VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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26. Sep, 23:00:12 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 30.335
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Felix_K, 12.09.2023 15:14 Uhr
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Wir gehen doch Alle von Milliardengewinnen in der Zukunft aus dann werden diese Themen wie Enteignung und auch Gewinnabschöpfung definitiv wieder kommen. Glaubst Du wirklich der Staat zahlt Vonovia am Ende die Miete von den Rentnern? Die mit Kohle sind längst im Eigenheim. Die mit weniger Kohle wohnen mehrheitlich zur Miete. Wo Nix ist kann man auch keine Miete mehr erhöhen. Da freuen Sich am Ende nur die Juristen😉

Das ist leider zu befürchten. Immer wenn ein Unternehmen in unserem Land ein wirtschaftliches Risiko eingeht und dieses Risiko sich am Ende auszahlt, weckt dies sofort Begehrlichkeiten beim Staat, der über immer neue Steuern diese verdienten Gewinne abschöpfen möchte. Bleibt nur die Hoffnung, dass wenigstens die FDP zu ihrem Wort steht und keine neuen Steuern zulässt. Aber mit dem zum Wort stehen, ist es bei unseren Politikern generell immer so eine Sache.
Palzwoi
Palzwoi, 12.09.2023 15:14 Uhr
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Von mir aus können die Mieten jedes Jahr um 10% steigen Ganze Familie ist rein ins Eigenheim
Palzwoi
Palzwoi, 12.09.2023 15:13 Uhr
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Wenigstens Einer hat es gemerkt, Es gibt noch Hoffnung 🤣🤣
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Felix_K, 12.09.2023 15:09 Uhr
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Die Abschreibungen sind doch halb so wild. Wen interessieren die groß? Wenn es nicht noch 30 % runtergehen wird ist das ne Schwankung die niemanden interessiert.

Ich sehe die Korrekturen des Bestandswerts ebenfalls als vorübergehende Sache an, sonst wäre ich sicher nicht investiert. Ich wollte nur aufzeigen, dass Herr Kutschaty offensichtlich keinen wirklichen Sachverstand von der Thematik hat, über die er hier spricht. Eine Person mit Sachverstand würde Gewinn und Cashflow nicht durcheinander bringen, genauso wie ein Elektriker, der eine Solaranlage installiert, die Einheiten für Leistung (Kilowatt) und Energie (Kilowattstunde) nicht verwechseln würde. Ohne eine inhaltliche Wertung seiner Aussage vornehmen zu wollen, hätte sie eigentlich folgendermaßen korrekt formuliert sein müssen: "Einen Milliarden Cashflow auszuweisen und dafür die Mieter immer weiter zur Kasse zu bitten, ist asoziale Marktwirtschaft."
Palzwoi
Palzwoi, 12.09.2023 15:06 Uhr
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Du lebst wohl in der Vergangenheit? Welche Milliarden Gewinne denn? Da hat jemand den Einstieg verpasst!

Wir gehen doch Alle von Milliardengewinnen in der Zukunft aus dann werden diese Themen wie Enteignung und auch Gewinnabschöpfung definitiv wieder kommen. Glaubst Du wirklich der Staat zahlt Vonovia am Ende die Miete von den Rentnern? Die mit Kohle sind längst im Eigenheim. Die mit weniger Kohle wohnen mehrheitlich zur Miete. Wo Nix ist kann man auch keine Miete mehr erhöhen. Da freuen Sich am Ende nur die Juristen😉
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Zero92, 12.09.2023 14:25 Uhr
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Herr Kutschaty hat offensichtlich keine Ahnung. Er spricht von Gewinnen in Milliardenhöhe. Entweder hat er die letzten Berichte der Vonovia nicht richtig gelesen und die riesigen Abschreibungen und Wertkorrekturen übersehen, oder er meint den weiterhin recht guten Free Cashflow und hat den falschen Begriff verwendet. Beides zeugt nicht von einem großen Sachverstand auf diesem Gebiet.

Die Abschreibungen sind doch halb so wild. Wen interessieren die groß? Wenn es nicht noch 30 % runtergehen wird ist das ne Schwankung die niemanden interessiert.
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Felix_K, 12.09.2023 14:13 Uhr
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Du lebst wohl in der Vergangenheit? Welche Milliarden Gewinne denn? Da hat jemand den Einstieg verpasst!

Wer lebt in der Vergangenheit? Palzwoi hat doch nur Thomas Kutschaty zitiert und dieses Zitat überhaupt nicht weiter kommentiert.
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Felix_K, 12.09.2023 14:08 Uhr
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Herr Kutschaty hat offensichtlich keine Ahnung. Er spricht von Gewinnen in Milliardenhöhe. Entweder hat er die letzten Berichte der Vonovia nicht richtig gelesen und die riesigen Abschreibungen und Wertkorrekturen übersehen, oder er meint den weiterhin recht guten Free Cashflow und hat den falschen Begriff verwendet. Beides zeugt nicht von einem großen Sachverstand auf diesem Gebiet.
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AbiInvest, 12.09.2023 13:54 Uhr
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Rücksetzer sind möglich, aber einfach Aussitzen und gut, der Mangel an Wohnungen wird die Preise früher oder später beflügeln, kann kann man Vonovia so schlecht reden wie man will. Der Staat soll einfach selber bauen, wenn die der Meinung sind, die Konzerne sind so schlecht!
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AbiInvest, 12.09.2023 13:52 Uhr
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Kutschaty: Das ist asoziale Marktwirtschaft „Der Teuer-Schock trifft sie in allen Bereichen des täglichen Lebens hart. Da kann einem die Kaltschnäuzigkeit von Vonovia fast die Sprache verschlagen.“ Milliardengewinne einzufahren und dafür die Mieter immer mehr zur Kasse zu bitten, das sei „asoziale Marktwirtschaft“, kritisierte Kutschaty. Die Mieter in NRW benötigten einen wirksameren Schutz durch die Politik, forderte Kutschaty: „Sie brauchen eine Bremse für die Mieten.“ Die neue Landesregierung müsse dafür „endlich den bundesrechtlichen Rahmen des Mieterschutzes“ ausschöpfen. Wie der Sozialdemokrat tritt auch der Mieterschutzbund NRW für eine solche Mietpreisbremse ein. Geschäftsführer André Juffern nannte das Vorgehen von Vonovia „unanständig“.

Du lebst wohl in der Vergangenheit? Welche Milliarden Gewinne denn? Da hat jemand den Einstieg verpasst!
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todi1, 12.09.2023 13:39 Uhr
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https://stock3.com/news/vonovia-ist-die-aktie-zu-teuer-13076816
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Betzebub, 12.09.2023 13:06 Uhr
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Ok, wusste nicht das Banken bereits komplett abgesprungen sind bei Adler. Macht dann natürlich Sinn. Danke
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Felix_K, 12.09.2023 12:44 Uhr
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Ok, jetzt verlässt mich mein BWL Wissen. Wie kann eine Anleihe mit 21% Zins günstiger als die refi über die Banken sein??? (Adler Group)

Es handelt sich hier um einen sogenannten Junk bond. Diese Form hochverzinslicher Anleihen wird in den meisten Fällen ausgegeben, wenn das Ausfallrisiko so hoch ist, dass Banken aufgrund regulatorischer Vorgaben keine Kredite an das Unternehmen vergeben dürfen. Die Gründe für ein Unternehmen Junk bonds auszugeben sind vielfältig. Es kann zum Beispiel das Ziel einer feindlichen Übernahme eines deutlich größeren Unternehmens verfolgt werden. Aufgrund der im Vergleich mit dem zu übernehmenden Unternehmen reicht der Unternehmenswert nicht aus, um reguläre Kredite in ausreichender Höhe zu erhalten und das Unternehmen gibt daher Anleihen mit hoher Verzinsung aus, um sehr schnell das nötige Kapital einzusammeln. Nach der Übernahme werden die Bonds dann aus dem Kapital des übernommenen Unternehmens bedient. Bei Adler gehe ich aber eher davon aus, dass sie diesen Schritt gehen, um ihr Tagesgeschäft irgendwie am Leben zu halten.
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