VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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+1,58 %+0,46
14. Nov, 22:05:17 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 30.636
Dobby241
Dobby241, 28.08.2023 9:14 Uhr
0
Marshall Wace LLP versucht mal wieder den kurs auf 19 zu drücken. DE000A1ML7J1 0,79 % 2023-08-23 https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp_history?7
Dobby241
Dobby241, 28.08.2023 8:58 Uhr
0

Na dann werden die Konzerne schon vor der Gesetzesänderung nochmal kräftig zuschlagen

darin sind wir uns uns ja einig. erzähl das aber mal den sozen.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 28.08.2023 8:57 Uhr
0
Was Eingriffe in den Mietmarkt bisher in Deutschland bewirkt haben, kann man ja gut verfolgen. Niedrige Mieten jedenfalls nicht.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 28.08.2023 8:52 Uhr
0
Na dann werden die Konzerne schon vor der Gesetzesänderung nochmal kräftig zuschlagen
Dobby241
Dobby241, 28.08.2023 8:42 Uhr
1

Das bedeutet 6% Mieterhöhung Jährlich möglich?

ich lese 6% in 3 jahren (in angespannten wohnungsgebieten)
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 28.08.2023 8:39 Uhr
0
6 Prozent jährlich wäre doch mehr als ausreichend
t
todi1, 28.08.2023 8:24 Uhr
0
Das bedeutet 6% Mieterhöhung Jährlich möglich?
O
Ohri, 28.08.2023 7:34 Uhr
0

Wenn die Mieten begrenzt werden sollen durch die Regierung kann man davon ausgehen, dass die Unternehmen vorher nochmal kräftig erhöhen werden auf breiter Front, bis das ganze in ein Gesetz gegossen wurde.

Die Mieten sind bereits heute schon begrenzt. Hier geht es im speziellen darum dass die aktuellen 20% im Koalitionsverhandlungen durch 11% ersetzt werden und der aktuelle Vorstoß durch die SPD das weiter reduzieren möchte auf 6%. Mieten sind kein freier Markt in deutschland...
c
criscros, 28.08.2023 7:28 Uhr
0
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/investor-fuer-altes-frankfurter-polizeipraesidium-insolvent-v2,gerch-insolvent-100.html
c
criscros, 28.08.2023 7:13 Uhr
0
Das sind jetzt Machtspiele um auszoloten wie groß der Förderungstopf sein muss
c
criscros, 28.08.2023 7:12 Uhr
0

Wenn die Mieten begrenzt werden sollen durch die Regierung kann man davon ausgehen, dass die Unternehmen vorher nochmal kräftig erhöhen werden auf breiter Front, bis das ganze in ein Gesetz gegossen wurde.

….und damit wäre diese ganze Nummer kontraproduktiv! Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die es nicht wissen was passiert!
Z
Zero92, 28.08.2023 0:52 Uhr
2
Wenn die Mieten begrenzt werden sollen durch die Regierung kann man davon ausgehen, dass die Unternehmen vorher nochmal kräftig erhöhen werden auf breiter Front, bis das ganze in ein Gesetz gegossen wurde.
roadrunner4190
roadrunner4190, 27.08.2023 21:11 Uhr
0

weiß eigentlich jemand, warum am sonntag die immo aktien leicht steigen?

Meiner Meinung nach kann man das nicht ernst nehmen….egal was am Wochenende meistens passiert…..
w
windowsfenster, 27.08.2023 20:19 Uhr
0
Gibt's nach der SPD Forderung morgen erstmal wieder nen tiefroten Tag?
B
BN_BERT22, 27.08.2023 19:41 Uhr
0
Die Geldjunkies sind immer noch vollkommen abhängig und es ist letztendlich wie bei jeder Medizin. Setzt man sie zu früh ab, tritt der Heilungseffekt nicht wie gewünscht ein und man verschlimmert den Zustand wieder: "Kampf gegen Inflation: Powell und Lagarde zeigen sich entschlossen. Die führenden Köpfe der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank haben sich entschlossen im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise gezeigt und auch weiterhin eine strenge Geldpolitik in Aussicht gestellt." https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/kampf-gegen-inflation-powell-und-lagarde-zeigen-sich-entschlossen/4196930/
Dobby241
Dobby241, 27.08.2023 18:51 Uhr
0

Joachim Nagel hält die Inflation nicht für so weit unter Kontrolle, dass eine Pause bei der geldpolitischen Straffung der Europäischen Zentralbank angebracht sei. „Es ist für mich viel zu früh, über eine Pause nachzudenken“ https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/joachim-nagel-und-andere-ezb-granden-aeussern-sich-zur-zinspolitik-226736

EZB-Rat Centeno: Abwärtsrisiken für die Wirtschaft treten ein Nach Ansicht von Mario Centeno, ebenfalls Mitglied des Rates der Europäischen Zentralbank, sollten die Währungshüter bei der Entscheidung über die nächsten geldpolitischen Schritte vorsichtig sein, da die zuvor identifizierten Risiken für die Wirtschaft nun Realität werden. Es gibt auch immer mehr Anzeichen dafür, dass die Kerninflation, das von der EZB derzeit bevorzugte Maß für Preissteigerungen, ihren Höhepunkt erreicht hat. Die Inflationsrate, bei der Posten wie Energie und Lebensmittel ausgeklammert werden, lag im Juli bei 5,5 Prozent, und der Wert für diesen Monat wird am 31. August erwartet.
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