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VONOVIA WKN: A1ML7J ISIN: DE000A1ML7J1 Kürzel: VNA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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27. Dec, 09:19:17 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 30.911
S
Soni577, 20.03.2023 8:59 Uhr
0
Dann geht es ab
S
Soni577, 20.03.2023 8:59 Uhr
0
Die Bibberzeit ist bald wieder vorbei
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.03.2023 8:58 Uhr
1
Was denkt ihr eigentlich was passiert wenn die unteren Bevölkerungsschichten weiter verarmen werden? Dass ihr euren Wohlstand behalten werdet? Irrtum. Dann wird man euch höher besteuern. Denn irgendwo muss das Geld ja herkommen um den Sozialstaat zu finanzieren. Um so mehr Menschen ich ins Land hole um so mehr Geld brauche ich um diese zu ernähren. Und das ist die Realität der ihr euch stellen solltet. Oder einfach warten. Und dann erschrocken feststellen dass man dass alles so nicht wollte
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.03.2023 8:55 Uhr
0
Es wäre hilfreich wenn viele hier die Gutes Geld verdienen auch mal über den tellerand schauen würden. Oder wollt ihr erst über den tellerand schauen wenn euer Teller leer ist?
m
m1tch3ll, 20.03.2023 8:53 Uhr
0

Und damit erhöhen sich die Preise und die Inflation. Und dann fordern die Gewerkschaften wieder mehr Lohn. Und die Firmen erhöhen weiter die Preise. Das ist eine Spirale

Genau richtig! Und die Miete geht ebenfalls hoch. Der Bürger darf bloß nicht zu viel haben. Sondern so viel dass es gerade mal zum Leben und ein mal wegfahren reicht!
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.03.2023 8:50 Uhr
0

Das stimmt doch einfach nicht. Verdi, oh Metall, haben wieder Erhöhungen bekommen. Die Löhne steigen!!!

Und damit erhöhen sich die Preise und die Inflation. Und dann fordern die Gewerkschaften wieder mehr Lohn. Und die Firmen erhöhen weiter die Preise. Das ist eine Spirale
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 20.03.2023 8:46 Uhr
0
Es wird auch nicht mehr selbstverständlich sein, dass jeder für sich eine eigene Wohnung haben kann. Der Trend wird wie in London oder New York in Ballungsgebieten stärker Richtung WG gehen.
g
goschi65, 20.03.2023 8:44 Uhr
2

Letztes Jahr kamen zwischen 1,42 und 1,45 Millionen Menschen nach Deutschland. Über die Nachfrage muss man sich keine Sorgen machen.

und selbst die gehobene Mittelschicht kann aus bekannten Gründen nicht mehr bauen. Bei uns im Nachbarort wurden fast alle Baugrundstücke wieder zurück gegeben. Eigentlich potenzielle Bauherren müssen daher die nächsten Jahre erstmal Mieter bleiben. Der Druck auf Mietwohnungen wird immer größer und das führt unweigerlich zu steigenden Mieten.
c
cx1012, 20.03.2023 8:39 Uhr
0

Das Problem was wir aktuell in Deutschland haben ist nicht der Immobilienpreis. Denn die Preise sind zwar angezogen in den vergangenen Jahren, aber das sind sie weltweit fast überall. Was ein generelles Problem in Deutschland ist und was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist, sind konsequent sinkende Reallöhne seit langer langer langer langer Zeit. Die Löhne stagnieren. Die Inflation schlägt auf alles Wert drauf. Ende vom Lied, weniger Menschen können sich viel Leisten. In Deutschland eben besonders traurig, weil wir im Vergleich zu anderen Nationen zu einer "Mietnation" verkommen sind. Es scheint eine ganze Generation gegeben zu haben, denen es wohl zu anstrengend war Eigentum zu erhalten und die lieber zur Miete gelebt haben. Das ist teilweise praktisch. Auf lange Sicht, aber wie man sieht nicht immer gut. Für Vonovia ist daher Deutschland als Standort der einzig logische und langfristig auch stabilste. Der Brief des Vorstandes weist auf so einiges hin und erklärt meiner Meinung nach sehr solide die Gesamtsituation. Der Ball liegt nun bei der Politik. Wenn sie weiter Neubau wollen, der auch aus der Privatwirtschaft kommt (wie z.b. von Vonovia) muss man Rahmenbedingungen schaffen die auch langfristig eine Rendite ermöglichen. Wenn ein Unternehmen 600.000 € für einen Neubau ausgeben muss und dann bei den Mieteinnahmen gegängelt wird bis zum Mond und zurück, wird sich jeder Investor 3 Mal überlegen, ob er dieses Geld noch in die Hand nimmt. Und viele sagen es immer wieder und es fällt ja auch auf. Die Mieten im Durchschnitt sind von Vonovia wirklich nicht hoch auf den m² gerechnet. Und Vonovia hat schon massiv in die Sanierungen seiner Gebäude investiert. Teilweise deutlich mehr als andere Immobiliengesellschaften in Europa. Ich sehe bei Vonovia aktuell eine Menge Fantomschmerzen, die sich vielleicht bald auflösen werden. Und wenn dann noch die richtigen Signale und Anreize aus der Politik kommen. Dann sehe ich hier richtig gute Zeiten.

Sehr schön beschrieben, sehe ich genau so.
j
jentzschi, 20.03.2023 8:39 Uhr
0

Und hier schwadronieren manche von Mieten, die sinken:)

Manche hoffen wohl auf wohlfahrtliche Immobilienfirmen. ;-) Dabei muss man einfach mal seine Ausgabenseite in den Griff bekommen, das würde vielen helfen. In Deutschland verdienen nämlich wirklich viele durchaus noch gut, aber geben halt auch gut aus. Das reicht dann eben nicht mehr für große Sprünge: Streaming, Handy, Festnetz, Lieferdienste... Da wird überall im Kleinen das Geld aufgesogen.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 20.03.2023 8:24 Uhr
0
Und hier schwadronieren manche von Mieten, die sinken:)
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 20.03.2023 8:23 Uhr
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Letztes Jahr kamen zwischen 1,42 und 1,45 Millionen Menschen nach Deutschland. Über die Nachfrage muss man sich keine Sorgen machen.
m
m1tch3ll, 20.03.2023 8:03 Uhr
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Das Problem was wir aktuell in Deutschland haben ist nicht der Immobilienpreis. Denn die Preise sind zwar angezogen in den vergangenen Jahren, aber das sind sie weltweit fast überall. Was ein generelles Problem in Deutschland ist und was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist, sind konsequent sinkende Reallöhne seit langer langer langer langer Zeit. Die Löhne stagnieren. Die Inflation schlägt auf alles Wert drauf. Ende vom Lied, weniger Menschen können sich viel Leisten. In Deutschland eben besonders traurig, weil wir im Vergleich zu anderen Nationen zu einer "Mietnation" verkommen sind. Es scheint eine ganze Generation gegeben zu haben, denen es wohl zu anstrengend war Eigentum zu erhalten und die lieber zur Miete gelebt haben. Das ist teilweise praktisch. Auf lange Sicht, aber wie man sieht nicht immer gut. Für Vonovia ist daher Deutschland als Standort der einzig logische und langfristig auch stabilste. Der Brief des Vorstandes weist auf so einiges hin und erklärt meiner Meinung nach sehr solide die Gesamtsituation. Der Ball liegt nun bei der Politik. Wenn sie weiter Neubau wollen, der auch aus der Privatwirtschaft kommt (wie z.b. von Vonovia) muss man Rahmenbedingungen schaffen die auch langfristig eine Rendite ermöglichen. Wenn ein Unternehmen 600.000 € für einen Neubau ausgeben muss und dann bei den Mieteinnahmen gegängelt wird bis zum Mond und zurück, wird sich jeder Investor 3 Mal überlegen, ob er dieses Geld noch in die Hand nimmt. Und viele sagen es immer wieder und es fällt ja auch auf. Die Mieten im Durchschnitt sind von Vonovia wirklich nicht hoch auf den m² gerechnet. Und Vonovia hat schon massiv in die Sanierungen seiner Gebäude investiert. Teilweise deutlich mehr als andere Immobiliengesellschaften in Europa. Ich sehe bei Vonovia aktuell eine Menge Fantomschmerzen, die sich vielleicht bald auflösen werden. Und wenn dann noch die richtigen Signale und Anreize aus der Politik kommen. Dann sehe ich hier richtig gute Zeiten.

Das stimmt doch einfach nicht. Verdi, oh Metall, haben wieder Erhöhungen bekommen. Die Löhne steigen!!!
Andromedanebel
Andromedanebel, 20.03.2023 7:59 Uhr
1

Du weißt aber, was Reallöhne bedeuten? Nominal steigen sie Löhne weiter und damit auch sie Mieten. Dass Mieten jetzt in größerem Maße sinken, ist wohl Wunschdenken. In den unteren Bereichen werden die aufgrund der Nachfrage eher nicht ansteigen als fallen. Gerade wenn jetzt noch mehr Leute eine günstigere Wohnung suchen sollten.

Um so mehr Menschen nach Deutschland kommen um so höher die Nachfrage nach Wohnungen. So einfach funktioniert der wohnungsmarkt
Z
Zero92, 20.03.2023 0:40 Uhr
5
Das Problem was wir aktuell in Deutschland haben ist nicht der Immobilienpreis. Denn die Preise sind zwar angezogen in den vergangenen Jahren, aber das sind sie weltweit fast überall. Was ein generelles Problem in Deutschland ist und was ja auch nicht von der Hand zu weisen ist, sind konsequent sinkende Reallöhne seit langer langer langer langer Zeit. Die Löhne stagnieren. Die Inflation schlägt auf alles Wert drauf. Ende vom Lied, weniger Menschen können sich viel Leisten. In Deutschland eben besonders traurig, weil wir im Vergleich zu anderen Nationen zu einer "Mietnation" verkommen sind. Es scheint eine ganze Generation gegeben zu haben, denen es wohl zu anstrengend war Eigentum zu erhalten und die lieber zur Miete gelebt haben. Das ist teilweise praktisch. Auf lange Sicht, aber wie man sieht nicht immer gut. Für Vonovia ist daher Deutschland als Standort der einzig logische und langfristig auch stabilste. Der Brief des Vorstandes weist auf so einiges hin und erklärt meiner Meinung nach sehr solide die Gesamtsituation. Der Ball liegt nun bei der Politik. Wenn sie weiter Neubau wollen, der auch aus der Privatwirtschaft kommt (wie z.b. von Vonovia) muss man Rahmenbedingungen schaffen die auch langfristig eine Rendite ermöglichen. Wenn ein Unternehmen 600.000 € für einen Neubau ausgeben muss und dann bei den Mieteinnahmen gegängelt wird bis zum Mond und zurück, wird sich jeder Investor 3 Mal überlegen, ob er dieses Geld noch in die Hand nimmt. Und viele sagen es immer wieder und es fällt ja auch auf. Die Mieten im Durchschnitt sind von Vonovia wirklich nicht hoch auf den m² gerechnet. Und Vonovia hat schon massiv in die Sanierungen seiner Gebäude investiert. Teilweise deutlich mehr als andere Immobiliengesellschaften in Europa. Ich sehe bei Vonovia aktuell eine Menge Fantomschmerzen, die sich vielleicht bald auflösen werden. Und wenn dann noch die richtigen Signale und Anreize aus der Politik kommen. Dann sehe ich hier richtig gute Zeiten.
G
Graduate, 19.03.2023 23:17 Uhr
0
RBC Kursziel vom Freitag 37 Euro. 👌🏼
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