kohle, besteht. Die Stadt Frankfurt strebt bis 2035 Kohlenstoffneutralität an. Die deutsche Bundesregierung strebt an, dass bis 2030 100 neue Geothermieprojekte mit bezahlbarer, grundlastfähiger erneuerbarer Wärme gebaut werden. In Anbetracht des hohen Wärmebedarfs in Frankfurt bietet sich für Vulcan Energy durch die Erschließung der geothermischen erneuerbaren Energiequellen in der Luftbrücke eine bedeutende kommerzielle und dekarbonisierende Möglichkeit. Die Lizenz befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Vulcans Central Lithium Plant (CLP) im Chemiepark Höchst und bietet weitere Möglichkeiten für billigere Energie und Dekarbonisierung, da Vulcan seine Lithiumchemikalienproduktion schrittweise ausbauen möchte. Vulcan hat zusammen mit der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Wirtschaftsministerium, der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH (LEA), dem Geologischen Landesamt, den BäderBetrieben Frankfurt GmbH, der Mainova AG, dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) und der GLU Freiberg GmbH in eine gemeinsame Forschungsbohrung in der Region investiert, um die Wärme- und Lithiumkonzentration zu testen. Die Bohrung ist abgeschlossen, und die Probenahme und Analyse der Sole ist im Gange. Vulcan prüft auch, ob sich die hohen Lithiumkonzentrationen in der Buntsandstein-Sole in die nördlich unter der Luftbrücke gelegene Rotliegend-Sole erstreckt. Diese neue Lizenz und die jüngste Zusammenarbeit mit der Stadt Frankfurt sind ein starkes Signal an die Entwickler erneuerbarer Energien, dass Deutschland die Nachfrage nach erneuerbarer Wärme erschließt, um seine Abhängigkeit von ausländischem fossilem Gas zu verringern. Die Luftbrücke erstreckt sich über 207 km2 im nördlichsten Teil des Zero Carbon Lithium™-Projektgebiets von Vulcan, das damit um 13% auf über 1.790 km2 im Oberrheintal-Solefeld (URVBF) gewachsen ist. Ziel von Vulcan ist es, im gesamten URVBF-Gebiet schrittweise kombinierte Projekte für erneuerbare Energien und Lithiumproduktion aufzubauen. Eine weitere geothermische Soleproduktion für Heizzwecke kann eine größere Lithiumproduktion freisetzen, die an die Automobilkunden von Vulcan in Europa geliefert werden soll. Das Team von Vulcan konzentriert sich auf die Durchführung der ersten Phase seines Zero Carbon Lithium™-Projekts, das geothermische erneuerbare Energie und Lithiumproduktion im Kern des URVBF kombiniert. Vulcan befindet sich in Gesprächen mit strategischen Partnern über die gemeinsame Entwicklung der nächsten Phasen seiner Projektentwicklung, einschließlich der Luftbrücke, die einen erheblichen Wert für die Beteiligten bieten würde.
B
Boethius, 21.09.2023 11:58 Uhr
0
Das kann man wohl kaum vorhersehen.
I
Iuppiter, 21.09.2023 11:54 Uhr
1

Danke für deine Einschätzung. Ich schätze aber, dass der Bedarf an Lithium stark steigen wird weltweit.

Na da gibt es keinen Zweifel. Aber das Angebot wird ebenfalls massiv steigen. Die zentrale Frage verlagert sich dann darauf, ob die Produktionsausweitungen mit der steigenden Nachfrage mithält, darüber hinausschießt oder hinterherhinkt.
I
Iuppiter, 21.09.2023 11:47 Uhr
1
wäre sehr schön, wenn man das heute mit Gewissheit sagen könnte. Vulcan kann hier viel projizieren, aber es gibt zu viele Unbekannte. Vor allem aber interessiert dich als Aktionär ja, wieviel davon am Ende Profit sein wird, der den shareholders zusteht und wie dann entsprechend die EPS und Cashflows aussehen werden/könnten. Nochmal wiederholt: Unmöglich m.E., das auch nur annähernd an diesem Punkt vorauszusehen. Ich werde am Ende des Jahres nochmal draufschauen, dann kann man womöglich mehr sagen. Voraussetzung ist, dass man dann Details über die Projektfinanzierung hat.
B
Boethius, 21.09.2023 11:26 Uhr
0
Trotz der Bewilligung von Nobian geht Vulcan aber von 700 Millionen Umsatz jährlich aus ab 2026, oder?
B
Boethius, 21.09.2023 11:25 Uhr
0

Das bestätigt lediglich, was schon seit einiger Zeit vermutet wurde: das Vorkommen der McDermitt Caldera ist tatsächlich vermutlich das größte weltweit bekannte. Die USA haben in den letzten Jahren etwa 2mrd $ dafür ausgegeben, solche Vorkommen zu identifizieren, da hätte es mich gewundert, wenn nichts dabei herauskäme. Nur hat das erstmal keine Implikationen für den Investment-Case dieses Unternehmen. Vor allem wird hier ja noch (laaange) nichts "produziert", sondern erstmal mit der Exploration begonnen. Was die billig produzierende Konkurrenz angeht, ist es so, dass weltweit die Lithium-Produktionskapazitäten in großem Maßstab im Rahmen vieler Projekte, u.A. verstärkt mit DLE-Technologie ausgebaut werden - tendenziell auch die Produktionskosten stark sinken. Wenn Vulcan Energy auch nur annähernd halten, was sie versprechen, wird es übrigens schwierig, auf der Kostenseite mit dem Unternehmen zu konkurrieren. Darüber musst du dir daher keine Sorgen machen - und übrigens auch nicht über die Größe neu entdeckter Vorkommen. Worüber ich mir eher Gedanken machen würde, ist die reine Menge an neu gefördertem Lithium, das gegenwärtig und zukünftig auf den Markt geworfen wird: Übertrifft das Angebot die Nachfrage sinkt der Preis. Entgegen der vorherrschenden Meinungen hat das Team von Goldman Sachs schon 2022 die Voraussage getroffen, dass kurz und mittelfristig ein Überangebot bestehen wird. Und dieses Team war spot-on mit ihren Voraussagen (wirklich respektabel). Ich verlinke den Artikel unten mal, es lohnt sich, das durchzulesen. Wenn man sich vor Augen führt, was in diesem neuen Goldrausch an Projekten aus dem Boden schießt, muss man sich auch langfristig fragen, ob es nicht zu Überkapazität kommt... Letztlich kann ich ganz unabhängig von diesen Ausführungen nur nochmal wiederholen, was ich schon früher EINDRINGLICH angemahnt habe: Im Moment lässt sich - selbst wenn die Makroökonomie günstig wäre und alle Projekte des Unternehmens sich planmäßig umsetzen lassen - kein Modell um das Unternehmen entwerfen, weil man nunmal nicht absehen kann, wie die Projekte finanziert werden und was das einerseits für die ausstehenden Aktienanteile, andererseits für die Beteiligung von Drittparteien am Ende bedeuten wird. Man sieht ja jetzt schon, dass Nobian die Hälfte (!) am hochprofitablen Central Lithium Plant halten wird.

Danke für deine Einschätzung. Ich schätze aber, dass der Bedarf an Lithium stark steigen wird weltweit.
I
Iuppiter, 21.09.2023 11:08 Uhr
0
achja, hier noch der Link: https://www.goldmansachs.com/intelligence/pages/gs-research/battery-metals-watch-the-end-of-the-beginning/report.pdf
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