VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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14. Nov, 12:19:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 30.624
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criscros, 05.11.2023 9:31 Uhr
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Ja es ist ein komplexes Thema! Man muss sich auch fragen wer eigentlich die Preise macht? Die Preise machen nämlich die Makler egal ob Neubau oder gebraucht mit teils haarsträubenden Vorgehen bei der Bewertung. Letztlich gibt aber der Markt selbst die Preise vor und zwar wieviel der Käufer tatsächlich zahlt. Das kommt dann wiederum darauf an wie begehrt das Objekt ist und wieviel sich die Leute leisten können/wollen.

Die Kunden machen den Preis, denn sie zahlen ja auch! In den letzten Jahren, war es durch Niedrigzins und historisch gesehen steigenden Preisen, recht einfach immer höhere Preise zu rechtfertigen. Diese Zeit ist aktuell, wenigstens vorübergehend, vorbei! Es könnte jetzt im Bereich der Bestandsimmobilien nochmal eine Art Goldgräberstimmung aufkommen, wenn demnächst die ersten Kredite platzen und auf einmal ein großes Angebot entsteht! Aber bezüglich Neubauten sehe ich schwarz, außer die Politik schaltet sich ein und fördert den Neubau! Das ist die Chance für Vonovia! Projekte in der Schublade!!!
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aktienfux, 05.11.2023 9:04 Uhr
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Ja es ist ein komplexes Thema! Man muss sich auch fragen wer eigentlich die Preise macht? Die Preise machen nämlich die Makler egal ob Neubau oder gebraucht mit teils haarsträubenden Vorgehen bei der Bewertung. Letztlich gibt aber der Markt selbst die Preise vor und zwar wieviel der Käufer tatsächlich zahlt. Das kommt dann wiederum darauf an wie begehrt das Objekt ist und wieviel sich die Leute leisten können/wollen.
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BN_BERT22, 05.11.2023 8:49 Uhr
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Die Verkäufe von Vonovia in der letzten Zeit zeigen zumindest, dass man aktuell auf dem Markt gerade noch so den Buchwert bekommen kann oder sogar nicht mal mehr das, was man jetzt bei den Verkäufen von Vonovia der Gewerbeimmobilien deutlich sehen konnte. Mit steigenden Sanierungsdruck und immer höheren Sanierungskosten wird diese Preisschere noch weiter auseinander gehen: "Neben den steigenden Kosten für Sanierungen und für die Kapitalbeschaffung sind die verschärften regulatorischen Vorgaben sowie die Unsicherheit über künftige gesetzliche Anforderungen an den energetischen Zustand von Gebäuden die wesentlichen Treiber für die aktuelle Segmentierung des Wohnungsmarkts", sagt Dr. Sören Gröbel, Director Research JLL Germany. https://www.haufe.de/immobilien/entwicklung-vermarktung/marktanalysen/energiebilanz-immobilienwert-und-preisentwicklung_84324_579820.html
B
BN_BERT22, 05.11.2023 8:30 Uhr
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Immobilienkonzerne verlassen Dachverband Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) Bündnis. Eine Bündnisforderung ist es, dass die beteiligten Immobilienunternehmen freiwillig die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen von 15 auf elf Prozent senken. Der ZIA, dem Heimstaden angehört, hat diese Abmachungen mitgetragen. Senatsbündnis ohne Einfluss https://www.boersennews.de/community/diskussion/heimstaden-pref/89592/83431816/
c
criscros, 05.11.2023 8:23 Uhr
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Ist ja eigentlich auch klar! Rational betrachtet haben Neubauten ja auch eine wesentlich bessere Ausstattung! Das haben aber leider private Immobilien Käufer selten auf dem Schirm und sind emotional geleitet, dass hat die Preisspanne zwischen Neu- und Altbau in der Vergangenheit stark zusammen schrumpfen lassen.
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criscros, 05.11.2023 8:19 Uhr
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Es kommt darauf an in welchen Zustand die jeweilige Bestandsimmobilie ist und in welcher Lage. Gehobene bzw hochwertige Bauten im Vorort, wenige Jahre alt sind von Abschlägen weniger betroffen im Gegensatz zu zB abgeranzten Buden aus den 70igern in schlechter Lage die das Grundstück nicht mehr Wert sind auf dem sie stehen.

Naja, wenige Jahre alt(unter 10 Jahre) würde ich persönlich auch aus meiner Gleichung herausnehmen, aber alles darunter müsste eine Abwertung zu Neubauten einpreisen. Ist in der Tat etwas schwierig, da die Lage der Immobilien auch noch betrachtet werden müssen, da haben dann oftmals ältere Bestandsimmobilien die Nase vorn.
a
aktienfux, 05.11.2023 8:13 Uhr
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Es kommt darauf an in welchen Zustand die jeweilige Bestandsimmobilie ist und in welcher Lage. Gehobene bzw hochwertige Bauten im Vorort, wenige Jahre alt sind von Abschlägen weniger betroffen im Gegensatz zu zB abgeranzten Buden aus den 70igern in schlechter Lage die das Grundstück nicht mehr Wert sind auf dem sie stehen.
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criscros, 05.11.2023 8:04 Uhr
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Die Frage ist - Wer verkauft billiger wenn sich auch die Preise gebrauchter Immobilien an den der Neubaupreise/Baukosten orientieren? Die Preise werden nicht mehr billiger, es wird einfach noch weniger gebaut werden falls sich die Konjunktur weiter abschwächen sollte von dem ich aber nicht ausgehe da die ersten Zinssenkungen im ersten Halbjahr 24 schon im Raum stehen! Das Baugewerbe könnte sich zudem noch locker weitere Jahre mit Sanierungen über Wasser halten!

Die Frage ist, ob es mittlerweile noch möglich ist, Bestandsimmobilien ohne große Abschläge am Markt zu verkaufen. Durch die öffentlich geführten Diskussionen bezüglich energetischer Sanierung, sind auch Käufer von Altbauten mittlerweile Preisbewusster geworden. Das war in der Vergangenheit anders, da gab es teilweise keine oder nur geringe Abschläge!
a
aktienfux, 05.11.2023 6:22 Uhr
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Die Frage ist - Wer verkauft billiger wenn sich auch die Preise gebrauchter Immobilien an den der Neubaupreise/Baukosten orientieren? Die Preise werden nicht mehr billiger, es wird einfach noch weniger gebaut werden falls sich die Konjunktur weiter abschwächen sollte von dem ich aber nicht ausgehe da die ersten Zinssenkungen im ersten Halbjahr 24 schon im Raum stehen! Das Baugewerbe könnte sich zudem noch locker weitere Jahre mit Sanierungen über Wasser halten!
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Aktienschnüffler211, 04.11.2023 19:55 Uhr
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Nur wer baut für dieses geld bzw wer kann sich das noch leisten?
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aktienfux, 04.11.2023 18:38 Uhr
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Was für eine Chance? Hast Du Dir den Chart mal angesehen 😁. So denn, träumt weiter von steigenden Immobilien Preisen. Ich Grins mir eins 📉📉😁😁😁💰💰

Die Immobilienpreise werden 24 wieder steigen. Die meisten Vertreter der Bauindustrie haben bereits Preiserhöhungen für das kommende Jahr zwischen 3% und 6% angekündigt. Lohnerhöhungen im Baugewerbe tun das Übrige. Da Immobilienpreise von den Baukosten abhängig sind werden diese auch wieder steigen!
B
BN_BERT22, 04.11.2023 17:44 Uhr
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Europe’s Great Housing Crisis Is Only Getting Started. The hardest-hit countries are among the wealthiest. https://globalinsolvency.com/headlines/europes-great-housing-crisis-only-getting-started
B
BN_BERT22, 04.11.2023 17:05 Uhr
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Apollo to Provide €1 Billion Capital Solution to Vonovia https://www.apollo.com/insights-news/pressreleases/2023/11/apollo-to-provide-1-billion-capital-solution-to-vonovia-in-second-transaction-2773148.html
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 04.11.2023 16:50 Uhr
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Wen interessieren an der Börse faire Werte.
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BN_BERT22, 04.11.2023 15:18 Uhr
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Milliardenverlust trotz einiger Fortschritte: So trifft die Immobilienkrise Vonovia https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/quartalszahlen-milliardenverlust-trotz-einiger-fortschritte-so-trifft-die-immobilienkrise-vonovia/29479596.html
t
todi1, 04.11.2023 11:07 Uhr
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Ein Gedank über Vonovia: Ich bin weiterhin optimistisch über Vonovia aber bleiben wir auch realistisch! Wie ich gestern schon geschrieben habe Faire Wert aufgrund des Q3 Berichts bei mir ist 26.6 euro. Das Geschaftsmodel ist stabil auf diesem Niveau aber mich interessiert ob der Kurs steigern kann? In meiner Bewertung Faire Wert hangt von FFO, Asset Value (dadurch cap rate) und Net Debt ab. FFO wird in 2024. aufgrund forecast weinger als in 2023. wegen erhöhten Kosten. So den Kurs können meiner Meinung nach nur 2 Sachen nachstes Jahr auftreiben: Asset Value Zuschreibungen und Net Debt Ermassigung. Ob es schafft das ist die Frage? Ich werde bei Bei Q4 und 2024 Bericht besonders auf Asset Vaue und Net Debt fokusieren.
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