VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Destatis Häuserpreisindex - Veränderungsraten zum Vorjahresquartal in % https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Basisdaten/bpr410j.html

Es ächzt und kracht im Gebälk. Hoffentlich stürzt das Kartenhaus nicht ein? https://www.welt.de/finanzen/article252219180/Hoechster-Tagesverlust-seit-2008-das-bedeutet-der-Immobilienfonds-Absturz.html

Bei 30€ schreiben dann wieder welche hätte ich bloß gekauft 😅😂🤣

Das Ding ist, dass das nur hawkisches EZB Speech war um zu verhindern, dass die Märkte direkt 7 Zinssenkungen einpreisen wie nach Powell letztes Jahr. Interessant aber, dass das so gut funktioniert hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Wahrscheinlich müssen wir jetzt bis zur Zinssenkung im September warten bis der Markt sich entspannt.

Man muss schon aufpassen nicht von einem Echsenmenschen gefressen zu werden...

🤦🏼‍♂️

Das ist keine dummheit... vielleicht soll es so aussehen... das was hier passiert ist auch so geplant worden... ich glaube da nicht an zufälle oder unwissenheit...

Deutsche Wirtschaft ist in Krise. "Die Lage ist gut, nur die Zahlen sind schlecht" kann nur ein Idiot behaupten.

Der Kurs wird noch so weit südwärts kommen.

Viele, die Haus bauen wollen, wollen halt nicht riskieren, dass die beauftragte Baufirma plötzlich pleite geht. Die hohen Baukosten erschrecken ja schon seit längerer Zeit Bauherren. Vonovia ist auch keine Ausnahme.

Hab wieder paar dazu gekauft

Welche?

Vielleicht sehen wir heute noch die 26,8€ im Aftermarket... Und die 27€ morgen

Nach allen Informationen der letzten 10 Tagen, für mich ein toller Preis

Der Markt kann den Kurs hier zwar rauf und runter jagen. Aber mehrere 100000 Wohnungen bauen kann er nicht.

BERLIN (dpa-AFX) - Für Menschen auf Wohnungssuche wird die Situation nach einer Studie immer schwieriger. "Das Wohnungsbauproblem ist immens", sagte der Immobilienmarktexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Michael Voigtländer, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das arbeitgebernahe Institut war bislang davon ausgegangen, dass 308 000 neue Wohnungen pro Jahr gebaut werden müssten. Nun bezifferte es den Bedarf nach einer neuen Studie auf 372 000. Hintergrund ist unter anderem die Zuwanderung, die zuletzt stärker ausgefallen ist als vom Institut erwartet. Im vergangenen Jahr waren bundesweit 295 000 Wohnungen fertiggestellt worden; die Bundesregierung hatte sich zu ihrem Start 400 000 pro Jahr vorgenommen. "Wir müssen die Bautätigkeit jetzt deutlich steigern", sagte Voigtländer. Der Druck auf den Mietwohnungsmarkt werde deutlich steigen. In den sieben größten Städten würden im Durchschnitt nur 59 Prozent der erforderlichen Wohnungen gebaut. Die Mieten bei Neuvermietungen stiegen besonders in Ballungsgebieten deutlich stärker an als früher./bf/DP/zb