Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Sep, 11:23:43 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 30.320
P
PulIer, 09.10.2023 15:55 Uhr
1

Das klingt gut, bin ja auch AFD Wähler und unterstütze damit Deutschland.

Ich bin ja auch XYZ Wähler und unterstütze damit das Gute und kämpfe gegen das Böse. 🤦‍♂️
J
Jense29, 09.10.2023 14:34 Uhr
0
Ja die Welt und das schlimme was auf ihr aktuell passiert verhelfen den Märkten nicht gerade zur jahresendralley
MartinPB
MartinPB, 09.10.2023 11:01 Uhr
0
Bin zufrieden nach den Wahnsinn in Israel
I
Iy93, 09.10.2023 9:30 Uhr
0
Sieht nach einer starken Unterstützung bei 21.80 aus
S
SchlumpfXXL, 09.10.2023 8:21 Uhr
0

Dir sind die Substitutionseinsparungen beim Wechsel von Öl/Gas auf Wärmepumpen und eAutos anscheinend gar nicht bewusst. Für jedes eAuto das einen Verbrenner ersetzt (nicht zusätzlich beschafft wird) muss nur ein Drittel so viel Energie ins Netz eingespeist wie in Form von Erdöl gefördert werden, etwa die Hälfte bei Wärmepumpen, selbst ohne Sanierung des Wohnungsbestands. Letztendlich nehmen uns die Entwicklungsländer die sinkende Nachfrage hier gerne ab, also erstmal kein Grund Shell & Co. zu verkaufen, sich dessen bewusst zu sein tut nicht weh. Ausrufezeichen sind nicht notwendig und zeigen nur eine Trotzreaktion, die bei Aktien nichts verloren hat.

Sorry wg. dem missglückten Ausrufungszeichen - wir sind in der Sache bzw. Einschätzung der künftigen Energieversorgung gar nicht weit auseinander.
Silversurfer21
Silversurfer21, 09.10.2023 7:33 Uhr
0

Das klingt gut, bin ja auch AFD Wähler und unterstütze damit Deutschland.

Süß
H
Hallodri01, 08.10.2023 22:06 Uhr
0

Solange die Erneuerbaren den steigenden Strombedarf für E-Mobilitaet und Wärmepumpen 250 Terrawatt? nicht decken können, bleibt ein großer Marktanteil für die Öl und Gas!

Dir sind die Substitutionseinsparungen beim Wechsel von Öl/Gas auf Wärmepumpen und eAutos anscheinend gar nicht bewusst. Für jedes eAuto das einen Verbrenner ersetzt (nicht zusätzlich beschafft wird) muss nur ein Drittel so viel Energie ins Netz eingespeist wie in Form von Erdöl gefördert werden, etwa die Hälfte bei Wärmepumpen, selbst ohne Sanierung des Wohnungsbestands. Letztendlich nehmen uns die Entwicklungsländer die sinkende Nachfrage hier gerne ab, also erstmal kein Grund Shell & Co. zu verkaufen, sich dessen bewusst zu sein tut nicht weh. Ausrufezeichen sind nicht notwendig und zeigen nur eine Trotzreaktion, die bei Aktien nichts verloren hat.
B
BN_BERT22, 08.10.2023 21:54 Uhr
0
Standpunkt: Warum mich das Gejammer der Immobilienbranche nervt Jahrelang ging es der Immobilienbranche extrem gut. Nun sieht sie sich vom Zinsanstieg überrascht. Die EZB sollte sich davon nicht beeindrucken lassen. https://www.finance-magazin.de/kommentar/restrukturierung/standpunkt-warum-mich-das-gejammer-der-immobilienbranche-nervt-164915/
J
Jumbopeitsche, 08.10.2023 21:33 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Das klingt gut, bin ja auch AFD Wähler und unterstütze damit Deutschland.
S
SchlumpfXXL, 08.10.2023 21:32 Uhr
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Die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung zusammen machen einen Anteil von 8% am Energiebedarf aus Erdölprodukten aus, davon ein großer Teil Prozesswärme, der rel. gut ersetzbar ist. So viel kann die OPEC die Förderung gar nicht drosseln um sich weiter für am-längeren-Hebel-sitzend zu halten. Deren Investitionen in Touristik, Solar und Firmen im Ausland zeigen das deutlich.

Solange die Erneuerbaren den steigenden Strombedarf für E-Mobilitaet und Wärmepumpen 250 Terrawatt? nicht decken können, bleibt ein großer Marktanteil für die Öl und Gas!
H
Hallodri01, 08.10.2023 19:09 Uhr
0

Allein die chemische Industrie wird die Nachfrage nach fossilen Rohstoffen aufrecht erhalten! Wir können Kohlenwasserstoffe nicht unbegrenzt recyceln (nicht mal annähernd). Die OPEC kann leider das Angebot nahezu willkürlich begrenzen. Oil wird bei uns noch sehr sehr sehr sehr lange auf der Einkaufsliste stehen.

Die chemische Industrie und Kunststoffverarbeitung zusammen machen einen Anteil von 8% am Energiebedarf aus Erdölprodukten aus, davon ein großer Teil Prozesswärme, der rel. gut ersetzbar ist. So viel kann die OPEC die Förderung gar nicht drosseln um sich weiter für am-längeren-Hebel-sitzend zu halten. Deren Investitionen in Touristik, Solar und Firmen im Ausland zeigen das deutlich.
H
Hallodri01, 08.10.2023 19:04 Uhr
0

Das Mitreden von Bigoil hat RWE gerade erlebt, BP hat Wind-Konzessionsrechte mit besserem Angebot ersteigert. BP entscheidet also, wann es wie weitergeht.

Mit der Ersteigerung hat BP sich auch verpflichtet, den Netzanschluss bis Ende 2030 in der geplanten Leistung zu erfüllen. Im Sinne von verhindern können die somit gar nichts, eher sind sie gezwungen, selbst zu investieren.
R
Radioaktivmann, 08.10.2023 18:50 Uhr
0

Ich habe letzte Woche eine Statistik aus der Schweiz gesehen! Laut dieser Statistik hat sich der gewonnene Strom aus Solarenergie von 2018-2022 verdoppelt!!! Dieses Potential sollte man nicht unterschätzen! Auch in Deutschland kommt der Ausbau erneuerbarer Energien voran! Ob man in naher Zukunft autark von fossilen Energieträgern sein wird, bezweifle ich auch, aber es wird eine positive Entwicklung geben. Die Infrastruktur die jetzt gebaut wird, soll meines Wissens auch irgendwann für grünen Wasserstoff genutzt werden, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Allein die chemische Industrie wird die Nachfrage nach fossilen Rohstoffen aufrecht erhalten! Wir können Kohlenwasserstoffe nicht unbegrenzt recyceln (nicht mal annähernd). Die OPEC kann leider das Angebot nahezu willkürlich begrenzen. Oil wird bei uns noch sehr sehr sehr sehr lange auf der Einkaufsliste stehen.
Dobby241
Dobby241, 08.10.2023 18:38 Uhr
0

Was meint ihr für die nächste Woche? Fällt warscheinlich nochmal ein wemig oder

zu tagesschluss wird es wieder die 21,90 haben. 200 tage linie.
R
RJ03, 08.10.2023 18:28 Uhr
0
Was meint ihr für die nächste Woche? Fällt warscheinlich nochmal ein wemig oder
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